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Das II. Vatikanische Konzil ist die Französische Revolution in der Kirche. Wenn ich die Krise der Kirche mit der Französischen Revolution vergleiche, ist das nicht eine einfache Metapher. Wir liegen …Mehr
Das II. Vatikanische Konzil ist die Französische Revolution in der Kirche.
Wenn ich die Krise der Kirche mit der Französischen Revolution vergleiche, ist das nicht eine einfache Metapher. Wir liegen ganz auf der Linie der Philosophen des 18. Jahrhunderts und des Umsturzes, den ihre Ideen in der Welt bewirkt haben. Jene, die dieses Gift in die Kirche hineingetragen haben, geben es selbst zu. So rief Kardinal Suenens aus: „Das Vatikanum II ist das 89 der Kirche“ und fügte unter anderen unverblümten Erklärungen hinzu: „Man versteht nichts von der Französischen Revolution oder von der russischen, wenn man das ancien régime [das alte Regime], dem sie ein Ende bereitet haben, nicht kennt. … Ebenso lässt sich im kirchlichen Bereich eine Reaktion nur unter Berücksichtigung des vorausgegangenen Standes der Dinge richtig beurteilen.“ Was vorausgegangen ist und nach ihm abgeschafft werden musste, ist das wunderbare hierarchische Gebäude mit dem Papst, dem Stellvertreter Jesu Christi auf Erden, …Mehr
Gerhard 46
Unser Herr Jesus Christus hat uns zugesagt, dass die Pforten der Hölle niemals seine Kirche überwältigen werden.
Ausgehend von der - anerkannten – Großen Botschaft von La Salette, wonach Rom den Glauben verlieren und der Sitz des Antichristen wird, erhebt sich die große Frage, wer die Kirche ist, welche Jesus meint. Unser Heiland meint damit all diejenigen, die Seinen Willen tun.
Auf die Vision …Mehr
Unser Herr Jesus Christus hat uns zugesagt, dass die Pforten der Hölle niemals seine Kirche überwältigen werden.
Ausgehend von der - anerkannten – Großen Botschaft von La Salette, wonach Rom den Glauben verlieren und der Sitz des Antichristen wird, erhebt sich die große Frage, wer die Kirche ist, welche Jesus meint. Unser Heiland meint damit all diejenigen, die Seinen Willen tun.
Auf die Vision von Don Bosco betreffend der beiden Schiffe, darf hingewiesen werden. Die echte Kirche ist auf dem kleinen Schiff versammelt, während alle vom Glauben Abgefallenen auf dem großen Schiff letztendlich zugrunde gehen werden.
Gerhard 46
@Pazzo Mitten im weiten Meer stehen im geringen Abstand voneinander zwei mächtige Säulen. Die eine wird von einer Statue der Immaculata gekrönt, zu deren Füßen auf der Tafel die Inschrift steht: <<Auxilium christianorum>> (Hilfe der Christen), auf der zweiten, viel höher und mächtigeren Säule, sehen wir auf einem Schild die Worte <<Salus credentium>> (Heil der Gläubigen). Die Vision des Heiligen …Mehr
@Pazzo Mitten im weiten Meer stehen im geringen Abstand voneinander zwei mächtige Säulen. Die eine wird von einer Statue der Immaculata gekrönt, zu deren Füßen auf der Tafel die Inschrift steht: <<Auxilium christianorum>> (Hilfe der Christen), auf der zweiten, viel höher und mächtigeren Säule, sehen wir auf einem Schild die Worte <<Salus credentium>> (Heil der Gläubigen). Die Vision des Heiligen Don Bosco über die Verfolgung der Kirche in der Endzeit
Immaculata90
@Antiquas Sie haben wohl keinen blassen Schimmer vom übernatürlichen Charakter der Stiftung Christi, wenn sie solche Vergleiche aus dem Wirtschaftsleben ziehen!
