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Gloria Global am 20. September. Altes Pontifikalamt am 3. November verschoben Bischofsweihe ohne Volksaltar Zeit ist reif? Gemeinsames Zeugnis mit Muselmanen Junge Kirche im LibanonMehr
Gloria Global am 20. September.
Altes Pontifikalamt am 3. November verschoben
Bischofsweihe ohne Volksaltar
Zeit ist reif? Gemeinsames Zeugnis mit Muselmanen
Junge Kirche im Libanon
cathrin
Der Heilige Stuhl hat heute offiziell bestätigt, das der Heilige Vater am 03. November keinen Gottesdienst im Alten Ritus zelebriert.
elisabethvonthüringen
I hob scho g'sehn, lieber Iacobus!
HERR, die Zeit ist erfüllt---lass es tuschen...(frei nach Josef O.)
Iacobus
@EvT.:
Der ORF hat Medjugorje auf Österreichisch verfilmt: LINK
elisabethvonthüringen
Mit dem blasphemischen Film Paradies: Glaube - den zweiten Teil seiner Trilogie "Paradies" des österr. Filmregisseurs und Produzenten Ulrich Seidl - war Österreich beim Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele in Venedig vertreten.
oe1.orf.at/artikel/316050
diepresse.com/home/kultur/film/1 … rklichkeit
In einem Interview mit der österr. Zeitschrift Profil meinte der Produzent, die Kirche sei …Mehr
Mit dem blasphemischen Film Paradies: Glaube - den zweiten Teil seiner Trilogie "Paradies" des österr. Filmregisseurs und Produzenten Ulrich Seidl - war Österreich beim Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele in Venedig vertreten.

oe1.orf.at/artikel/316050
diepresse.com/home/kultur/film/1 … rklichkeit

In einem Interview mit der österr. Zeitschrift Profil meinte der Produzent, die Kirche sei mittlerweile zur Empörung zu schwach!

www.profil.at/articles/1233/560 … ies-glaube
Monika Elisabeth
Exakt, liebe Bibiana. Das ist "Islam".
Ich denke nicht, dass die Welt zur Zeit nur den Islam angreift, sondern vielmehr vor hat, über den Umweg des Islams dem Christentum den Garaus zu machen. Mittlerweile ist ja schon nicht mehr nur die Rede vom extremistischen Islam, sondern auch von dem extremistischen Christentum und das gelang doch nur über dem Umweg des Islams, der dafür die perfekte …Mehr
Exakt, liebe Bibiana. Das ist "Islam".

Ich denke nicht, dass die Welt zur Zeit nur den Islam angreift, sondern vielmehr vor hat, über den Umweg des Islams dem Christentum den Garaus zu machen. Mittlerweile ist ja schon nicht mehr nur die Rede vom extremistischen Islam, sondern auch von dem extremistischen Christentum und das gelang doch nur über dem Umweg des Islams, der dafür die perfekte Steilvorlage lieferte.

Trau schau wem.

Letztendlich ist es die Kirche, auf die alle Angriffe abzielen.
Bibiana
Der "Islam" stellt sich, wo er kann, immer ins beste Licht und verschleiert, wie er auch seine Frauen verschleiert, seine wahre Absicht: Die ganze Welt zu beherrschen - aber ihr niemals in Demut und Selbstverleugnung zu dienen. Das ist eben der gravierende Unterschied zum Christentum. Lassen wir uns da doch nicht täuschen.
elisabethvonthüringen
Oh du mein Österreich---Äpfel und oder Birnen? 🙄
Ich weiß: über Statistiken läßt sich streiten, nicht nur über ihre Aussagekraft. Stutzig macht es jedoch , dass bereits am Tag nach der Präsentation der geplanten Neustrukturierung der Erzdiözese Wien der Standard eine Studie präsentiert, derzufolge sich 87 Prozent der "Österreicher" gegen Änderungen der bestehenden Pfarrstrukturen ausspricht: …Mehr
Oh du mein Österreich---Äpfel und oder Birnen? 🙄

Ich weiß: über Statistiken läßt sich streiten, nicht nur über ihre Aussagekraft. Stutzig macht es jedoch , dass bereits am Tag nach der Präsentation der geplanten Neustrukturierung der Erzdiözese Wien der Standard eine Studie präsentiert, derzufolge sich 87 Prozent der "Österreicher" gegen Änderungen der bestehenden Pfarrstrukturen ausspricht:

Skepsis zur geplanten erzbischöflichen Umstrukturierung herrscht vor allem auch in anderen Diözesen. Man setzt künftig verstärkt auf Kooperationen, von Schließungen und Zusammlegungen hält man wenig. Und ist damit auf Linie der Österreicher: Eine große Mehrheit lehnt die Zusammenlegung oder Schließung von Pfarren aufgrund des Priestermangels ab. In einer Oekonsult-Umfrage sprachen sich im März 87 Prozent dagegen aus. (vgl Standard online)

Das ist umso erstaunlicher als es laut Statistik Austria zur Zeit in Österreich 5,41 Mio.Katholiken gibt- das bedeutet im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung 64,1 %.
Man mag einwenden, dass es genügend Österreicher gibt, die zwar ihren Austritt erklärt haben sich aber kulturell durchaus als Katholiken verstehen.
Trotzdem, auch auf die Gefahr hin, dass ich mich nun auf den "Kraut und Rübenmarkt"- oder für Fruktaner "Äpfel und Birnenmarkt" begebe:
im Standard,im April d. Jahres konnte man folgende aufschlussreiche Untersuchung finden:

