"Freunde, lasst uns wieder das Land zurückerobern für Jesus" Worte von Georg Mayr-Melnhof in seiner Abschlusskatechese am Pfingstmontag! www.loretto.at/…/pfingsten16-fot…Mehr
"Freunde, lasst uns wieder das Land zurückerobern für Jesus"
Worte von Georg Mayr-Melnhof in seiner Abschlusskatechese am Pfingstmontag!
www.loretto.at/…/pfingsten16-fot…
elisabethvonthüringen
Loretto-Pfingstfest heuer mit Veranstaltungen in vier Ländern
Lobpreis, Gebete und inspirierende Talks sind zentrale Elemente des Events, der am Pfingstwochenende (18.-19. Mai) in ganz Österreich und darüber hinaus stattfindet.
elisabethvonthüringen
Vom 9. bis 11. Juni findet der vierte "Adoratio"-Kongress in Altötting statt. Bei dem Glaubenstreffen geht es um die Förderung einer bestimmten katholischen Frömmigkeitsform, der eucharistischen Anbetung. Wie das Bistum Passau am Mittwoch mitteilte, haben bereits mehrere Bischöfe zugesagt. Außer Gastgeber Bischof Stefan Oster (Passau) handelt es sich um die Bischöfe Gregor Maria Hanke (Eichstätt …Mehr
Vom 9. bis 11. Juni findet der vierte "Adoratio"-Kongress in Altötting statt. Bei dem Glaubenstreffen geht es um die Förderung einer bestimmten katholischen Frömmigkeitsform, der eucharistischen Anbetung. Wie das Bistum Passau am Mittwoch mitteilte, haben bereits mehrere Bischöfe zugesagt. Außer Gastgeber Bischof Stefan Oster (Passau) handelt es sich um die Bischöfe Gregor Maria Hanke (Eichstätt), Bertram Meier (Augsburg), Rudolf Voderholzer (Regensburg) und Kardinal Kurt Koch, Präsident des Päpstlichen Rats zur Förderung der Einheit der Christen. Anbetungs-Kongress "Adoratio": Mehrere deutsche Bischöfe nehmen teil
14 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
<<Da es dazu keine Statistiken gibt, können auch Theologen wie der 🤨 Salzburger Liturgiewissenschaftler Alexander Zerfaß 😲 nur auf ihre persönlichen Erfahrungen zurückgreifen. Seine Einschätzung ist geradezu salomonisch: Zwar beobachtet er im Umgang mit traditionelleren Frömmigkeitsformen wie der Anbetung heute "eine größere Unbefangenheit als vor 20 oder 30 Jahren". Ein neuer Großtrend sei …Mehr
<<Da es dazu keine Statistiken gibt, können auch Theologen wie der 🤨 Salzburger Liturgiewissenschaftler Alexander Zerfaß 😲 nur auf ihre persönlichen Erfahrungen zurückgreifen. Seine Einschätzung ist geradezu salomonisch: Zwar beobachtet er im Umgang mit traditionelleren Frömmigkeitsformen wie der Anbetung heute "eine größere Unbefangenheit als vor 20 oder 30 Jahren". Ein neuer Großtrend sei das aber nicht: "Es sind unter dem Strich vor allem bestimmte Kreise von Jugendlichen, besonders aus dem charismatischen Sektor, die diese Form sehr stark betonen und auch einen missionarischen Eifer entfalten", so Zerfaß. Beim Nachwuchs in 🥴 seiner eigenen Stadtgemeinde 🤨 beispielsweise sei keine besondere Affinität zur Eucharistischen Anbetung zu erkennen. www.katholisch.de/artikel/23163-die-eucha…
elisabethvonthüringen
Oster: „katholisch.de – auch diesmal wieder – leider allzu vertraut“
20 Lesermeinungen
Passauer Bischof äußert scharfe Kritik an Eucharistische-Anbetung-Artikel des „offiziell nicht offiziellen“ DBK-Portals: „Der ganze Text ist eine einzige Zurückstufung eben dieser erneuerten Frömmigkeitsform.“ Kommentar von Petra Lorleberg [mehr]Mehr
