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Im Anfang. „Dann sprach Gott: Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen." (Gen, 1.29) …Mehr
Im Anfang.
„Dann sprach Gott: Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen." (Gen, 1.29)
Gedanken zu einer Lesung der Osternacht und dem Wandel der Zeiten.
„Dann sprach Gott: Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen." (Gen, 1.29)
Gedanken zu einer Lesung der Osternacht und dem Wandel der Zeiten.
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elisabethvonthüringen
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<<Gedanken zu einer Lesung der Osternacht und dem Wandel der Zeiten.<<
Wie lange werden wir DIESE Lesung noch (vor-) lesen dürfen???
Wie lange werden wir DIESE Lesung noch (vor-) lesen dürfen???
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"Aufklärung“ oder die Vertreibung Gottes aus dem Paradies der modernen Gesellschaft
Im Beitrag „Das Ende der Geschichte“ gibt es einen Absatz, der als Anmerkung dem Text „Im Anfang“ angefügt werden sollte. Hier das Zitat:
„Es gibt in der ökologischen Diskussion in den letzten Jahren Beiträge, in denen die Forschungen des russischen Botanikers Nikolai Wawilow wieder in Erinnerung gerufen …Mehr
Ergänzung
"Aufklärung“ oder die Vertreibung Gottes aus dem Paradies der modernen Gesellschaft
Im Beitrag „Das Ende der Geschichte“ gibt es einen Absatz, der als Anmerkung dem Text „Im Anfang“ angefügt werden sollte. Hier das Zitat:
„Es gibt in der ökologischen Diskussion in den letzten Jahren Beiträge, in denen die Forschungen des russischen Botanikers Nikolai Wawilow wieder in Erinnerung gerufen werden. Wawilow wurde 1887 in Moskau geboren und verhungerte 1943 im Gefangenenlager. Aber zwischen den Kriegen war er ein angesehener oder sogar der international angesehene Botaniker. Eine Pflanze (Vavilovia) ist ihm zu Ehren benannt.
Zur Diskussion steht Wawilows Beobachtung der sogenannten Genzentren bei der Entstehung der Kulturpflanzen. Der Botaniker hatte aus seinen Beobachtungen und Forschungen geschlossen, dass die Umstellung der Menschheit auf Ackerbau vor nunmehr gut 10.000 Jahren letztlich an acht Orten auf Welt stattgefunden hat, an denen bis heute eine besonders hohe Artenvielfalt zu erkennen ist: Südmexiko und Mittelamerika, Südamerika, Mittelmeerraum, Nahosten, Äthiopien und Süd-Arabien, Zentralasien, Indien und China.
Legt man nun über diese Karte von Wawilows Genzentren Huntingtons Konfliktstrategie [des Zusammenpralls der Kulturen], dann stellt man eine gewisse Überlappung fest, die die Frage aufwirft, warum die USA glauben, gegen die alten kulturellen Zentren der Menschheit Krieg führen zu müssen.“
"Aufklärung“ oder die Vertreibung Gottes aus dem Paradies der modernen Gesellschaft
Im Beitrag „Das Ende der Geschichte“ gibt es einen Absatz, der als Anmerkung dem Text „Im Anfang“ angefügt werden sollte. Hier das Zitat:
„Es gibt in der ökologischen Diskussion in den letzten Jahren Beiträge, in denen die Forschungen des russischen Botanikers Nikolai Wawilow wieder in Erinnerung gerufen werden. Wawilow wurde 1887 in Moskau geboren und verhungerte 1943 im Gefangenenlager. Aber zwischen den Kriegen war er ein angesehener oder sogar der international angesehene Botaniker. Eine Pflanze (Vavilovia) ist ihm zu Ehren benannt.
Zur Diskussion steht Wawilows Beobachtung der sogenannten Genzentren bei der Entstehung der Kulturpflanzen. Der Botaniker hatte aus seinen Beobachtungen und Forschungen geschlossen, dass die Umstellung der Menschheit auf Ackerbau vor nunmehr gut 10.000 Jahren letztlich an acht Orten auf Welt stattgefunden hat, an denen bis heute eine besonders hohe Artenvielfalt zu erkennen ist: Südmexiko und Mittelamerika, Südamerika, Mittelmeerraum, Nahosten, Äthiopien und Süd-Arabien, Zentralasien, Indien und China.
Legt man nun über diese Karte von Wawilows Genzentren Huntingtons Konfliktstrategie [des Zusammenpralls der Kulturen], dann stellt man eine gewisse Überlappung fest, die die Frage aufwirft, warum die USA glauben, gegen die alten kulturellen Zentren der Menschheit Krieg führen zu müssen.“
Sonia Chrisye
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