Franziskus treibt den Homo-Teufel mit dem Teufel aus
Erzbischof Charles Scicluna von Malta wird heftig kritisiert, weil er das Laster der Homosexualität fördert. Das schreibt NCRegister.com (17. März).
Hw. Kevin Schembri trat kürzlich im maltesischen Fernsehen auf und sagte, dass die Homosexualität „von Gott geschaffen” sei und „Teil seines Plans”. „Homosexuelle brauchen sich nicht ändern”, weil damit würden sie sich „selbst schaden”. Homosexuelle Handlungen seien genauso „gut” wie die eheliche Liebe.
Die Fernsehsendung hat ursprünglich Erzbischof Scicluna eingeladen. Doch dieser sandte Schembri an seiner statt. Er würde „die Fragen, die Sie stellen wollen, sehr gut beantworten“.
Scicluna wurde von Papst Franziskus eigenhändig ausgewählt, um die homosexuellen Missbräuche in Chile und anderswo zu untersuchen.
Scicluna erlaubte einer Gruppe, welche die Homo Pseudo-Ehe propagiert, ihre Treffen in Kirchen abzuhalten. Im Jahr 2014 stand Scicluna einer Eucharistiefeier vor, wo eine Regenbogenflagge den Mahltisch bedeckte.
Bild: Charles Scicluna, © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-SA, #newsIksxrqeona
Hw. Kevin Schembri trat kürzlich im maltesischen Fernsehen auf und sagte, dass die Homosexualität „von Gott geschaffen” sei und „Teil seines Plans”. „Homosexuelle brauchen sich nicht ändern”, weil damit würden sie sich „selbst schaden”. Homosexuelle Handlungen seien genauso „gut” wie die eheliche Liebe.
Die Fernsehsendung hat ursprünglich Erzbischof Scicluna eingeladen. Doch dieser sandte Schembri an seiner statt. Er würde „die Fragen, die Sie stellen wollen, sehr gut beantworten“.
Scicluna wurde von Papst Franziskus eigenhändig ausgewählt, um die homosexuellen Missbräuche in Chile und anderswo zu untersuchen.
Scicluna erlaubte einer Gruppe, welche die Homo Pseudo-Ehe propagiert, ihre Treffen in Kirchen abzuhalten. Im Jahr 2014 stand Scicluna einer Eucharistiefeier vor, wo eine Regenbogenflagge den Mahltisch bedeckte.
Bild: Charles Scicluna, © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-SA, #newsIksxrqeona