Oster: „katholisch.de – auch diesmal wieder – leider allzu vertraut“
20 Lesermeinungen

Passauer Bischof äußert scharfe Kritik an Eucharistische-Anbetung-Artikel des „offiziell nicht offiziellen“ DBK-Portals: „Der ganze Text ist eine einzige Zurückstufung eben dieser erneuerten Frömmigkeitsform.“ Kommentar von Petra Lorleberg [mehr]
elisabethvonthüringen
"Die Laien müssen endlich aus ihrer religiösen Konsumentenhaltung herausspringen..." welch begnadete Erkenntnis! Nur ist das heutzutage nicht mehr möglich...der "hochmütige, prätentiöse" Priester, der Priester ohne Demut - er wurde ersetzt durch noch hochmütigere, prätentiös, ohne Wissen & Demut - agierende (regierende) Pfarrteams /Leitungen/PastoralInnen etc... eigentlich sollten die einpacken …Mehr
"Die Laien müssen endlich aus ihrer religiösen Konsumentenhaltung herausspringen..." welch begnadete Erkenntnis! Nur ist das heutzutage nicht mehr möglich...der "hochmütige, prätentiöse" Priester, der Priester ohne Demut - er wurde ersetzt durch noch hochmütigere, prätentiös, ohne Wissen & Demut - agierende (regierende) Pfarrteams /Leitungen/PastoralInnen etc... eigentlich sollten die einpacken und gehen. Die Leute ertragen sie nicht mehr.
Die Handvoll Gläubigen in den Seelsorgseinheiten, die noch mit dem Gesunden Sensus Fidei ausgestattet sind, werden gnadenlos in die Piusecke = rechts /konservativ/vorgestrig etc...gedrängt!
Dann wundert man sich in den Ordinariaten über das Entstehen einer "Parallelkirche" bezw. das Abwandern der Konsumenten in andere "Glaubenseinrichtungen"! Ordinariate, AUFWACHEN! 😡 😲 👏
elisabethvonthüringen
<< In allen Gesprächen, die ich führte, herrschte nicht ein Geist der Rebellion gegen die Hierarchie, die Bischöfe und Priester. Man hätte das ja erwarten können. Aber deutlich wurde: Die Dinge müssen neu justiert werden. Die Laien müssen endlich aus ihrer religiösen Konsumentenhaltung herausspringen. Die Laien müssen übernehmen. Sonst ist es zu Ende mit katholisch. Der hochmütige, der prätentiöse …Mehr
<< In allen Gesprächen, die ich führte, herrschte nicht ein Geist der Rebellion gegen die Hierarchie, die Bischöfe und Priester. Man hätte das ja erwarten können. Aber deutlich wurde: Die Dinge müssen neu justiert werden. Die Laien müssen endlich aus ihrer religiösen Konsumentenhaltung herausspringen. Die Laien müssen übernehmen. Sonst ist es zu Ende mit katholisch. Der hochmütige, der prätentiöse Priester, der Priester ohne Demut - er kann einpacken und gehen. Die Leute ertragen ihn nicht mehr. <<
elisabethvonthüringen
<<<Wie dem auch sei, ich lernte den unendlich großen Wert der Heiligen Eucharistie erst sehr spät richtig kennen, geführt durch gute Freunde und durch eigenes Erleben der Messe im außerordentlichen Ritus. Das hatte natürlich auch zur Folge, dass ich mit der Mundkommunion Bekanntschaft machte und von der Andacht und der Demut, mit der die meisten Gläubigen den Leib Christi empfingen, fasziniert …Mehr
