Bis Gott sagt: „Jetzt ist Schluss!“ Von Privatperson Paul Spätling
Marx und Bergoglio: Zwei Typen, ein Typus. Es sind die Typen des Zweiten Vatikanischen Konzils. Man spricht immer nur von dem Konzil. Das Konzil beansprucht für sich und aus sich Ausschließlichkeit. Andere Konzilien existieren nicht mehr.
Für einen Neu-Papst, die Neu-Bischöfe, die Neu-Priester gibt es keine Kirchengeschichte mehr. Keine Tradition. Die Neu-Kirche begann im Jahre 1962. Wie sagte noch Bergoglio nach seiner Wahl? „Von Natur aus bin ich verantwortungslos.“
Dazu der in Klagenfurt beigesetzte französische Schriftsteller Julien Green (+1998): „Heutzutage im Jahr 1964, erzählt man von Moral, Energie, Willenskraft und übergeht das Übernatürliche. Man untersucht die Evangelien danach, was Christus für ein Mensch gewesen sein mag. An seiner Göttlichkeit zeigt man sich weniger, zeigt man sich kaum interessiert. ‚Gott wird entgottet‘, sagte [der katholische Schriftsteller Stanislas] Fumet zu mir. Darin liegt die eigentliche Christenverfolgung. Es geht nicht darum, den Katholiken den Krieg zu erklären. Der Katholizismus wird von innen her angegriffen. Dazu bedarf es keiner Vernichtungslager. Uns entledigt man auf anderem Wege.“
Moralisch und seelisch. Nicht Marx I. aus Trier, sondern Marx II., ehemals Bischof von Trier. Priester und Bischöfe betreiben heute dieses Geschäft. Sie vernichten den Glauben. Beweise dafür? Hier einige:
Ein residierender deutscher Diözesanbischof ernennt einen Pfarrer zum Domkapitular, um ihn aus dem Feuer der Noch-Gläubigen zu nehmen. Dieser Domkapitular leugnet bis heute die Unbefleckte Empfängnis Mariens und ihre Jungfräulichkeit. Auch behauptet er, dass Maria noch andere Kinder gehabt habe. So frisst sich die Krise der Kirche immer weiter mit ihren ungläubigen Seilschaftsbischöfen, die ihre entsprechenden Leute in die höchsten Ämter hieven.
Oder: Im Hohen Dom zu Münster sagte kürzlich der Beichtvater einem Pönitenten im Beichtstuhl, der von der Hölle sprach — um ihm sozusagen den Teufel auszutreiben: „Die Hölle existiert nicht, auch das Fegefeuer gibt es nicht.“ Das sind die heutigen modernen Exorzisten! Das Beichtkind schlägt sich nun mit der Frage herum: War es eine gültige oder ungültige Beichte? Wozu beichten, wenn sowieso alle in den Himmel kommen?
Solche Priester und solche Bischöfe haben nichts mehr zu sagen. Sie vernichten die Kirche. Die Vernichtungslager des Gulag, die Tötungsmaschinerie der Rotchinesen, waren nur ein Vorspiel. Wie wollen solche Bischöfe und Priester dem kommenden Gericht entgehen?
Der französische Schriftsteller George Bernanos schrieb 1938 in seinem Buch: „Die tote Gemeinde“: „Die Stunde wird kommen, da auf den Trümmern dessen, was noch von den alten christlichen Ordnungen übrig blieb, eine neue Ordnung entstehen wird: die wahre Ordnung der Welt: die Ordnung des Fürsten der Welt, des Fürsten, dessen Reich nur von dieser Welt ist.“
Die Bischöfe als Verwalter roter Gemeinden, als staatliche Gewährsleute einer selbstverordneten Maskerade beim Heiligsten- dem unblutigen, immer neu dargebrachten Kreuzesopfer von Golgotha, als Totengräber der abgetriebenen Kinder, als Vollstrecker der Neuen Weltordnung.
