HEUTE 13. des Monats - FATIMATAG
MARIA in FATIMA: "Wenn man tut was ich sage, werden viele Seelen gerettet werden und es wird Friede sein. Wenn nicht, wird Russland seine atheistische Propaganda (Kommunismus) über die ganze Welt verbreiten und wird Kriege und Verfolgungen entfachen...."
"FATIMA gehört der Vergangenheit an"
Das Dritte Geheimnis wurde beiseite gelegt - auch von den Traditionsgemeinschaften …Mehr
HEUTE 13. des Monats - FATIMATAG
MARIA in FATIMA: "Wenn man tut was ich sage, werden viele Seelen gerettet werden und es wird Friede sein. Wenn nicht, wird Russland seine atheistische Propaganda (Kommunismus) über die ganze Welt verbreiten und wird Kriege und Verfolgungen entfachen...."
"FATIMA gehört der Vergangenheit an"
Das Dritte Geheimnis wurde beiseite gelegt - auch von den Traditionsgemeinschaften
Es gab tatsächlich einige Kardinäle und Theologen, die den Text des Dritten Geheimnisses gelesen hatten; sie enthüllten, dass das Dritte Geheimnis von Fatima vor einer „Revolution“ warnte, die aus den oberen Ebenen der Kirchenhierarchie kommt. Diese Revolution würde den katholischen Glauben auslöschen. Kein Wort von einem "Bischof in Weiss"!
Daraus ergibt sich, dass man ohne Zweifel davon ausgehen kann und darf, dass das Dritte Geheimnis vom sich anbahnenden KONZIL und der LITURGIEÄNDERUNG berichtet.
Kardinal Oddi: "Das Geheimnis betrifft eine Revolution in der Kirche."
Kardinal Mario Luigi Ciappi: "Im dritten Geheimnis wird unter anderem vorausgesagt, dass der große Abfall in der Kirche ganz oben beginnen wird."
Was war diese Revolution in den 1960er Jahren, die eine Warnung Unserer Lieben Frau rechtfertigt hätte? Doch ohne Zweifel das II. Vatikanische Konzil.
Progressisten selbst nennen das Konzil eine "kopernikanische Revolution".Tatsächlich führte dies zu einer vollständigen Veränderung der kirchlichen Lehre und des katholischen Glaubens. Daher sendet GOTT Seine Mutter, die Gläubigen davor zu warnen, niemals die Glaubensirrtümer zu akzeptieren, die sich aus dem Zweiten Vatikanum ergeben würden: Den Kommunismus, den Liberalismus, den Modernismus und eben die Revolution.
Doch für Kardinal Ratzinger war es endlich Zeit, die letzten 200 Jahre - für ihn die vermeintlich besten der europäischen Geschichte - den Liberalismus in die Kirche aufzunehmen. So war ihm auch der Gegensyllabus des Konzils willkommen. Und Walter Kasper sagte hierzu, dass das Konzil die Prinzipien der Französischen Revolution nicht nur angenommen, sondern in ihnen christliches Erbgut entdeckte.
Mit allen Religionen der Welt wollte man auf der Suche sein. Auf diesem Weg sollte in immerwährendem Dialog nach der Wahrheit gesucht werden und zugleich der ewige Weltfrieden gesichert werden.
Genau das Gegenteil ist der Fall.