<<<Wie dem auch sei, ich lernte den unendlich großen Wert der Heiligen Eucharistie erst sehr spät richtig kennen, geführt durch gute Freunde und durch eigenes Erleben der Messe im außerordentlichen Ritus. Das hatte natürlich auch zur Folge, dass ich mit der Mundkommunion Bekanntschaft machte und von der Andacht und der Demut, mit der die meisten Gläubigen den Leib Christi empfingen, fasziniert war. Ganz selbstverständlich wollte ich die erste Kommunion kniend und auf der Zunge empfangen. Da die Konversion aber in einer "normalen" Kirchengemeinde stattfand, reagierte der Priester auf mein Ansinnen mit Verwunderung und Ablehnung. Ich könne ja später die Kommunion empfangen wie ich wolle, aber an diesem Tag doch bitte auf die Hand. Auch das sei andächtig und wäre eben in dieser Gemeinde so üblich. Ich gab nach. Nie wieder habe ich seitdem die Kommunion auf die Hand empfangen.<<
de.catholicnewsagency.com/article/bedenke-das-end…
elisabethvonthüringen
<<Gerade hier liegt der Hund begraben. Unsere Religionspädagogik ist geschaffen, um imaginierte Kinder- und Jugendwünsche zu erfüllen und nicht dafür, unsere Kinder und Jugendlichen zu kompetenten, religionsmündigen Erwachsenen zu machen. Sie hält Kinder und Jugendliche gezielt uninformiert und klein, damit sich eine ganze Kaste von pädagogischen Drohnen möglichst lange an ihnen abarbeiten kann. …Mehr
<<Gerade hier liegt der Hund begraben. Unsere Religionspädagogik ist geschaffen, um imaginierte Kinder- und Jugendwünsche zu erfüllen und nicht dafür, unsere Kinder und Jugendlichen zu kompetenten, religionsmündigen Erwachsenen zu machen. Sie hält Kinder und Jugendliche gezielt uninformiert und klein, damit sich eine ganze Kaste von pädagogischen Drohnen möglichst lange an ihnen abarbeiten kann.
Wie unzureichend sie das auf ein Leben als Christ vorbereitet, zeigt die gähnende Leere in unseren Kirchenbänken.<< gardinenpredigerin.wordpress.com
elisabethvonthüringen
Jetzt live... www.festderjugend.at 👍 👏
elisabethvonthüringen
Sbg.: 7.000 Jugendliche bei Loretto-Pfingsttreffen
Mehr als 7.000 junge Menschen aus 25 Ländern haben sich am Pfingstwochenende in Salzburg zum diesjährigen Fest der Jugend der Loretto-Gemeinschaft eingefunden.
Eröffnet wurde das viertägige Jugendtreffen in und um den Salzburger Dom, das zu den größten katholischen Jugendveranstaltungen Europas zählt, gestern am Abend im Beisein von Erzbischof …Mehr
Sbg.: 7.000 Jugendliche bei Loretto-Pfingsttreffen
Mehr als 7.000 junge Menschen aus 25 Ländern haben sich am Pfingstwochenende in Salzburg zum diesjährigen Fest der Jugend der Loretto-Gemeinschaft eingefunden.
Eröffnet wurde das viertägige Jugendtreffen in und um den Salzburger Dom, das zu den größten katholischen Jugendveranstaltungen Europas zählt, gestern am Abend im Beisein von Erzbischof Franz Lackner und Salzburgs in dieser Woche vom Papst neu ernannten Weihbischof Hansjörg Hofer.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2847166/
elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Frühsommerliche Festserie!
Wenn Pfingsten, wie in diesem Jahr, in den Juni fällt, feiern Katholiken in einem einzigen Monat sechs Hochfeste! Grund genug, sich diese frühsommerliche Festserie genauer anzuschauen. kath.net-Kolumne von Claudia Sperlich
[mehr]Mehr
Frühsommerliche Festserie!