Keiner dieser Bischöfe sage, er habe nichts von der Verarbeitung von Zellinien ungeborener Kinder im Impfstoff gewusst! Diesen Bischöfen ist eine Masken- und Impfpflicht wichtiger als die Sonntagspflicht. Bergoglio und Marx haben ganze Arbeit geleistet. „Mach weiter!“ - bis Gott sagt: „Jetzt ist Schluss!“
Für einen Neu-Papst, die Neu-Bischöfe, die Neu-Priester gibt es keine Kirchengeschichte mehr. Keine Tradition. Die Neu-Kirche begann im Jahre 1962. Wie sagte noch Bergoglio nach seiner Wahl? „Von Natur aus bin ich verantwortungslos.“
Dazu der in Klagenfurt beigesetzte französische Schriftsteller Julien Green (+1998): „Heutzutage im Jahr 1964, erzählt man von Moral, Energie, Willenskraft und übergeht das Übernatürliche. Man untersucht die Evangelien danach, was Christus für ein Mensch gewesen sein mag. An seiner Göttlichkeit zeigt man sich weniger, zeigt man sich kaum interessiert. ‚Gott wird entgottet‘, sagte [der katholische Schriftsteller Stanislas] Fumet zu mir. Darin liegt die eigentliche Christenverfolgung. Es geht nicht darum, den Katholiken den Krieg zu erklären. Der Katholizismus wird von innen her angegriffen. Dazu bedarf es keiner Vernichtungslager. Uns entledigt man auf anderem Wege.“
Moralisch und seelisch. Nicht Marx I. aus Trier, sondern Marx II., ehemals Bischof von Trier. Priester und Bischöfe betreiben heute dieses Geschäft. Sie vernichten den Glauben. Beweise dafür? Hier einige:
Ein residierender deutscher Diözesanbischof ernennt einen Pfarrer zum Domkapitular, um ihn aus dem Feuer der Noch-Gläubigen zu nehmen. Dieser Domkapitular leugnet bis heute die Unbefleckte Empfängnis Mariens und ihre Jungfräulichkeit. Auch behauptet er, dass Maria noch andere Kinder gehabt habe. So frisst sich die Krise der Kirche immer weiter mit ihren ungläubigen Seilschaftsbischöfen, die ihre entsprechenden Leute in die höchsten Ämter hieven.
Oder: Im Hohen Dom zu Münster sagte kürzlich der Beichtvater einem Pönitenten im Beichtstuhl, der von der Hölle sprach — um ihm sozusagen den Teufel auszutreiben: „Die Hölle existiert nicht, auch das Fegefeuer gibt es nicht.“ Das sind die heutigen modernen Exorzisten! Das Beichtkind schlägt sich nun mit der Frage herum: War es eine gültige oder ungültige Beichte? Wozu beichten, wenn sowieso alle in den Himmel kommen?
Solche Priester und solche Bischöfe haben nichts mehr zu sagen. Sie vernichten die Kirche. Die Vernichtungslager des Gulag, die Tötungsmaschinerie der Rotchinesen, waren nur ein Vorspiel. Wie wollen solche Bischöfe und Priester dem kommenden Gericht entgehen?
Der französische Schriftsteller George Bernanos schrieb 1938 in seinem Buch: „Die tote Gemeinde“: „Die Stunde wird kommen, da auf den Trümmern dessen, was noch von den alten christlichen Ordnungen übrig blieb, eine neue Ordnung entstehen wird: die wahre Ordnung der Welt: die Ordnung des Fürsten der Welt, des Fürsten, dessen Reich nur von dieser Welt ist.“
Die Bischöfe als Verwalter roter Gemeinden, als staatliche Gewährsleute einer selbstverordneten Maskerade beim Heiligsten- dem unblutigen, immer neu dargebrachten Kreuzesopfer von Golgotha, als Totengräber der abgetriebenen Kinder, als Vollstrecker der Neuen Weltordnung.
Keiner dieser Bischöfe sage, er habe nichts von der Verarbeitung von Zellinien ungeborener Kinder im Impfstoff gewusst! Diesen Bischöfen ist eine Masken- und Impfpflicht wichtiger als die Sonntagspflicht. Bergoglio und Marx haben ganze Arbeit geleistet. „Mach weiter!“ - bis Gott sagt: „Jetzt ist Schluss!“