das Pfarrgemeinderats-Kasperltheater samt AssistenInnenunwesen wird sich auch mal aufhören. Ist ja sowieso nur ein Sonderweg in Mitteleuropa.

Der Knackpunkt ist wie üblich das liebe Geld. Solange den Katholiken hierzulande das Geld als "Steuer" abgenommen wird, solange funtioniert dieses ganze pseudokatholische Kasten-Unwesen. Wenns einmal schluss ist mit dem Geldregen (auch wegen zu weniger Zahler), dann wird aus dem ganzen Bau- und Strukturgequatsche wieder ein Gebet.

Huch...da hat Eva mit ihrer angeblichen Falschmeldung ja einiges bewirkt...
www.kaineder.at/wordpress ...der gute Ferdl hat inzwischen mächtig aktualisiert...so erfahren wir heute, dass die österr. Orden einen bunten Hund gesucht haben, der zu ihnen passt...und ihn auch im Ferdl fanden.
Nur gut, dass sich die Zisterzienser diesbezüglich selbst verwalten.
Bei den anderen sogenannten Orden kann er nicht (mehr) viel anrichten...
Die Franziskaner z. B. haben nun selber einen ganz passablen Medienmann... bruder-rene.net ...
Jedenfalls wünsche ich dem Ferdi, dass er endlich einmal ankommen möge und nicht überall nur Baustellen hinterlässt!

"Familienpolitik"? Ja, gibt's sowas denn in der BRD überhaupt noch?
Wurde die nicht vor einiger Zeit mit der Einführung der U-3 Verwahranstalten abgeschafft?
Ausserdem, *böseIronieEin* was soll das mit "Familie" überhaupt? "Selbstverwirklichung" lautet das Gebot der Stunde! Und wo kann Frau das nicht besser als am Arbeitsplatz? Da bekommen sie wenigstens die Anerkennung, die sie verdienen, nicht so wie diese treu-doofen "Heimchen am Herd"...*böseIronieAus*

Familienpolitik im Zick-Zack-Kurs. CDU und GRÜNE forderten jahrelang ein Erziehungsgeld, um die Aufwendungen und die Arbeit junger, ihre Kinder zu Hause betreuenden Eltern, zu unterstützen. Zahlen und Fakten dazu. Vermutlich wird auch die CSU zu diesem Thema, wenig überraschend, umfallen.

i-daf.org/files/idaf_woche_16-1…

Fünfzehnjähriger hat laut Landeskriminalamt Niederösterreich gestanden, ein brennendes Feuerzeug im Dom weggeworfen zu haben

www.kath.net/detail.php
Wiener Neustadt (kath.net/KAP) Der Brand im Wiener Neustädter Dom Anfang März ist von einem 15-jährigen Jugendlichen verursacht worden. Das teilte das Landeskriminalamt Niederösterreich am Freitag in einer Aussendung mit. Der tatverdächtige Schüler aus der Wiener Neustadt hat demnach gestanden, ein brennendes Feuerzeug im Seitenschiff der Kirche weggeworfen und dann den Dom verlassen zu haben. Er wurde angezeigt.
lepenseur-lepenseur.blogspot.com/…/die-medien-bied…