a.t.m
Und für diesen Varrat an Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wurd ja der damalige Papst zum "Konzilsheiligen" ernannt.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Und für diesen Varrat an Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wurd ja der damalige Papst zum "Konzilsheiligen" ernannt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
POS
Und diese ehebrecherische Verbindung der Kirche mit der Revolution nimmt Gestalt an im Dialog. Wenn die Kirche Zwiesprache pflegen muß, dann um zu bekehren. Unser Herr hat gesagt: „Geht und lehret alle Völker und bekehret sie.” Aber Er hat nicht gesagt: „Diskutiert mit ihnen, nicht um sie zu bekehren, sondern um zu versuchen, euch mit ihnen auf die gleiche Ebene zu stellen.” Der Irrtum und die …Mehr
Und diese ehebrecherische Verbindung der Kirche mit der Revolution nimmt Gestalt an im Dialog. Wenn die Kirche Zwiesprache pflegen muß, dann um zu bekehren. Unser Herr hat gesagt: „Geht und lehret alle Völker und bekehret sie.” Aber Er hat nicht gesagt: „Diskutiert mit ihnen, nicht um sie zu bekehren, sondern um zu versuchen, euch mit ihnen auf die gleiche Ebene zu stellen.” Der Irrtum und die Wahrheit sind nicht miteinander vereinbar. Man muß trachten, die Nächstenliebe zu üben, von der gerade im Evangelium die Rede war. Der hat Nächstenliebe, der den anderen dient. Die also die Nächstenliebe haben, müssen den anderen Unseren Herrn bringen, müssen den anderen den Reichtum geben, den sie haben, aber nicht mit ihnen verhandeln, mit ihnen auf gleicher Ebene diskutieren. Die Wahrheit und der Irrtum stehen nicht auf der gleichen Ebene. Das hieße Gott und den Teufel auf eine Stufe stellen, denn der Teufel ist ja der Vater der Lüge, der Vater des Irrtums.
Daher müssen wir Missionäre sein, das Evangelium predigen, die Seelen zu Jesus Christus bekehren, aber nicht mit ihnen diskutieren und dabei versuchen, ihre Prinzipien zu übernehmen. Es war dieser Wunsch zum Dialog mit den Protestanten, der uns diese unechte Messe, diese unechten Riten eingetragen hat. Die Protestanten haben uns erklärt: „Wir wollen eure Messe nicht, weil sie Dinge enthält, die mit unserem protestantischen Glauben nicht vereinbar sind. Also ändert diese Messe, und wir werden mit euch beten können, wir werden die Interkommunion durchführen können. Wir werden Eure Sakramente empfangen können, ihr werdet in unsere Kirchen kommen können, und wir werden in die eure gehen, und alles wird beendet sein, und wir werden die Einheit haben.” Ja, wir hätten die Einheit, aber in der Verwirrung, in der Verfälschung. So etwas wollen wir nicht. Niemals hat die Kirche so etwas gewollt. Wir lieben die Protestanen, wir wollen sie bekehren, aber sie glauben zu machen, daß sie dieselbe Religion haben wie die katholische, heißt nicht, sie lieben.
Ebenso ist es mit den Freimaurern. Man will jetzt den Dialog mit den Freimaurern und nicht nur den Dialog mit ihnen, sondern man will auch den Katholiken erlauben, der Freimaurerei anzugehören. Ist das nicht überdies ein abscheulicher Dialog? Wir wissen ganz genau, daß die Personen, die die Freimaurerei leiten, zumindest die Verantwortlichen, erbittertste Feinde Unseres Herrn Jesus Christus sind. Diese schwarzen Messen, die sie lesen, diese abscheulichen, gotteslästerlichen, schrecklichen Messen, sind Verspottungen der heiligen Messe Unseres Herrn. Und sie wollen konsekrierte Hostien, um diese schwarzen Messen durchzuführen. Sie wissen, daß Unser Herr Jesus Christus in der allerheiligsten Eucharistie gegenwärtig ist, weil der Teufel weiß, daß Unser Herr Jesus Christus in der allerheiligsten Eucharistie gegenwärtig ist! Sie wollen keine Hostien, die von Messen kommen, von denen sie nicht wissen, ob der Leib Unseres Herrn gegenwärtig ist oder nicht. Einen Dialog mit solchen Menschen, die den Tod Unseres Herrn ein zweites Mal in der Person Seiner Glieder wollen, in der Person der Kirche, einen solchen Dialog können wir nicht zulassen. Wir wissen, wozu der erste Dialog mit dem Teufel geführt hat, der erste Dialog Evas mit dem Teufel. Sie hat uns alle ins Verderben, sie hat uns alle in den Zustand der Sünde gestürzt, weil sie mit dem Teufel geredet hat. Man läßt sich nicht mit dem Teufel in ein Gespräch ein, vielmehr predigt man allen jenen, die unter dem Einfluß des Teufels stehen, damit sie sich bekehren, damit sie zu Unserem Herrn Jesus Christus kommen.
