T H
1401,4 Tsd.

Der katholische Kosmos von Vaduz: Spannend!

Wer eintauchen möchte in katholisches "Reichsbürger"-Denken hat hier eine gute Möglichkeit:
Adam - Melchisedek - Heiliges Römisches Reich | Kaplan Maeßen – Gloria.tv
Ausgebreitet wird dies von einem traditionalistischen "Kaplan" aus dem "Erzbistum Vaduz", sein Name: Stephan Maeßen

Und es wird alles geboten, bis hin zu klassisch "christlichem" Antijudaismus - man höre und staune: "Die Juden haben zur Verhinderung der Christianisierung Zentralasiens den Islam geschaffen" und "Die Juden haben es besonders auf Deutschland abgesehen - als Träger des neuen Israel"

Bisweilen fühlt man sich an einen esoterischen Anthroposophen-Vortrag erinnert.

Charles Martel
@Klaus Elmar Müller Schwer von Begriff? Es geht doch nicht um Prozentanteile, es geht um politischen Einfluss, da spielen die Prozente keine Rolle. Im 19. Jahrhundert konnten die Katholiken keinen einzigen Bundesrat (Minister) stellen, obwohl rund die Hälfte der Bevölkerung katholisch war! Die Protestanten und Freimaurer und teilweise auch die Juden bestimmten die Bundespolitik. Katholiken waren …Mehr
@Klaus Elmar Müller Schwer von Begriff? Es geht doch nicht um Prozentanteile, es geht um politischen Einfluss, da spielen die Prozente keine Rolle. Im 19. Jahrhundert konnten die Katholiken keinen einzigen Bundesrat (Minister) stellen, obwohl rund die Hälfte der Bevölkerung katholisch war! Die Protestanten und Freimaurer und teilweise auch die Juden bestimmten die Bundespolitik. Katholiken waren damals Bürger 2. Klasse.
Klaus Elmar Müller
Ich bewundere @Charles Martel, mit welcher Selbstsicherheit er Falsches in die Welt posaunt. Richtig hier: Schweizer Wohnbevölkerung ab 15 Jahren nach Religion (Angaben in Prozent), 2021
Christentum
60,7

römisch-katholisch
33,7
evangelisch-reformiert
21,8
christlich-orthodox
2,6
evangelikal
0,5
Pfingstbewegung, charismatisch
0,4
andere Reformierte
1,1
– andere Christen
0,6 …Mehr
Ich bewundere @Charles Martel, mit welcher Selbstsicherheit er Falsches in die Welt posaunt. Richtig hier: Schweizer Wohnbevölkerung ab 15 Jahren nach Religion (Angaben in Prozent), 2021

