Tina 13
91,6 Tsd.
Der Handabdruck in Fuchsmühl. Der Handabdruck in Fuchsmühl Am 3.April 1736 erscheint der 46jährigen Anna Peymlein in ihrem Haus der Geist einer Frau. Die Erscheinung erklärt der zu Tode erschrockenen …Mehr
Der Handabdruck in Fuchsmühl.

Der Handabdruck in Fuchsmühl

Am 3.April 1736 erscheint der 46jährigen Anna Peymlein in ihrem Haus der Geist einer Frau. Die Erscheinung erklärt der zu Tode erschrockenen Anna , daß ihre Seele schrecklich im Fegefeuer zu leiden hätte, da sie Sonntags immer gewaschen hatte( was damals ja eine furchtbare Sünde war!). Um ihr schlechtes Gewissen zu beruhigen habe sie daraufhin gelobt in der Maria Hilf Kirche in Fuchsmühl eine Messe verlesen zu lassen. Da sie starb, ohne dieses Versprechen einlösen zu können, muß sie nun 34 Jahre im Fegefeuer schmoren. Sie bat nun Anna um Hilfe indem sie sie anflehte diese Buße doch für sie zu übernehmen. Dann verlangte sie von Anna ein kleines Tuch auf einen Tisch zu legen. Als Anna dies tat, brannte sich vor ihren Augen ein Handabdruck in das Tuch ein.

www.kath-zdw.ch/maria/gesta.html
Rita 3
...und keiner will es wissen. Die Leute denken, das seien alles nur Fabeleien von paar unmündigen, naiven Menschen.
Sieglinde
Wer schon einmal in Rom war, konnte im einem kleinen Museum mehrere solche Zeugnisse sehen. Leider ist es nicht sehr leicht zu finden und ziemlich versteckt.
Sieglinde
Es wäre schön gäbe es mehr Zeugnis ablegende Menschen.
Eremitin
ich bete immer für die armen Seelen
Eremitin
gruselig
Tina 13
Bei der "Zeugen der Wahrheit", finden sich wirklich sehr viele wertvolle gesammelte Beiträge.
😇 🤗 🙏Mehr
Bei der "Zeugen der Wahrheit", finden sich wirklich sehr viele wertvolle gesammelte Beiträge.

😇 🤗 🙏
2 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
😇 🤗
Tina 13
Der Handabdruck in Fuchsmühl
Am 3.April 1736 erscheint der 46jährigen Anna Peymlein in ihrem Haus der Geist einer Frau. Die Erscheinung erklärt der zu Tode erschrockenen Anna , daß ihre Seele schrecklich im Fegefeuer zu leiden hätte, da sie Sonntags immer gewaschen hatte( was damals ja eine furchtbare Sünde war!). Um ihr schlechtes Gewissen zu beruhigen habe sie daraufhin gelobt in der Maria Hilf …Mehr
Der Handabdruck in Fuchsmühl

Am 3.April 1736 erscheint der 46jährigen Anna Peymlein in ihrem Haus der Geist einer Frau. Die Erscheinung erklärt der zu Tode erschrockenen Anna , daß ihre Seele schrecklich im Fegefeuer zu leiden hätte, da sie Sonntags immer gewaschen hatte( was damals ja eine furchtbare Sünde war!). Um ihr schlechtes Gewissen zu beruhigen habe sie daraufhin gelobt in der Maria Hilf Kirche in Fuchsmühl eine Messe verlesen zu lassen. Da sie starb, ohne dieses Versprechen einlösen zu können, muß sie nun 34 Jahre im Fegefeuer schmoren. Sie bat nun Anna um Hilfe indem sie sie anflehte diese Buße doch für sie zu übernehmen. Dann verlangte sie von Anna ein kleines Tuch auf einen Tisch zu legen. Als Anna dies tat, brannte sich vor ihren Augen ein Handabdruck in das Tuch ein.

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