Man diskutiert nicht mit den Kommunisten (Zwischenruf: Gottseidank sind nicht alle Christen in Nordfrankreich einer Meinung mit Ihnen! . . . Tumult). Man diskutiert mit Personen, aber man diskutiert nicht mit dem Irrtum selbst (neuerliche Zwischenrufe). Wir werden sehen, was geschieht, wenn die hinter dem Eisernen Vorhang bereitstehenden Armeen diesen überschreiten, wenn man eines Tages nach vielen Sitzungen im Obersten Sowjet mit einer Stimme Mehrheit dafür ist, daß sich diese Armeen über unser Land ergießen — in fünf Tagen! (Gelächter und Beifall.) Meine lieben Brüder, regen Sie sich nicht auf. Lassen wir diese Menschen, die die Dinge nicht so sehen wie wir und bitten wir den lieben Gott, sie zu erleuchten.
Aber warum sind wir denn, genau genommen, so fest und so bestimmt entschlossen, diese ehebrecherische Verbindung der Kirche mit der Revolution nicht anzunehmen? Weil wir die Gottheit Unseres Herrn Jesus Christus bejahen. Warum wurde Petrus zu Petrus gemacht? Erinnern Sie sich an das Evangelium. Petrus wurde zu Petrus, weil er die Gottheit Unseres Herrn Jesus Christus bekannt hat. Auch alle Apostel haben sie nach dem Pfingstereignis bekannt, auf dieses hin öffentlich, und man hat sie sofort verfolgt. Die Hohenpriester haben zu ihnen gesagt: „Sprecht nicht mehr von diesem Namen. Wir wollen diesen Namen (Unseres Herrn Jesus Christus) nicht mehr hören.” Und die Apostel sagten: „Non possumus.” Es ist uns nicht möglich, nicht von Unserem Herrn Jesus Christus zu sprechen, von unserem König. Sie werden mir sagen: „Ja, ist es denn möglich, daß Sie Rom, wie es scheint, anklagen, nicht mehr an die Gottheit Unseres Herrn Jesus Christus zu glauben?” Der Liberalismus hat immer zwei Gesichter. Er bejaht die Wahrheit und gibt vor, sie sei seine Hypothese, nach seiner These aber, und dann in Wirklichkeit, in der Praxis, wie er sagt, handelt er wie die Feinde, mit den Prinzipien der Feinde der Kirche und auf eine Weise, daß alles immer zusammenhanglos bleibt.
Was besagt die Gottheit Unseres Herrn Jesus Christus? Sie besagt, daß Unser Herr die einzige Person auf der Welt ist, das einzige menschliche Wesen auf der Welt, das sagen konnte: „Ich bin Gott.” Und eben durch diese Tatsache, daß Er sagen konnte, Ich bin Gott, war Er der einzige Erlöser der Menscheit, war Er der einzige Priester der Menschheit, der einzige König der Menschheit, aus Seiner Natur heraus. Aus Seiner Natur, nicht auf Grund eines Privilegs oder eines Titels, aus Seiner Ihm eigenen Natur, weil Er der Sohn Gottes war. Und was sagt man heute? „Es gibt nicht nur durch Jesus Christus eine Rettung. Es gibt auch außer Unserem Herrn Jesus Christus ein Heil. Es gibt nicht nur ein Priestertum Unseres Herrn Jesus Christus. Alle Gläubigen sind Priester, jeder ist Priester.” Und das, obwohl man doch sakramental am Priestertum Unseres Herrn Jesus Christus teilhaben muß, um das heilige Meßopfer darbringen zu können. Das ist der zweite Irrtum.