Wenn Pfingsten, wie in diesem Jahr, in den Juni fällt, feiern Katholiken in einem einzigen Monat sechs Hochfeste! Grund genug, sich diese frühsommerliche Festserie genauer anzuschauen. kath.net-Kolumne von Claudia Sperlich
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elisabethvonthüringen
Nur schwer zu ertragen: Die Eucharistie
In einem Interview mit der Aachener Zeitung gab der scheidende Leiter der Citypastoral, Dieter Spoo, an, mit der Eucharistie nicht viel anfangen zu können. „Wenn zum Beispiel jetzt wieder die Bedeutung der Eucharistie ins absolute Zentrum des Glaubens gerückt wird, stelle ich dem entgegen, dass viele Menschen das als Hokuspokus empfinden und dem nichts …Mehr
Nur schwer zu ertragen: Die Eucharistie
In einem Interview mit der Aachener Zeitung gab der scheidende Leiter der Citypastoral, Dieter Spoo, an, mit der Eucharistie nicht viel anfangen zu können. „Wenn zum Beispiel jetzt wieder die Bedeutung der Eucharistie ins absolute Zentrum des Glaubens gerückt wird, stelle ich dem entgegen, dass viele Menschen das als Hokuspokus empfinden und dem nichts abgewinnen […]
elisabethvonthüringen
DBK diskutiert Eucharistie für konfessionsverschiedene Ehen
DBK: In der Frage der gemeinsamen Teilnahme an der Eucharistie für konfessionsverschiedene Ehepaare haben die deutschen Bischöfe „noch kein Ergebnis, aber wir sind mit der während der Vollversammlung geführten Diskussion auf einem guten Weg“.
Bensberg (kath.net) Die Deutsche Bischofskonferenz hat sich auf ihrer Frühjahr...[mehr]Mehr
DBK diskutiert Eucharistie für konfessionsverschiedene Ehen

DBK: In der Frage der gemeinsamen Teilnahme an der Eucharistie für konfessionsverschiedene Ehepaare haben die deutschen Bischöfe „noch kein Ergebnis, aber wir sind mit der während der Vollversammlung geführten Diskussion auf einem guten Weg“.
Bensberg (kath.net) Die Deutsche Bischofskonferenz hat sich auf ihrer Frühjahr...[mehr]
elisabethvonthüringen
<<Wer sich danach fragt, was kommen wird, muß enttäuscht werden. Man kann es nicht wissen. Doch man kann Spuren der Zukunft in der Gegenwart finden. Nightfever, die MEHR-Konferenzen, Gebetshäuser, 24/7- Anbetung in Kirchen und viele ähnliche Initiativen zeigen, wohin der Weg geht. Sie legen eine Spur in die Zukunft. Überall dort, wo Gebet, Anbetung und unbedingte Ausrichtung auf den Herrn ist, …Mehr
<<Wer sich danach fragt, was kommen wird, muß enttäuscht werden. Man kann es nicht wissen. Doch man kann Spuren der Zukunft in der Gegenwart finden. Nightfever, die MEHR-Konferenzen, Gebetshäuser, 24/7- Anbetung in Kirchen und viele ähnliche Initiativen zeigen, wohin der Weg geht. Sie legen eine Spur in die Zukunft. Überall dort, wo Gebet, Anbetung und unbedingte Ausrichtung auf den Herrn ist, ist die Zukunft der Kirche zu erahnen. Wer daran mitarbeiten will, ganz gleich aus welchen geistlichen Schule oder kirchenpolitischen Richtung er kommt, wird an der Entweltlichung der Kirche nicht vorbei kommen. Um der Welt willen, in die die Kirche mit ihrer Botschaft vom Reich Gottes hinein wirken soll, muß die Kirche eine Mindestabstand zur Welt haben. Erst dann ist die Caritas wieder die Liebe zum Nächsten. Erst dann ist die Martyreia wieder eine glaubwürdige Verkündigung des Evangeliums. Erst dann ist die Liturgie wieder die authentische Feier der Glaubensgeheimnisse. Das ist das Ziel einer jeden Kirchenkrise. Freuen wir uns über die derzeitige Krise, denn wir erleben, wie der Herr seine Kirche neu auf das Reich Gottes ausrichtet. Von Untergang ist die Kirche weit entfernt.<<
elisabethvonthüringen
Eine weitere 'Ewige Eucharistische Anbetung' für Österreich: Wien!