Christentum

60,7


römisch-katholisch

33,7

evangelisch-reformiert

21,8

christlich-orthodox

2,6

evangelikal

0,5

Pfingstbewegung, charismatisch

0,4

andere Reformierte

1,1

– andere Christen

0,6

muslimisch

5,5

andere Religionen

7,2


buddhistisch

0,5

hinduistisch

0,6

– andere Glaubensgemeinschaft

0,5

konfessionslos *

30,9

*
Davon glauben 42 % an einen Gott/eine höhere Macht, 32 % bezeichnen sich als Atheisten, 25 % als Agnostiker
Charles Martel
@T H @Klaus Elmar Müller Ihr beide habt leider den Inhalt des Vortrags grösstenteils nicht richtig verstanden, bzw. vieles falsch interpretiert. Wo zum Teufel soll im Vortrag denn ein antijüdisches Bekenntnis sein? Und der Schweizer Psalm (Nationalhymne) wurde nicht von einem Katholiken ("Tradi") geschrieben, sondern von einem Protestanten. Die dominierende Religion in der Schweiz ist der …Mehr
@T H @Klaus Elmar Müller Ihr beide habt leider den Inhalt des Vortrags grösstenteils nicht richtig verstanden, bzw. vieles falsch interpretiert. Wo zum Teufel soll im Vortrag denn ein antijüdisches Bekenntnis sein? Und der Schweizer Psalm (Nationalhymne) wurde nicht von einem Katholiken ("Tradi") geschrieben, sondern von einem Protestanten. Die dominierende Religion in der Schweiz ist der Protestantismus, die Katholiken haben gesellschaftlich und politisch praktisch keine Relevanz (z.B. wurden die Abtreibungsgesetze mehrheitlich von Protestanten gemacht, die Katholiken, die gegen die Abtreibung sind, wurden medial heruntergemacht). Der Vortrag ist theologisch und geschichtlich hervorragend, die Kommentare allerdings sind eine intellektuelle Zumutung.
T H
Wenn etwas gegen den Strich geht, dann ist es "nicht richtig verstanden" oder "falsch interpretiert" worden. Jeder kann die gar nicht misszuverstehenden Passsagen dieses Zeitdokuments jederzeit immer und immer wieder anhören - und ist als heutiger Christ entsetzt! So sieht es aus!
Pretorius
Und wieder einmal kursieren nicht vollständige Informationen. Die Schweizer Nationalhymne @Charles Martel wurde zwar von L. Widmer komponiert, jedoch war sie unbrauchbar sowie unvollständig. Erst später von Alberich Zwyssig einem katholischen Zisterziensermönch vervollständigt, so wie wir sie heute benutzen und kennen. Gott macht keine protestantischen halbe Sachen. Wikipedia, ist auch nicht immer …Mehr
Und wieder einmal kursieren nicht vollständige Informationen. Die Schweizer Nationalhymne @Charles Martel wurde zwar von L. Widmer komponiert, jedoch war sie unbrauchbar sowie unvollständig. Erst später von Alberich Zwyssig einem katholischen Zisterziensermönch vervollständigt, so wie wir sie heute benutzen und kennen. Gott macht keine protestantischen halbe Sachen. Wikipedia, ist auch nicht immer zuverlässig und bringt antikatholisch orientiert so manches durcheinander. Anbei die Zisterzienser waren "Tradis". Ja die Protestanten haben der Schweiz viel Unheil eingebracht, daher sind diese hier in einem einst erzkonservativen katholischen Land nicht besonders beliebt. Auch der durch sehr harte Arbeit aufgebaute und durch Jahrzente anhaltende Wohlstand brachte der Schweiz keinen Segen. Dasselbe Desaster sehen wir in Deutschland und Österreich....Gott Gott sei es gedankt haben wir es unserem schweizerischen gesunden National-Stolz bisher zu verdanken dass wir NICHT zur EU gehören. Möge Gott helfen durch die Fürsprache Mariens und des Hl Br. Klaus, dass es so bleiben wird...Aber auch viele verirrte Schweizer zurück in die katholische Heimat finden.
Charles Martel
"... da erschafft man plötzlich von jüdischer Seite den Islam": gewagte Aussage, die aber mit der Realität nichts zu tun hat. Der Islam ist nicht plötzlich von jüdischer Seite erschaffen worden. Die Entstehung des Islam ist komplex und langwierig, erstreckte sich über 200 - 300 Jahre. Der Islam ist ein Mix von Christentum und Judentum. Im wesentlichen geht es um folgende 2 Lehren: 1) Der Islam …Mehr
"... da erschafft man plötzlich von jüdischer Seite den Islam": gewagte Aussage, die aber mit der Realität nichts zu tun hat. Der Islam ist nicht plötzlich von jüdischer Seite erschaffen worden. Die Entstehung des Islam ist komplex und langwierig, erstreckte sich über 200 - 300 Jahre. Der Islam ist ein Mix von Christentum und Judentum. Im wesentlichen geht es um folgende 2 Lehren: 1) Der Islam lehrt, wie die Christen, dass Jesus der Messias ist. 2) Der Islam lehrt, wie die Juden, dass Jesus nicht der Logos ist. Entfernt man die einzige Lehre, die der Islam mit dem Christentum gemeinsam hat, nämlich dass Jesus der Messias ist, so bleibt nur noch eine antichristliche jüdische Sekte übrig. Islam ist vereinfacht ausgedrückt ein arabisiertes Judentum.
T H
Das ist nicht nur eine "gewagte Aussage", sondern diskreditiert alles, was hier als "traditionelles" Christentum vorgestellt wird.
Wenn aber Ihrer Meinung nach der Islam ein "arabisiertes Judentum" sein soll , dann ist das Christentum der erheblich gelungenere Weg eines "europäisierten Judentums", und ich bin mit Ihnen an Bord!, @Charles Martel
T H teilt das
8642
Spannend!
T H
Ich habe diesen Beitrag hier nicht gepostet, um sich tatsächlich noch über ein Für oder Gegen das Bemühen um ein gutes Verhältnis zwischen Christen und Juden auszutauschen - HALLO - wo sind wir denn!!!
Mir ging es schon mit der Überschrift "Kosmos" vielmehr um den erkennbar über viele Jahrhunderte entstandenen besonderen "Geruch" (andere würden sagen "Mief") katholischen Welt- und nicht zuletzt …Mehr
Ich habe diesen Beitrag hier nicht gepostet, um sich tatsächlich noch über ein Für oder Gegen das Bemühen um ein gutes Verhältnis zwischen Christen und Juden auszutauschen - HALLO - wo sind wir denn!!!