Quelle: Damit die Kirche fortbestehe, S. E. Erzbischof Marcel Lefebvre, der Verteidiger des Glaubens, der Kirche und des Papsttums, Dokumente, Predigten und Richtlinien - Eine historiographische Dokumentation - Priesterbruderschaft St. Pius X. - Stuttgart 1992
alfredus
@POS Das ist die einzige Wahrheit über das sogenannte Konzil, in das die größten Irrtümer eingedrungen sind ! Das haben die Konzil-Päpste alle erkannt und haben nicht versucht gegen zu steuern, bis auf Benedikt mit seiner versuchten " Reform der Reform " , die leider untergegangen ist. Die Lehr-Macht der Päpste ist mit der Ablegung der " Tiara " durch Papst Paul VI. verlustig und verloren gegangen …Mehr
@POS Das ist die einzige Wahrheit über das sogenannte Konzil, in das die größten Irrtümer eingedrungen sind ! Das haben die Konzil-Päpste alle erkannt und haben nicht versucht gegen zu steuern, bis auf Benedikt mit seiner versuchten " Reform der Reform " , die leider untergegangen ist. Die Lehr-Macht der Päpste ist mit der Ablegung der " Tiara " durch Papst Paul VI. verlustig und verloren gegangen und wird auch nicht mehr zu beheben sein. 🤗 😲 🤫
POS
Denn was wollten die liberalen Katholiken während eineinhalb Jahrhunderten? Sie wollten die Kirche mit der Revolution vermählen, mit der Subversion. Sie wollten die Kirche mit Kräften vermählen, die die Gesellschaft zerstören, jede Gesellschaft, die Gesellschaft der Familie, die bürgerliche Gesellschaft und die religiöse Gesellschaft. Diese Vermählung der Kirche ist vom Konzil diktiert worden. …Mehr
Denn was wollten die liberalen Katholiken während eineinhalb Jahrhunderten? Sie wollten die Kirche mit der Revolution vermählen, mit der Subversion. Sie wollten die Kirche mit Kräften vermählen, die die Gesellschaft zerstören, jede Gesellschaft, die Gesellschaft der Familie, die bürgerliche Gesellschaft und die religiöse Gesellschaft. Diese Vermählung der Kirche ist vom Konzil diktiert worden. Nehmen Sie zum Beispiel das Schema „Gaudium et spes”. Dort werden Sie finden, man müsse die Prinzipien der Kirche mit den Anschauungen des modernen Menschen in Einklang bringen. Was heißt das? Das heißt, man muß die Kirche, die katholische Kirche, die Kirche Unseres Herrn Jesus Christus, mit Prinzipien in Einklang bringen, die für diese Kirche schädlich sind, die sie unterminieren, die immer gegen die Kirche waren. Und eben diese Vermählung wurde beim Konzil von Männern der Kirche angestrebt, aber durchaus nicht von der Kirche selbst, denn niemals kann die Kirche so etwas zulassen. Während eineinhalb Jahrhunderten haben alle Obersten Hirten diesen liberalen Katholizismus verurteilt, diese Vermählung mit den Ideen der Revolution derer, die die Göttin Vernunft anbeten, zurückgewiesen. Die Päpste konnten derartige Dinge niemals gutheißen. Im Namen dieser Revolution wurden Priester zum Schafott geführt, sind Ordensfrauen verfolgt und ebenso ermordet worden. Erinnern Sie sich der Gefängnisschiffe von Nantes, in die man alle gläubigen Priester zusammengepfercht und dann auf hoher See ausgesetzt hat. Das alles hat die Revolution durchgeführt. Aber, meine lieben Brüder, ich sage Ihnen, was die Revolution getan hat, ist nichts gegen das, was das Zweite Vatikanische Konzil angerichtet hat. Nichts! Es wäre besser gewesen, wenn die dreißig-, vierzig-, fünfzigtausend Priester, die ihre Soutane abgelegt und den Gott geleisteten Eid gebrochen haben, das Martyrium erlitten hätten, auf das Schafott gestiegen wären. So hätten sie wenigstens