Gerhard 46
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Transgender-Politiker muss als ‚Frau’ bezeichnet werden

Ein kanadisches Menschenrechtstribunal ist der Ansicht, dass das biologische Geschlecht keine Rolle bei der Bezeichnung einer Transgender-Person spielen dürfe. Sogar die Debatte darüber sei diskriminierend.
QUELLE: www.kath.net/news/67540
matermisericordia
Bei diesen "Gender"-Menschen handelt es sich um eine schwere Identitätsstörung.
Es ist ähnlich wie im Karneval: Man verkleidet sich, schlüpft in eine neue Rolle - man ist ein "neuer - ein anderer Mensch und glaubt, eine schlimme Kindheit und alle Probleme hinter sich lassen zu können. Das sind die Bemitleidenswerten. Aber auch die haben schon bemerkt, dass es nicht funktioniert.
Wenn dies nicht …Mehr
Bei diesen "Gender"-Menschen handelt es sich um eine schwere Identitätsstörung.

Es ist ähnlich wie im Karneval: Man verkleidet sich, schlüpft in eine neue Rolle - man ist ein "neuer - ein anderer Mensch und glaubt, eine schlimme Kindheit und alle Probleme hinter sich lassen zu können. Das sind die Bemitleidenswerten. Aber auch die haben schon bemerkt, dass es nicht funktioniert.

Wenn dies nicht der Fall ist, sondern man auf diesen Zug um eines persönlichen Vorteiles willen aufspringt (Sport, Quotenregelung in Politik, Aufmerksamkeit erheischen, usw.), ist man einfach nur ein verachtenwerter Zyniker.
Katholische-Legion
Es gibt nur Mann und Frau und einige Gehirnamputierte, die nicht mehr wissen ob sie Mann oder Frau sind, da sie Gehirn amputiert sind, so meine Meinung.
elisabethvonthüringen
Kanada: Mehr als 10.000 Kanadier seit Beginn der Opioid-Krise an Überdosis gestorben
10. April 2019, 23:39 Uhr Quelle: AFP
Ottawa (AFP) Mehr als 10.000 Kanadier sind seit Beginn der Opioid-Krise 2016 an einer Überdosis gestorben. Allein in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres wurden 3200 Todesfälle registriert, wie die Gesundheitsbehörden am Mittwoch bekannt gaben. Einer der Hauptverursacher …Mehr
Kanada: Mehr als 10.000 Kanadier seit Beginn der Opioid-Krise an Überdosis gestorben

10. April 2019, 23:39 Uhr Quelle: AFP
Ottawa (AFP) Mehr als 10.000 Kanadier sind seit Beginn der Opioid-Krise 2016 an einer Überdosis gestorben. Allein in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres wurden 3200 Todesfälle registriert, wie die Gesundheitsbehörden am Mittwoch bekannt gaben. Einer der Hauptverursacher ist das synthetische Schmerzmittel Fentanyl. Das Mittel soll Heroin in seiner Wirkung um das 50-Fache übertreffen, Morphin sogar um das Hundertfache.
Nicolaus
@elisabethvonthüringen Die USA haben genau das gleiche Problem, die Todesrate ist dort natürlich noch höher. Das Problem ist, dass die Schmerzmedikamente erst ganz legal vom Arzt verschrieben wurden später nicht mehr, die Schmerzpatienten sich daher Heroin besorgten, der Beikonsum hat in mittleren und hohen Gesellschaftsschichten viele Tote zu verantworten. Die Gesundheitspolitik von Donald Trump …Mehr
@elisabethvonthüringen Die USA haben genau das gleiche Problem, die Todesrate ist dort natürlich noch höher. Das Problem ist, dass die Schmerzmedikamente erst ganz legal vom Arzt verschrieben wurden später nicht mehr, die Schmerzpatienten sich daher Heroin besorgten, der Beikonsum hat in mittleren und hohen Gesellschaftsschichten viele Tote zu verantworten. Die Gesundheitspolitik von Donald Trump ist dabei nur Augenwischerei, da er für die Bekämpfung des Suchtproblems keine gesonderten Mittel zur Verfügung stellt, die braucht er wohl für die Mauer.
Aquila
Wieder ein deutliches Zeichen einer (ohne Bekehrung) dem Untergang geweihten Gesellschaft!