Mir ging es schon mit der Überschrift "Kosmos" vielmehr um den erkennbar über viele Jahrhunderte entstandenen besonderen "Geruch" (andere würden sagen "Mief") katholischen Welt- und nicht zuletzt "klerikal geprägten Selbstverständnisses, den uns hier ein deutschstämmiger "Traditionalist" komprimiert vor Augen führt.

Es ist für mich hoch interessant, wenn ich höre, dass das nach "Germanien" ausgerichtete Nordportal des Frankfurter Doms dem Kaiser und seinen Dienern vorbehalten war, das nach "Italien" - sprich Rom - ausgerichtete Südportal jedoch den dem Papst verpflichteten Klerikern:
Vor meinen Augen entsteht wie ein greifbares Bild der geistlich überhöhte mittelalterliche Lösungsversuch des "Investiturstreits".

Das alles ist aber doch längst nur Geschichte! Das krampfhafte Festhalten an ihr durch sog. "Tradis" gleicht dem grotesken Festhalten an einem Phantom!
Und darum auch so lustig die Szene mit dem "Schott" und den darin enthaltenen "Bitten für den Kaiser": Maeßen wird davon überrascht, dass seine der "Tradition" verpflichteten katholischen Schweizer mit einem Kaiser noch nie etwas am Hut gehabt haben 😊

