@Franz Huber

sie sollten sich ein wenig genauer mit der Historie befassen.
1. Die meisten Hexenverbrennungen anteilig gab es bei den Protestanten.
2. ja, es gab leider auch bei den Katholiken deratig Ekelhaftes. Vor allem dort, wo zuerst einmal eine dörfliche Gemeinschaft (oft des Lesens und Schreibens unkundig) es auf eine Person abgesehen hatte. Und eben dort, wo von aussen (Kirche) weitere Personen hinzukamen, nahmen die Verurteilungen ab. Das heißt nicht, dass es nicht trotzdem ausreichend Unrecht gab.

Es wäre nur wirkich einmal an der Zeit, die FAkten zu finden anstatt zu konfabulieren.

@Franz Huber

Was ist eigentlich mit den Selbstmord-Attentätern, die der Islam hervorbringt?
Das ist, wie Sie sich ausdrücken, ein Privileg DIESER "Religion"! Ist auch ganz schön heavy, oder?!
Wir wollen doch nicht versuchen herauszufinden welche Art von Gewalttat die grausamere war oder ist?!

Claudine: Wolln sie's nicht versehn? Die Heilige Inquisition IST originär RÖMISCH KATHOLISCH. Sie war ein Machtinstrument der Kirche und zwar alleine der Kirche. Aber die Hexenverbrennungsgeschichten können und wollen sie wohl - genauso wie übrigens ich auch - wahrscheinlich nicht mehr hören.
Und im Nationalsozialismus und im Kommunismus gab es natürlich viele riesen Verbrechen aber die Inquisition mit ihren grausamen Foltermethoden und ihren Qualvollen Hinrichtungen ist und bleibt ein Privileg der römisch katholischen Kirche.

@Franz Huber

schön, wenn sie das witzig finden. Ich habe jedenfalls Atheisten erlebt, die einer fundamentalistischen Religionsgemeinschaft alle Ehre machen würden. Und wenn die so könnten wie sie wollen, dann würden so Leute wie ich zumindest heftigst drangsaliert werden.

Schauen Sie sich doch nur die großen atheistischen Religionen an: Nationalsozialismus und Kommunismus. Hüben wie drüben litten - UND LEIDEN - Menschen, die glauben. Sie wurden und werden gefoltert, interniert, INQUISITORISCH befragt, letztlich oft ermordet.

Schauen Sie, wie es etwa den Katholiken in China geht....

Claudine: "inquisitorisch-atheistisch" ist eine witzige Wortschöpfung:

Als Inquisition werden jene spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Gerichtsverfahren bezeichnet, welche sich (!) unter der Mitwirkung oder im Auftrag von Geistlichen (!) in erster Linie der Verfolgung von Häretikern widmeten und sich dabei der Prozessform des Inquisitionsverfahrens (von lat. inquisitio = „Untersuchung“) bedienten. Ein geistlicher Vorsitzender eines Inquisitionsgerichts wurde als Inquisitor bezeichnet.

vgl.: de.wikipedia.org/wiki/Inquisition

@Assasel

hatte ein vergleichbares Erlebnis, einfach als mit ein Polizist die Anzeige wegen eines gewaltätigen Übergriffes auf einen Minderjährigen einfach verweigerte. Das wären innerfamiliäre Probleme, das ginge die Polizei nichts an.
Ich hab geglaubt, ich hör nicht recht...

... aber ich habe auch Polizisten erlebt, die mehr als korrekt handelten. Und die sind tatsächlich die mehreren.

@Humanist

entschuldigen Sie bitte meine Begriffstutzigkeit...

Lieber Humanist jedes Wort hat eine Sinngebung: "..wenn..."

Hatte selbst das Vergnügen grund- und rechtlos mit meinen zwei Collis eine Nacht in einer Polizeiwache festgehalten zu werden... die Tiere wurden misshandelt so dass sie sich übergeben haben und ich wurde geschlagen und gedemütigt... Anschließend fehlten mir wichtige Ausweispapiere... Ein prägendes Erlebnis, das mich bestärkt hat n i c h t so zu werden wie diese SchlägerBeamten und alle zu fördern die in den eigenen Reihen solche Missstände bekämpfen wollen.

Es gibt mehr Polizeibeamte, Richter und Staatsanwälte die Recht sprechen, als solche die das Recht verdrehen. Es liegt an jedem Einzelnen den Willigen und Fähigen die Civilcourage zu erleichtern. Jamern und Schlagen hilft nicht.



Ich vertraue auf Gott und hoffe auf die Menschen - von denen es auch sehr treue und ehrliche "Exemplare" gibt.

