Copertino
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Der Rosenkranz - "Eine große Kraft wohnt diesem Gebet inne."

Worte des Heilands an HH Prof. Albert Drexel in der Nacht zum 5. Oktober 1973

Ich segne dich, Mein Sohn, mit dem Segen Meiner Liebe und Meiner Gnade, . . .

. . . betet in besonderer Weise zu Meiner jungfräulichen Mutter Maria. Zu Meiner großen Freude haben ungezählte Menschen zum Rosenkranz gegriffen. Eine große Kraft wohnt diesem Gebet inne. Andere aber, darunter viele Priester, haben den Rosenkranz beiseite gelegt und sind lau und kalt geworden in ihrem Inneren. Darum der Abfall, darum der Weltgeist, darum die Abkehr vom Kreuz, darum der frevlerische Stolz, darum die Sakrilegien wider das Geheimnis und Wunder Meiner Eucharistischen Gegenwart. Denn alle Verehrung Mariä, der Jungfrau und Mutter, führt zu Mir, ihrem Sohne; und alle Gnaden fließen von Mir durch das Herz und die Hände Meiner Mutter den Menschen zu. Darum wird sie die große Mittlerin genannt, obwohl Ich es bin, der Ich durch das blutige Opfer auf Golgotha allein zum Göttlichen Mittler vor dem Ewigen Vater geworden bin.

Aber ist es nicht eine furchtbare Fälschung und ein Betrug an Meinem blutigen Erlöserwerk, wenn immer mehr Priester nur mehr vom Mahle, aber nicht mehr vom Opfer reden, indessen es ohne das mystische Opfer am Altare kein heiliges Mahl gäbe. Die so handeln und das Opfer am Altare nicht mehr in Verbindung mit Meinem Opfer auf Golgotha sehen, ja,

obwohl Priester, nicht mehr an das Wunder der Wandlung von Brot und Wein glauben, machen sich der Sünde Meines unglücklichen Apostels Judas schuldig. Sie belügen sich selbst und werden zu Betrügern an den Seelen und am gläubigen Volk.

Doch es hat in Meiner einen und wahren Kirche immer auch heilige Priester gegeben. Ein solcher war Mein Sohn Julius Schuh, der das Werk «Jesus, der göttliche Arbeiter» gegründet hat und die Gnade der Ansprache von Meiner jungfräulichen Mutter Maria besaß. Zu ihm hast du . . . in der bitteren Not und Sorge deines Herzens um seine Fürbitte gerungen. Er ist einer von den unausgesprochenen Heiligen, von denen schon der große Lehrer Augustinus geschrieben hat. Es ist Mein Wille, daß sein Leben offenbar werde!

Aber es gibt in dieser Zeit der Glaubenslosigkeit und Glaubensverwirrung auch Laien von tiefer Frömmigkeit und stiller Tugend, die Meinem Herzen nahe sind und in reiner Absicht für die Ehre und Verherrlichung Meiner heiligsten Mutter eifern. . . .

rwimmer der Glaube ist mehr als Gehorsam Teil 8
Werte teilt das
1340
Der Rosenkranz hat schon Kriege beendet und ist auch eine wirksame "Waffe" gegen Häretiker.
Sunamis 49
alfredus
Der Rosenkranz ist eine Himmelsmacht, er fesselt Satan ... ! Durch den Rosenkranz erwirkt Maria viele Gnaden durch ihren Sohn Jesus ! Maria ist die große Gnaden-Vermittlerin und damit die Fürbittende Allmacht vor Gott ! Durch die Jahrhunderte hindurch erscheint sie immer wieder, um die Menschheit an Gott zu erinnern und dadurch zu retten ... !