Inhaltlich finde ich das gesamte Gemisch selektiv interpretierter Stellen aus der Bibel hoch interessant. Man könnte wirklich meinen, ein Rudolf Steiner habe Teile seiner Weltschau hier abgekupfert!
Klaus Elmar Müller
@T H Erlauben Sie mir vier Bemerkungen zu Ihrer Stellungnahme: 1. Rudolf Steiners Anthroposophie mit Wiedergeburtenlehre ist etwas ganz anderes als das konservative Geschichtsbild der Adenauer-Zeit, das ich etwa durch den "Rheinischen Merkur" kennen lernte. Das dürfen Sie bitte nicht tun: Herrn Kaplan Maeßen mit Esoterik in Verbindung zu bringen! 2. Das antijüdische Bekenntnis von Herrn Pater …Mehr
@T H Erlauben Sie mir vier Bemerkungen zu Ihrer Stellungnahme: 1. Rudolf Steiners Anthroposophie mit Wiedergeburtenlehre ist etwas ganz anderes als das konservative Geschichtsbild der Adenauer-Zeit, das ich etwa durch den "Rheinischen Merkur" kennen lernte. Das dürfen Sie bitte nicht tun: Herrn Kaplan Maeßen mit Esoterik in Verbindung zu bringen! 2. Das antijüdische Bekenntnis von Herrn Pater Maeßen hat mich schockiert. 3. Das Geschichtsbild von Herrn Pater Maeßen hat einen aktuellen Bezug. "Weströmer"/Abendländer (pro Ukraine) und Oströmer/"DDR"-Russlandnostalgiker, aber auch AfD-Bismarckjünger (pro Putin) stehen sich in Deutschland feindlich gegenüber. 4. Die Restauration eines europäischen Kaisertums und zwar, da das Haus Habsburg bis jetzt ablehnt, mit der Muttergottes als Kaiserin gemäß der Aachener Hymne "Ave Maria Kaiserin, du bist ein werde (würdige) Herrscherin" halte ich nicht für dauernd unmöglich.
T H
Was Steiner betrifft: Natürlich, @Klaus Elmar Müller, deshalb sprach ich ja bewusst von "Teilen seiner Weltschau"!
Für mich als nüchternen Zeitgenossen: Hängen Sie nicht vergleichbaren "Tradi"- Gedanken nach, wenn Sie eine Verbindung zwischen dem heutigen "Haus Habsburg" und seiner angeblichen Ablehnung der "Aachener Hymne" herstellen? Karl Habsburg würde darüber höflich lächeln.
Klaus Elmar Müller
@T H Missverständnis: Das Haus Habsburg lehnt die Aachener Hymne nicht ab, aber über restaurative Zukunftsspekulationen würde die Kaiserliche Hoheit Karl von Habsburg womöglich höflich lächeln. Aber gewiss nicht verächtlich. Ich bin überzeugter Abendländer. Unsere Geschichte lässt mich nicht kalt. Ich nehme Partei für Windhorst gegen Bismarck, für Don Juan d'Austria und gegen die Osmanen, für …Mehr
@T H Missverständnis: Das Haus Habsburg lehnt die Aachener Hymne nicht ab, aber über restaurative Zukunftsspekulationen würde die Kaiserliche Hoheit Karl von Habsburg womöglich höflich lächeln. Aber gewiss nicht verächtlich. Ich bin überzeugter Abendländer. Unsere Geschichte lässt mich nicht kalt. Ich nehme Partei für Windhorst gegen Bismarck, für Don Juan d'Austria und gegen die Osmanen, für die Scholastik und gegen die sog. "Aufklärung"und für Karl den Großen. Pfarrer Milch rief seinen Zuhörern zu: "Du bist Tausende von Jahren alt." Für viele Akademiker beginnt die Geschichte ja leider erst mit Willy Brandt 1969.
T H
Ich will Ihnen nicht widersprechen, möchte aber in diesem Zusammenhang nur beiläufig erwähnen, dass die Bibel dem bekannten Drängen des jüdischen Volkes, auch einen "König" haben zu dürfen, nicht gerade enthusiastisch gegenübersteht.
Klaus Elmar Müller
@T H Ja, Gott ist da zögerlich einem Wunsch des Volkes entgegengekommen. Über Ihren Einwand denke ich nach! Demnach könnte es sein, dass Gott eine Staatsform wünscht, die wechselnde Regierungen und ohne Staatskult hat. Nun, Leo XIII. erklärte die Indifferenz der Kirche gegenüber verschiedenen Staatsformen. In allem Ernst wird uns vielleicht ein christliche Epoche geschenkt, die in den Herzen …Mehr
@T H Ja, Gott ist da zögerlich einem Wunsch des Volkes entgegengekommen. Über Ihren Einwand denke ich nach! Demnach könnte es sein, dass Gott eine Staatsform wünscht, die wechselnde Regierungen und ohne Staatskult hat. Nun, Leo XIII. erklärte die Indifferenz der Kirche gegenüber verschiedenen Staatsformen. In allem Ernst wird uns vielleicht ein christliche Epoche geschenkt, die in den Herzen bekehrter Menschen wurzelt. Diese Epoche kann man aber nicht mit immer neuen kirchlichen "Frühlingen" und erfundenen "Pfingstereignissen" herbeireden.
T H
In diesem Zusammenhang erlaube ich mir daran zu erinnern, nicht die Erfahrungen der aufrechten Schweizer zu übersehen! 😇
Klaus Elmar Müller
@T H Mögen die aufrechten Schweizer klug der EU fernbleiben. In ihren Kirchen erklingt die fromme Nationalhymne am 1. August mit Orgel und Gemeindegesang: die Schweizer Natur als Erscheinungsort ihres Schöpfers ("Trittst im Morgenrot daher"). Aber leider, auch im Schweizer Paradies hat die Schlange vieles niedergerissen: Beihilfe zum Suizid "bestens" organisiert . . .
T H
Ich habe diesen Beitrag hier nicht gepostet, um sich tatsächlich noch über ein Für oder Gegen das Bemühen um ein gutes Verhältnis zwischen Christen und Juden auszutauschen - HALLO - wo sind wir denn!!!
Mir ging es schon mit der Überschrift "Kosmos" vielmehr um den erkennbar über viele Jahrhunderte entstandenen besonderen "Geruch" (andere würden sagen "Mief") katholischen Welt- und nicht zuletzt …Mehr
Ich habe diesen Beitrag hier nicht gepostet, um sich tatsächlich noch über ein Für oder Gegen das Bemühen um ein gutes Verhältnis zwischen Christen und Juden auszutauschen - HALLO - wo sind wir denn!!!