@+++

ich hab schon vor langem das Gerät rausgeworfen. Für ORF-Geschgmacklosigkeiten lzahle ich keinen cent.

Aber die Typen sind unglaublich lästig. Man wird mit Anrufen bombardiert und dann tauchen noch irgendwelche männlichen Kontrollore auf und wollen die Wohnung kontrollieren.
Die halten alle Leute für dumm....

@Humanist

leider haben Sie mir auf mein letztes posting nicht geantwortet, Aber egal..

Wieder einmal stimme ich Ihnen zu: Es darf nicht sein, dass Menschen - egal welcher Ansicht - plötzlich für mehrere Monate ohne konkrete Anschuldigungen im Gefängnislanden, das gilt für Tierrechtler genauso wie für alle anderen Menschen.

Weiters: leider hatte ich das Missvergnügen, unfreiwilliger Weise mit diesen Terrechtlern Kontakt zu haben. (den schreienden protestaktionen auf einer Wr. Einkaufsstraße sind wir immer weiträumig ausgewichen). und zwar über die Schule eines meiner Kinder, wo verhetzende Vorträge gehalten wurden. Darufhin nahm ich Kontakt zu dem Obmann auf und konnte durch mehrere mails
erfahren, welch radikaler, inquisitorisch-atheistischer Mensch das ist. Eben nicht jemand, der andere Ansichten auch gelten lässt, bzw. friedlich seine Anscihten verfolgt. Dass er versucht, sich auch Kindern zu bemächtigen und sie klassenweise zu indoktrinieren, ist dabei ganz logisch.

Würden sich Katholiken so verhalten, es gäbe ein allgemeines Aufschreien. Aber mit Katholiken kann man ja eh machen was man will:

Nochmals mein Tipp:

In die Suchfunktion "psychoterror" eingeben und dann das ganze Video anschauen.

"+++: Das ist die „Objektivität" der ORF Berichterstattung."

Im Vergleich zur Zensur bei gloriatv ist der ORF ein Lärcherldings

Zitat: "Ich meine wenn die Staatsanwalt evtl. Beweismaterial sucht: dort kann sie es finden!"

Vertrauen Sie bloss nicht auf die Staatsanwaltschaft in Österreich. Immerhin wurden hier zehn TierschützerInnen fast vier Monate lang inhaftiert und - ohne jegliche Beweise - schwerster Verbrechen und der Bildung einer kriminellen Organisation beschuldigt, einzig deswegen, weil sie den einflussreichen Firmen, die ihre Profite durch Tierausbeutung machen, lästig geworden sind.

Wenn TierschützerInnen, die durch Wahrnehmung ihres Versammlungsrechtes vor Geschäften "lästig" werden, von der Staatsanwaltschaft kriminalisiert und durch die Spezialeinheit Wega in einer brutalen Gewaltaktion festgenommen werden, wieso sollte jedwede Organsiation, die das Versammlungsrecht beansprucht, auf die Staatsanwaltschaft vertrauen?
Die Staatsanwaltschaft ist da, um die Wirtschaft zu schützen. Auch im Rahmen der Verfolgungen der TierschützerInnen kamen jahrelange Überwachungs- und Bespitzelungsmaßnahmen zu dem Ergebnis, dass die inhaftierten TierschützerInnen keinerlei illegale Aktivität zu verantworten haben. Es gibt bis heute keinen einzigen Beweis gegen sie. Dennoch nimmt die massive Verfolgung durch die Behörden kein Ende, da diese das offensichtliche Ziel haben, die TierschützerInnen politisch zu vernichten.

Also bitte vertrauen Sie nicht auf irgendeine Staatsanwaltschaft in Österreich, sobald Geschäftsinteressen im Spiel sind!

Wäre intelligent Fakten aufzuzeigen anstatt sich mit solchem Mist ablenken zu lassen damit Informationslücken geschlossen werden, welche die ORF-Journalisten aufgeschlagen haben:

...Halbwahrheiten zum "gewonnenen Prozess" der Linken Dame, die angeblich "in allen Punkten" Recht bekam vervollständigen...

...persönliche Misswirtschaft und wahre Hintergründe benennen, die dazu geführt haben, dass die Abtreiberin ihr "Geschäft" aufgegeben hat und wer dies für eigene politische Zwecke instrumentalisiert hat und immer noch tut...

...und die frechen WischiWaschiAussagen von Abtreiber Fiala, die er der Öffentlichkeit auftischt (seine SAUschpieler seien der letzte Rettungsanker für betroffene Frauen) konkret anhand der bestehenden Rechtsordnung bewerten...