Josef Bruckmosers Radarkontrollen

“Auf dem Radar des Vatikans”
Die katholische Kirche in Österreich ist wieder auf dem Radar des Vatikans. Der „Aufruf zum Ungehorsam“ der österreichischen Pfarrerinitiative hat zu Widerspruch auf höchster Ebene geführt. Einflussreiche Einflüsterer haben offenbar bewirkt, dass Benedikt XVI. selbst in seiner Gründonnerstagpredigt den „Ungehorsam“ zurückgewiesen hat. So viel Aufmerksamkeit schenkt ein Papst „einer Gruppe von Priestern in einem europäischen Land“ nicht alle Tage.
Ach geh, Herr Bruckmoser! Glauben Sie allen Ernstes, daß Papst Benedikt, einer der größten Denker und Theologen unserer Zeit auf “Einflüsterer” angewiesen ist? Das dokumentiert wohl eher die egozentrische Vorgehensweise der PI, nämlich unterminieren, intrigieren und -nicht zuletzt- von sich selbst auf andere schließen. Die einzigen Beteiligten der “Affaire Schüller”, welche ständig mit “Einflüstern” und/oder Medienmanipulation operieren, sind Schüller&Co. selbst. Und was die “geschenkte Aufmerksamkeit” betrifft, so erinnert mich das eher an einen naiven Esel, der meint, am heutigen Tag würde die Sonne nur für ihn alleine scheinen.
Dass von konservativer Seite jetzt wieder – wie schon in den 1980er-Jahren – der Ordnungsruf erschallt, ist nicht verwunderlich. Ungerecht gegenüber den Katholikinnen und Katholiken dieses Landes und ihren Bischöfen ist er allemal. Denn was die Pfarrerinitiative aufzeigt, sind weit über Österreich hinaus diskutierte Reformen.
Der von Ihnen, Bruckmoser, als Ordnungsruf bezeichnete Wink erschallt nicht von “konservativer Seite”. Er erschallt aus der einzig möglichen und richtigen Richtung, nämlich aus Rom. Von dort haben die Direktiven der röm. katholischen Kirche zu kommen, ob sie nun einem Herrn Schüller oder einem Herrn Bruckmoser in deren selbstverfasstes Religionskonzept passen oder nicht, ist vollkommen irrelevant. Die Tatsache, daß ein Herr Schüller permanent seine medialen Beziehungen spielen läßt und sich auch bei den Linkslinken in Deutschland oder der Schweiz und -wen wundert's- beim Möchtegern-Gegenpapst Hans Küng eingeschleimt hat, sind noch lange kein Garant für die Qualität dieser Ungehorsamstruppe. Vielmehr beweist es, wie gut es diese Initiative versteht, sich selbst öffentlich zu beweihräuchern.
Nur sehr viele gute Stimmen können die bösen Nachrichten aufwiegen, die gezielt in Rom verbreitet werden. Da sind die führenden Bischöfe in der Pflicht, aber auch Laien. Denn einen Vorteil gibt es gegenüber der Verunglimpfung der österreichischen Kirche in den 1980er-Jahren. Heute gibt es als Vertreter des Papstes in Wien einen Nuntius, der nicht in alle Dissonanzen einstimmt, sondern der auch das Gute hört und sieht – sofern ihm nachhaltig davon berichtet wird. Josef Bruckmoser,SN Print Ausgabe 23.04.2012
Jetzt wüßte ich schon gerne, wie ein Herr Bruckmoser den Unterschied zwischen Einflüstern und nachhaltigem Berichten definiert. Ich fürchte, da fehlen dem SN Schreiber ein paar wichtige Denk-Grundlagen. Dem apostolischen Nuntius in Österreich, Erzbischof Stephan Zurbriggen hingegen, dürfte der Unterschied –Gott sei Dank- vollkommen klar sein:
“..Eine Verbundenheit, liebe Brüder und Schwestern, die nur dann Sinn macht, wenn alle Hirten der Kirche und die Gläubigen durch das Band der Treue und des Gehorsams gegenüber dem Papst eine wahre Glaubensgemeinschaft bilden, die Kirche Gottes, die auf dem Fundament des Felsen Petri gegründet ist. Das heißt natürlich und vor allem auch auf die Mahnungen und Weisungen des Heiligen Vaters zu hören und seinem Beispiel selbstloser Treue im Dienst an der Wahrheit zu folgen.”
“..Auf dem Ungehorsam, der von der Gemeinschaft der Kirche wegführt, liegt gewiß kein Segen! Haben wir Mut zu einem stets neuen, dreifachen Miteinander – mit Christus, mit der Kirche, mit dem Papst. Sind wir dem Heiligen Vater Papst Benedikt deshalb dankbar, daß er uns als Petrus treu im Glauben und in der Wahrheit leitet…”
“..Und schließlich gehen wir diesen Weg immer cum Petro et sub Petro! “(vollständige Predigt im Wortlaut hier)
Herr Bruckmoser, wie gelingt es Ihnen, aus diesen Worten Sympathien für die PI abzuleiten? Sollten Sie, sowie Schüller &Co. nicht einmal darüber nachdenken, wie sie wieder etwas mehr Klarheit in Ihre Köpfe, also respektive auf Ihre eigenen Radarschirme bekommen?

Hören die Räte, auf unseren Heiligen Vater Papst Benedikt XVI.?

„Von einer Predigt : Die Herr Kardinal Brandmüller in Imsterberg, uns schenkte“
Liebe Gläubige, ich frage euch : kann ein Christ, kann vor allem ein Priester sich überhaupt noch katholisch nennen, wenn er dem Stellvertreter Christi den Gehorsam verweigert? Ja, sich dieser Verweigerung gar noch rühmt? Hat nicht Jesus zu den Aposteln gesagt: Wer euch hört, der hört mich – und wer euch verachtet, der verachtet mich?

Eine Frage ist nun Kaplan Gschaider von Kirchschlag Mitglied des häretisch- schismatischen Vereines "Pfarrerinitiative", auf der Mitgliederliste konnte ich diesen nicht finden. Bei KAINeder war ja nichts anderes zu erwarten, als das dieser ebenos wie Lumetzberger bei den Unterstützerlaien zu finden ist.

Iacobus: Ja es ist traurig überall schweigen die Hirten und werden so zu Wölfen die ihre Schäfchen reißen. Und leider haben solche häretisch- schismatischen Gruppierungen im deutschsprachigen Raumes mehr als genug Vorfeldorganisationen die diese in ihren antikatholischen Treiben ermutigen. "Wer schweigt duldet" .

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.