Kleine Schwestern: Das tragische Ende einer Tragödie
Die Schwestern der Congrégation des Petites Soeurs de Marie Mère du Rédempteur haben die Unterzeichnung eines Abkommens (21. September) angekündigt. Es wird den Konflikt mit Bischof Thierry Scherer …Mehr
Die Schwestern der Congrégation des Petites Soeurs de Marie Mère du Rédempteur haben die Unterzeichnung eines Abkommens (21. September) angekündigt.
Es wird den Konflikt mit Bischof Thierry Scherer von Laval, Frankreich, beenden. Die zivilrechtliche Übereinkunft wurde nach einjährigen Verhandlungen erzielt. Im Mai 2019 entließ der Vatikan 26 Schwestern aus dem Ordensleben.
Die Schwestern betrieben vier Altenheime und dienten einst auch im Haus des Bischofs. Seit Beginn des Konflikts leben sie in einer ihrer Niederlassungen in Arquenay.
Jetzt haben sie sich in der Vereinigung Redemptoris Mater zusammengeschlossen, welche aufgrund des Abkommens Besitzer des Schlosses Castelnau bei Toulouse wird, das bisher der Kongregation gehörte. 26 der "ehemaligen" Schwestern sind am 7. Oktober 2020 an diesen Ort gezogen.
In der Zwischenzeit ist eine der Schwestern gestorben und zwei sind in die Welt zurückgekehrt. Sie werden jeweils 36.000 EUR erhalten.
Nur sechs der ursprünglich 35 Schwestern haben …Mehr
Es wird den Konflikt mit Bischof Thierry Scherer von Laval, Frankreich, beenden. Die zivilrechtliche Übereinkunft wurde nach einjährigen Verhandlungen erzielt. Im Mai 2019 entließ der Vatikan 26 Schwestern aus dem Ordensleben.
Die Schwestern betrieben vier Altenheime und dienten einst auch im Haus des Bischofs. Seit Beginn des Konflikts leben sie in einer ihrer Niederlassungen in Arquenay.
Jetzt haben sie sich in der Vereinigung Redemptoris Mater zusammengeschlossen, welche aufgrund des Abkommens Besitzer des Schlosses Castelnau bei Toulouse wird, das bisher der Kongregation gehörte. 26 der "ehemaligen" Schwestern sind am 7. Oktober 2020 an diesen Ort gezogen.
In der Zwischenzeit ist eine der Schwestern gestorben und zwei sind in die Welt zurückgekehrt. Sie werden jeweils 36.000 EUR erhalten.
Nur sechs der ursprünglich 35 Schwestern haben …Mehr
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