Mir ging es schon mit der Überschrift "Kosmos" vielmehr um den erkennbar über viele Jahrhunderte entstandenen besonderen "Geruch" (andere würden sagen "Mief") katholischen Welt- und nicht zuletzt "klerikal geprägten Selbstverständnisses, den uns hier ein deutschstämmiger "Traditionalist" komprimiert vor Augen führt.

Es ist für mich hoch interessant, wenn ich höre, dass das nach "Germanien" ausgerichtete Nordportal des Frankfurter Doms dem Kaiser und seinen Dienern vorbehalten war, das nach "Italien" - sprich Rom - ausgerichtete Südportal jedoch den dem Papst verpflichteten Klerikern:
Vor meinen Augen entsteht wie ein greifbares Bild der geistlich überhöhte mittelalterliche Lösungsversuch des "Investiturstreits".

Das alles ist aber doch längst nur Geschichte! Das krampfhafte Festhalten an ihr durch sog. "Tradis" gleicht dem grotesken Festhalten an einem Phantom!
Und darum auch so lustig die Szene mit dem "Schott" und den darin enthaltenen "Bitten für den Kaiser": Maeßen wird davon überrascht, dass seine der "Tradition" verpflichteten katholischen Schweizer mit einem Kaiser noch nie etwas am Hut gehabt haben 😊