Pfarre Penzing St. Jakob beginnt durchgehende eucharistische Anbetung– Pfr. Sieberer erläutert KATH.NET: "Wo es Ewige Anbetung gibt, ist das Zeugnis einmütig: Hier ist der Friede", hier lässt sich jener Friede finden, "den nur Gott geben kann"
[mehr]Mehr
Eine weitere 'Ewige Eucharistische Anbetung' für Österreich: Wien!

Pfarre Penzing St. Jakob beginnt durchgehende eucharistische Anbetung– Pfr. Sieberer erläutert KATH.NET: "Wo es Ewige Anbetung gibt, ist das Zeugnis einmütig: Hier ist der Friede", hier lässt sich jener Friede finden, "den nur Gott geben kann"
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Bibiana
Ich kenne keine Frau in der Kirche, die gegen Priester in unserer Kirche wäre!
Im Gegenteil, darüber nur Beklommenheit über den heutigen Priesterschwund.
Auch will Nonne und Mönch heute kaum noch jemand werden. Unsere Jugend hat sich auch verabschiedet, "Kirche" ist für sie kein Heilsbegriff mehr, darauf können viele, halt einfach zu viele, verzichten. Auch manch Ältere(r) braucht Kirche heute …Mehr
Ich kenne keine Frau in der Kirche, die gegen Priester in unserer Kirche wäre!
Im Gegenteil, darüber nur Beklommenheit über den heutigen Priesterschwund.
Auch will Nonne und Mönch heute kaum noch jemand werden. Unsere Jugend hat sich auch verabschiedet, "Kirche" ist für sie kein Heilsbegriff mehr, darauf können viele, halt einfach zu viele, verzichten. Auch manch Ältere(r) braucht Kirche heute nicht mehr.

Dennoch wird das Pendel auch wieder zurückschlagen und die Kirche höchstes Ansehen geniessen. Lese gerade ein Büchlein über Pater Maximilian Kolbe, der kurze Zeit vor seinem Tode feierlich verkündete: Ihr werdet eines Tages die Statue der Immaculata auf der höchsten Zinne des Kremls aufgestellt sehen. Bevor dies der Fall sein wird, müssen wir eine blutige Prüfung bestehen.
elisabethvonthüringen
<<Die Zahl der Neupriester sinkt beständig. Dahinter steckt Methode. Priester stehen einem von vielen Bistumsleitungen gewünschten neuen Kirchentyp im Weg<<
Sie stehen wohl nicht nur den Bistumsleitungen im Weg, sondern auch manchen Gläubiginnen... 😀 ☕ 🤗
Bibiana
@elisabethvonthüringen
Na von wegen Bibsi...
Werden Sie nicht frech. Sie sind gegen Frauen in der Kirche und konnten das noch nie verbergen.
Habe Sie dafür immer verachtet. Und machen Sie aller Welt nicht weis, dass es keine Männer mehr in der Kirche gibt.
Ist auch immer wieder so ein dummer Spruch von Ihnen.
🤬
elisabethvonthüringen
Die Kirche wird neu erstehen, aber nur so:
Höchststand: 97 Mönche im Stift Heiligenkreuz
Das Stift Heiligenkreuz im Wienerwald hat einen historischen Höchststand an Ordensmännern gemeldet: Die Zisterzienser zählen 97 Mönche. Am Sonntag wurden sechs Novizen „eingekleidet“, wie „Kathpress“ am Donnerstag berichtete. religion.orf.at/stories/2791717/Mehr
Die Kirche wird neu erstehen, aber nur so:

Höchststand: 97 Mönche im Stift Heiligenkreuz
Das Stift Heiligenkreuz im Wienerwald hat einen historischen Höchststand an Ordensmännern gemeldet: Die Zisterzienser zählen 97 Mönche. Am Sonntag wurden sechs Novizen „eingekleidet“, wie „Kathpress“ am Donnerstag berichtete. religion.orf.at/stories/2791717/