... aufzeigen, dass er unfähig ist seine Aggressionen zu kontrollieren, wenn er immer öfter erleben muss, dass seine potentiellen Opfer überleben und er seine Kundinnen weglaufen sieht... (Tatsächlich bekommt keine Frau das bereits bezahlte "Honar" zurück wenn er seine Dienstleistung nicht durchführen konnte - und er macht nur auf Vorkassa)...

...oder die Aussage seiner finanziell und psychisch abhängigen Hehler... denen aufgrund ihrer widerrechtlichen und verwerflichen Handlungen kaum Beweiskraft zukommt...

...es steht jedem frei sich am Ort des Geschehens selbst ein Bild zu machen und die verschnittenen Interviews der ORF-Journalisten in geeigneter und aufrichtiger Weise zu vervollständigen...

Wer nämlich auf die gestellten Fragen die g a n z e Antwort erhält, kann sich nur wundern was das Thema tatsächlich war und was daraus "gemacht" wurde!

Eine Dauerdokumentation der Vorkommnisse per Video oder Handy ist unwürdig und steht dem Ziel des Lebensschutzes, Frauen einfühlsam und würdig auf weitere - anonyme und geschützte Beratungsmöglichkeiten und konkrete Hilfsangeboten aufmerksam zu machen entgegen!

Tatsache ist: Abtreiber Fiala hat mit seinen zwei von der Stadt Wien genehmigten Kamaras alles, wirklich alles dokumentiert was vor seiner Kliniktüre passiert. D.h. aber auch er hat jede, wirklich jede betroffene Person (Kundinen, Kunden, ProLifer, SAUschpieler, PolizistenInnen und Passanten) auf Video aufgenommen...

Ich meine wenn die Staatsanwalt evtl. Beweismaterial sucht: dort kann sie es finden!

Soviel zur Wahrheit und Wahrheitsfindung.

Ohne Gleichgewichtsstörungen habe ich in meinem Leben bereits mehrere Schwerpunkte erfolgreich verwirklicht:

Brauchbare Hilfe wo es sinnvoll ist z.B. in Zusammenarbeit mit Misereor:

1 Dorfbrunnen, mehr als 700 Menschen sparen sich seidher den täglichen dreistündigen Weg zum Wasserholen - die Gemeinde hat nun einen bescheidenen Wohlstand und ist autark.

Ein Lehrlingsprojekt: mehr als 500 Werkbänke und Nähmaschinen wurden finanziert a) zur Ausbildung selbst b) als Berufsstart; jeder Lehrling durfte nach erfolgreicher Abschlussprüfung die Werkbank als Startkapital behalten.

Kleinstkredit-Institut und Schulungsräume für Reisbäuerinnen. Ergebnis: Freikauf und Unabhängigkeit von französischen Monopolen die das TRIPS-Abkommen umgehen wollten und Wiederanbau unmanipulierter gesunder Reissorten.
(=4ter Schwerpunkt)

Menschenrechtsarbeit mit nennenswerten Erfolgen zur Verbesserung der Umsetzung von Menschenrechten in Diktaturen; Freilassung unschuldiger politischer Gefangener unter schwierigsten Konditionen; Verbesserung der Religions- und Pressefeiheit in einschlägig politischen Lagern u
(=3ter SChwerpunkt)

Pflege, Begleitung und Betreuung schwerstkranker, sterbender Menschen und deren Angehöriger; Intensiver politischer Kampf gegen Organraub, Leichenausschlachtung und Euthanasie
(=2ter Schwerpunkt)

Diese 3 Schwerpunkte haben mich letztendlich zu meinem ersten Schwerpunkt geführt, nämlilch:

...alles einzusetzen zum Schutz des Lebens von der natürlichen Empfängnis bis zum natürlichen Tod...
...gegen jegliche Manipulation der Würde des Lebens von Anfang bis Ende..

um letztendlich am WESENTLICHSTEN mitzuwirken:

...an der Heilung und Rettung von Seelen...
VIELER, SEHR VIELER SEELEN!

@Parata:

Das ist die „Objektivität" der ORF Berichterstattung.

www.weg-mit-den-orf-gebuehren.at

Zu dem Plastik-Fötus fragt der ORF-Reporter die Lebensschützerin:

Glauben Sie nicht, daß es entsetzlich ist für die Frau, die so ein e Puppe in die Hand bekommt?

Ja, wie entsetzlich kann die Wahrheit sein, wenn man ihr ins Auge schaut!