Inhaltlich finde ich das gesamte Gemisch selektiv interpretierter Stellen aus der Bibel hoch interessant. Man könnte wirklich meinen, ein Rudolf Steiner habe Teile seiner Weltschau hier abgekupfert!
Immanuel Kant
@Erzherzog Eugen Das waren Interviews mit Veteranen. Ich wehre mich einfach dagegen, dass die Soldaten der Waffen-SS pauschal als Verbrecher verunglimpft werden, zumal sie doch bereits von Adenauer und Kurt Schuhmacher rehabilitiert worden sind.
Ein weiterer Kommentar von Immanuel Kant
Erzherzog Eugen
Achtung @Immanuel Kant ist ein Fan der Waffen SS an besten ignorieren
Herr Konrad
Was rauchen sie??? das Zeug will ich auch. 🥳 🥳 🥳 🥳 🥳 🥳
Erzherzog Eugen
Haben Sie seinen Beitrag zur "Tapferen Waffen SS! nicht gesehen er wurde dann gelöscht weil ich den Beitrag gemeldet habe
Herr Konrad
Nein. Muss ich wohl übersehen haben. 😉
Erzherzog Eugen
der Mann hat als er noch bei der Piusbruderschaft war den Gläubigen frech ins Gesicht gelogen
T H
Erst das 2. Vatikanische Konzil hat damit angefangen, mit den Schatten der antijudaistischen Vergangenheit der Kirche aufzuräumen. Der Weg des aufeinander Zugehens bleibt freilich steinig.
Leute wie Maeßen, die Gott sei Dank keinerlei ernsthaften Einfluss mehr in der Kirche haben, konterkarieren diese Bemühungen. Was sie von sich geben, ist nach allem, was passiert ist, eine Ungeheuerlichkeit. …Mehr
Erst das 2. Vatikanische Konzil hat damit angefangen, mit den Schatten der antijudaistischen Vergangenheit der Kirche aufzuräumen. Der Weg des aufeinander Zugehens bleibt freilich steinig.
Leute wie Maeßen, die Gott sei Dank keinerlei ernsthaften Einfluss mehr in der Kirche haben, konterkarieren diese Bemühungen. Was sie von sich geben, ist nach allem, was passiert ist, eine Ungeheuerlichkeit. Solche "Vorträge" machen so richtig deutlich, dass sie in der Kirche nichts mehr verloren haben.
Immanuel Kant
Sollten dann nicht auch endlich mal die antijudaistischen Evangelien entsorgt werden?
T H
Richtig, @Immanuel Kant, aber nicht die dahinter liegenden ursprünglichen Fassungen sind im Fokus, sondern die aus falsch verstandenem missionarischen Eifer bewusst im antijudaistischen Sinne aufgefassten Passagen und auf dieser Grundlage interpretierten!
Klaus Elmar Müller
Als Jesus sagte "Ihr habt Satan zum Vater", bezog sich das auf die eine zweier jüdischer Gruppen, mit denen er diskutierte. Das jüdische Volk hat Jesus am Palmsonntag zugejubelt. Jüdische Geistliche befürchteten, vom Volk gesteinigt zu werden, wenn sie gewaltsam gegen Apostel vorgingen. Juden verfolgten den hl. Stephanus. Jesus weinte über Jerusalem, weil schlussendlich das jüdische Volk als …Mehr
Als Jesus sagte "Ihr habt Satan zum Vater", bezog sich das auf die eine zweier jüdischer Gruppen, mit denen er diskutierte. Das jüdische Volk hat Jesus am Palmsonntag zugejubelt. Jüdische Geistliche befürchteten, vom Volk gesteinigt zu werden, wenn sie gewaltsam gegen Apostel vorgingen. Juden verfolgten den hl. Stephanus. Jesus weinte über Jerusalem, weil schlussendlich das jüdische Volk als ganzes ihn nicht als Messias annahm. Die sogenannten antijüdischen Bibelstellen sind nicht grundsätzlich antijüdisch, sondern haben mit konkreten Menschen in konkreten Situationen zu tun. @Immanuel Kant
Immanuel Kant
Zwei Philosemiten in ihrem Wahn.
T H
@Immanuel Kant, Sie müssen sich schon entscheiden, ob Sie den seit dem 2. Vatikanum entschiedenen Weg der Kirche weg vom Antijudaismus mit gehen wollen, oder nicht.
Wohl nicht zuletzt vor diesem Hintergrund haben sich die deutschen Bischöfe so eindeutig gegen den verhängnisvollen völkischen Nationalismus positioniert. Isoliert ist das ganz sicher nicht zu verstehen.
Immanuel Kant