ihre Seele gerettet. Nun laufen sie Gefahr, sie zu verlieren. Man sagt uns, daß viele von diesen armen verheirateten Priestern schon wieder geschieden sind. Viele haben in Rom um Auflösung ihrer Ehe angesucht. Bedenken Sie, was das heißt! Wie viele Ordensfrauen, zwanzigtausend in den Vereinigten Staaten, haben ihren Glauben aufgegeben, ihren Orden verlassen und die ewigen Gelübde, die sie abgelegt haben, gebrochen, dieses Band mit Unserem Herrn Jesus Christus zerrissen, um sich auch zur Vermählung mit dieser Welt zu bekennen. Auch für sie wäre besser gewesen, auf das Schafott zu steigen. Sie hätten wenigstens ihren Glauben bezeugt. So erfüllte schließlich die Französische Revolution, die so viele zu Märtyrern der Kirche gemacht hat, was das Sprichwort der ersten Jahrhunderte sagte: „Sanguis martyrum semen christianorum — das Blut der Märtyrer ist eine Saat der Christen.” Sie wissen das sehr gut, diejenigen, die die Christen heute verfolgen, und sie haben Angst, aus ihnen Märtyrer zu machen, weil sie wissen, daß das Blut der Märtyrer eine Saat der Christen ist. Man will keine Märtyrer mehr machen. Darin besteht der größte Sieg Satans, daß er die Kirche durch den Gehorsam zerstört. Die Kirche durch Gehorsam zerstören! Wir sehen sie als zerstörte alle Tage vor unseren Augen. Die Seminare stehen leer. Dieses schöne Seminar von Lille, das voller Seminaristen war — wo sind die Seminaristen? Wer sind sie noch, diese Seminaristen? Wissen sie, daß sie Priester werden? Aber eben weil diese von den liberalen Katholiken gewollte Vereinigung der Kirche mit der Revolution und der Subversion eine ehebrecherische Verbindung ist, können aus dieser Verbindung nur Bastarde hervorgehen. Und wer sind diese Bastarde? Es sind unsere Riten. Der Meßritus ist ein illegitimer Ritus. Die Sakramente sind illegitime Sakramente. Wir wissen nicht mehr, ob diese neue Messe uns den Leib und das Blut Unseres Herrn Jesus Christus bringt oder nicht. Die Priester, die aus diesen Seminaren kommen, wissen selbst nicht mehr, was sie sind. Der Kardinal von Cincinnati hat in Rom gesagt, warum es keine Berufungen mehr gibt: weil die Kirche nicht mehr weiß, was ein Priester ist. Wie kann sie also noch Priester ausbilden, wenn sie nicht mehr weiß, was ein Priester ist? Sie wissen nicht, was sie sind. Sie wissen nicht mehr, daß sie da sind, um zum Altar emporzusteigen, um das Opfer Unseres Herrn Jesus Christus darzubringen und um Unseren Herrn Jesus Christus den Seelen zu spenden und die Seelen zu Jesus Christus zu rufen. Das ist ein Priester! Und unsere jungen Leute, die hier sind, verstehen das sehr gut. Ihr ganzes Leben wird nur dem geweiht sein: zu lieben, anzubeten, Unserem Herrn Jesus Christus in der allerheiligsten Eucharistie zu dienen, weil sie an die Anwesenheit Unseres Herrn Jesus Christus in der allerheiligsten Eucharistie glauben.

Quelle: Damit die Kirche fortbestehe, S. E. Erzbischof Marcel Lefebvre, der Verteidiger des Glaubens, der Kirche und des Papsttums, Dokumente, Predigten und Richtlinien - Eine historiographische Dokumentation - Priesterbruderschaft St. Pius X. - Stuttgart 1992
alfredus
Das wollten die Christen nicht, denn sie wollten die Verurteilung der Kommunisten, Freimaurer und Kirchenfeinde ! Jesus sagte schon : die Kinder dieser Welt sind allemal klüger als die Kinder des Lichtes ! So war das auch während des Konzils, die Konzilsväter waren ahnungslos, während die Kirchenfeinde mit Hilfe der Freimaurer tatkräftig am Wirken waren ! 😇 🤬 🤫