Das Gebetswunder des Hl. Papst Johannes Paul II.
Das Gebetswunder des Hl. Papst Johannes Paul II.
Bildquelle: amplifiers.pl/…/Floribeth-Mora-…
Die Ärzte geben Floribeth Mora Díaz aus Costa Rica noch eine Lebenserwartung von etwa einem Monat als sie sich am Tag der Seligsprechung Johannes Paul II., dem 1. Mai 2011, verzweifelt an den Papst aus Polen wendet und ihn um seine Fürsprache bittet.
Die Mutter von fünf Kindern leidet an einer Gefäßerweiterung im Gehirn, einem sogenannten Aneurysma, mit offenbar steigender Gefahr einer Gehirnblutung. Wegen des extrem hohen Risikos verzichten die Ärzte auf eine Operation, obwohl sie wissen: Mora Díaz wird den Juni nicht mehr erleben. Die Todgeweihte liegt verzweifelt in ihrem Bett und weint, "aus Angst zu sterben und meine Kinder allein zu lassen": Sie hat sich von ihrer Familie bereits verabschiedet, als, wie die heute 58-Jährige erzählt, "mich am 1. Mai Joannes Paul II. gesund macht".
Und so passiert es: Floribeth Mora Díaz ruft den verstorbenen Papst Johannes Paul II. am 1. Mai 2011 um Hilfe an. Danach schläft sie ein und hört im Traum eine Stimme, die energisch zu ihr sagt: "Steh auf. Hab keine Angst!".
Ihr Arzt Alejandro Vargas ist völlig überrascht, als er feststellt, dass das Aneurysma tatsächlich verschwunden ist. "So etwas hat es noch nie gegeben. Gott vollbrachte ein Wunder, damit wir an seine Existenz glauben, ... wir sollen nie den Glauben verlieren", so der Mediziner.
"Steh auf. Hab keine Angst!" Diese Worte hat Floribeth Mora Díaz schon einmal gehört: 1983 als sich der Papst zu Besuch in Costa Rica befindet und sie unter den versammelten Gläubigen im Nationalstadion steht, zu denen Papst Johannes Paul II. diese fünf Worte spricht.
Die Heilung Floribeth Mora Díaz aus Costa Rica wir im Heiligsprechungsprozess für Johannes Paul II. von der katholischen Kirche schließlich als das Wunder anerkannt, das für die Heiligsprechung dieses außergewöhnlichen Oberhirten notwendig war.
Text aus: PUR spezial, Die Macht des Gebetes - Wie Beten hilft und heilt, Fe-Medienverlag, Kissleg, Januar 2017, Seite 2.
Bildquelle: amplifiers.pl/…/Floribeth-Mora-…
Die Ärzte geben Floribeth Mora Díaz aus Costa Rica noch eine Lebenserwartung von etwa einem Monat als sie sich am Tag der Seligsprechung Johannes Paul II., dem 1. Mai 2011, verzweifelt an den Papst aus Polen wendet und ihn um seine Fürsprache bittet.
Die Mutter von fünf Kindern leidet an einer Gefäßerweiterung im Gehirn, einem sogenannten Aneurysma, mit offenbar steigender Gefahr einer Gehirnblutung. Wegen des extrem hohen Risikos verzichten die Ärzte auf eine Operation, obwohl sie wissen: Mora Díaz wird den Juni nicht mehr erleben. Die Todgeweihte liegt verzweifelt in ihrem Bett und weint, "aus Angst zu sterben und meine Kinder allein zu lassen": Sie hat sich von ihrer Familie bereits verabschiedet, als, wie die heute 58-Jährige erzählt, "mich am 1. Mai Joannes Paul II. gesund macht".
Und so passiert es: Floribeth Mora Díaz ruft den verstorbenen Papst Johannes Paul II. am 1. Mai 2011 um Hilfe an. Danach schläft sie ein und hört im Traum eine Stimme, die energisch zu ihr sagt: "Steh auf. Hab keine Angst!".
Ihr Arzt Alejandro Vargas ist völlig überrascht, als er feststellt, dass das Aneurysma tatsächlich verschwunden ist. "So etwas hat es noch nie gegeben. Gott vollbrachte ein Wunder, damit wir an seine Existenz glauben, ... wir sollen nie den Glauben verlieren", so der Mediziner.
"Steh auf. Hab keine Angst!" Diese Worte hat Floribeth Mora Díaz schon einmal gehört: 1983 als sich der Papst zu Besuch in Costa Rica befindet und sie unter den versammelten Gläubigen im Nationalstadion steht, zu denen Papst Johannes Paul II. diese fünf Worte spricht.
Die Heilung Floribeth Mora Díaz aus Costa Rica wir im Heiligsprechungsprozess für Johannes Paul II. von der katholischen Kirche schließlich als das Wunder anerkannt, das für die Heiligsprechung dieses außergewöhnlichen Oberhirten notwendig war.
Text aus: PUR spezial, Die Macht des Gebetes - Wie Beten hilft und heilt, Fe-Medienverlag, Kissleg, Januar 2017, Seite 2.