Die Juden haben es besonders auf Deutschland abgesehen, weil Deutschland als Träger des heiligen römischen Reiches quasi die Nachfolge der Juden als auserwähltes Volk angetreten hat. judea declares war on germany - Suchen (bing.com)
Klaus Elmar Müller
Deutschland hat es aus primitivem darwinistischen Rassismus auf die Juden abgesehen gehabt und 6 Millionen von ihnen ermordet. Was Deutschland zugrundegerichtet hat, war vor dem 1. Weltkrieg das Versagen der Monarchien. Das "neue Israel" ist die katholische Kirche und keine Nation, schon gar nicht die mit Luther, Kant, Bismarck, Nietzsche und Heidegger.
Immanuel Kant
Die Wahrheit wird bald ans Licht kommen.
Herr Konrad
Unsere ganze Geschichte, eine der größten Lügen, die es je gab.
Ad Orientem
Wenn Sie schreiben unsere Geschichte, welche meinen Sie damit? @Herr Konrad . Eine solche Aussage hörte ich auch kürzlich von jemandem welcher die Flache-Erde Theorie vertritt. Oder eine andere sonderbare des Judentums, welche die Geschichte aufs genauste über Jahrhunderte geprüft hätten. Betreffend der Juden ist dies bereits wiedersprüchlich. Darum meine Frage, welche unsere Geschichte?
Immanuel Kant
Grossartiger Vortrag.
Das Fürbittgebet am Karfreitag für den römischen Kaiser gab es tatsächlich:
"Lasset uns auch beten für den allerchristlichsten Kaiser N., daß unser Gott und Herr alle Barbarenvölker ihm untertan mache zu unserem beständigen Frieden. Lasset uns beten. Beuget die Knie. Erhebet euch.
Allmächtiger ewiger Gott, in Deiner Hand sind die Gewalten und die Rechte aller Staaten; schau …Mehr
Grossartiger Vortrag.
Das Fürbittgebet am Karfreitag für den römischen Kaiser gab es tatsächlich:
"Lasset uns auch beten für den allerchristlichsten Kaiser N., daß unser Gott und Herr alle Barbarenvölker ihm untertan mache zu unserem beständigen Frieden. Lasset uns beten. Beuget die Knie. Erhebet euch.
Allmächtiger ewiger Gott, in Deiner Hand sind die Gewalten und die Rechte aller Staaten; schau gnädig herab auf das Römische Reich, daß die Völker, die auf ihre wilde Kraft vertrauen, durch Deine mächtige Hand gebändigt werden. Durch unseren Herrn. Amen."
Klaus Elmar Müller
Danke für das frühere Karfreitagsgebet! Es widerlegt einen christlich motivierten Pazifismus.
Klaus Elmar Müller
Leider, @T H, haben Sie teilweise Recht: 1. Der Islam wäre "von jüdischer Seite erschaffen", schwurbelt Herr Kaplan Stephan Maeßen, und hinter einem solchen Satz dürfte eine krude antijüdische Ideologie wabern. 2. Freilich, Herr Kaplan Maeßen ist kein bismarckianisch deutschnationaler "Reichsbürger", sondern spricht für eine übernationale griechische Weltkultur, sieht (in den bei den "Reichsbürgern …Mehr
Leider, @T H, haben Sie teilweise Recht: 1. Der Islam wäre "von jüdischer Seite erschaffen", schwurbelt Herr Kaplan Stephan Maeßen, und hinter einem solchen Satz dürfte eine krude antijüdische Ideologie wabern. 2. Freilich, Herr Kaplan Maeßen ist kein bismarckianisch deutschnationaler "Reichsbürger", sondern spricht für eine übernationale griechische Weltkultur, sieht (in den bei den "Reichsbürgern" beliebten) Preußen, und zwar denen des Mittelalters, ebensolche Barbaren wie in von weither einwandernden Scharen heute. Das europäische, christlich-römische Kaisertum war für Kaplan Stephan Maeßen Garant der Humanität; er meint nicht das Kaisertum des sog. "Deutschen Reiches", auf das die deutschbetonten "Reichsbürger fixiert sind.
Immanuel Kant
Klaus Elmar, Sie sollten doch spätestens seit dem Impfgenozid gelernt haben, dass die Schwurbler immer recht haben.
T H
Köstlich ist bei diesem Vortrag in der Schweiz, wie der Referent über seine eigenen traditionalistischen Klippen stolpert:
"Hol mal den alten Schott: Da finden sich die alten Oratorien für den Kaiser!" - "Äh, finde ich jetzt gerade nicht!" - "Hochwürden, Sie haben die Schweizer Ausgabe in der Hand, da gibt es das nicht!" 😂 😂 😂