Mit 53 Prozent, die an die Existenz Gottes glauben, liege Österreich im Mittelfeld gleichauf mit anderen mittel- und westeuropäischen Staaten. Deutlich religiöser seien Irland, Polen, die Slowakei und Kroatien. Laut Höllinger finden die erhobenen Zahlen kein entsprechendes Echo in der religiösen Praxis: So würden 25 Prozent niemals beten, 21 Prozent mehrmals wöchentlich oder täglich. Der wöchentliche Besuch der Messe liege laut Befragung bei zwölf Prozent. Im Vergleich relativ hoch ausgeprägt ist mit rund 57 Prozent der Glaube an religiöse Wunder.(Vgl. Standard-Online)

Ich fasse zusammen ohne Anspruch, hier wissenschaftlich vorzugehen:

in Österreich leben lt. Statistik:
64, 1% Katholiken.
Zugleich erklären lediglich 53 % an Gott zu glauben,
21, 5% beten mehrmals in der Woche und
ganze 12% besuchen Sonntags die Messe.
Gleichzeitig (die zitierte Umfrage zur Pfarrstruktur stammt ebenfalls aus dem Frühjahr d.J)
sprechen sich aber
87 % der Österreicher gegen innerkirchliche Strukturveränderungen aus.
--------das verstehe wer kann.

Posted 2 hours ago by Georg F. Schimmerl
Iacobus
@EvT.:
"So glaubten die Autoren des „Philippus-Evangeliums“, dass Mann und Frau ursprünglich eine Einheit bildeten, sie erst bei der Inkarnation getrennt wurden, sich finden und wieder vereinigen müssten, um Erlösung zu finden."
Genau dieses Element der "Wiedervereinigung" der zwei Geschlechter (und darüber hinaus die Coincidentia Oppositorum im Allgemeinen) ist auch ein zentrales Motiv in der …Mehr
@EvT.:
"So glaubten die Autoren des „Philippus-Evangeliums“, dass Mann und Frau ursprünglich eine Einheit bildeten, sie erst bei der Inkarnation getrennt wurden, sich finden und wieder vereinigen müssten, um Erlösung zu finden."
Genau dieses Element der "Wiedervereinigung" der zwei Geschlechter (und darüber hinaus die Coincidentia Oppositorum im Allgemeinen) ist auch ein zentrales Motiv in der Freimaurerei... Vgl.: Link
...und nicht nur der FM, siehe: Link

Schließlich räumt auch Frau King ein, dass „Anspielungen auf eine intime Beziehung zwischen Jesus und Maria Magdalena weniger als historische Begebenheiten verstanden werden sollten denn als nützlich, um den Symbolismus des Brautgemach-Rituals im Philippus-Evangelium zu illustrieren“."
...und genau darum geht es auch in der Lehre des vor Kurzem verstorbenen Sekten-Gründers Moon: Link
Monika Elisabeth
Dass so eine Meldung viele Christen verunsicherte - nun ja, das glaube ich erstens nicht und zweitens: wenn es so wäre, dann waren es nicht besonders glaubensfeste Christen, oder?
cathrin
Super, 1.962 von 1.81 Milliarden Katholiken wünschen sich, das der Heilige Vater eine Messe im "Alten Ritus" hält...
Eines ist allerdings sicher: am 03. November 2012 um 15.00 Uhr wird er dem Gottesdienst nicht vorstehen, da er um 11.30 Uhr die Seelenmesse für die im Laufe des Jahres verstorbenen Kardinäle und Bischöfe zelebrieren wird.Mehr
Super, 1.962 von 1.81 Milliarden Katholiken wünschen sich, das der Heilige Vater eine Messe im "Alten Ritus" hält...

Eines ist allerdings sicher: am 03. November 2012 um 15.00 Uhr wird er dem Gottesdienst nicht vorstehen, da er um 11.30 Uhr die Seelenmesse für die im Laufe des Jahres verstorbenen Kardinäle und Bischöfe zelebrieren wird.
elisabethvonthüringen
Wirbel um mysteriöses 'Evangelium von der Frau Jesu'
Experten sprechen von einer Fälschung. Ein Beitrag von Michael Hesemann
Düsseldorf (kath.net) Die Meldung ging durch die internationale Presse und verunsicherte viele Christen. „Papyrus-Fund: Jesus heiratete Maria Magdalena“, titelte etwa die WELT am 19. September 2012. Hatte Dan Brown, Autor des ebenso kirchenf...[mehr]Mehr
Wirbel um mysteriöses 'Evangelium von der Frau Jesu'

Experten sprechen von einer Fälschung. Ein Beitrag von Michael Hesemann

Düsseldorf (kath.net) Die Meldung ging durch die internationale Presse und verunsicherte viele Christen. „Papyrus-Fund: Jesus heiratete Maria Magdalena“, titelte etwa die WELT am 19. September 2012. Hatte Dan Brown, Autor des ebenso kirchenf...[mehr]
Iacobus
Hier die Fotos zum Sister Act im Stephansdom: Link
Ps.: ein tridentinisches Pontifikalamt mit dem Papst als Zelebranten wäre schon bei der Herausgabe des Motu Proprio ein notwendiges Zeichen gewesen.Mehr
Hier die Fotos zum Sister Act im Stephansdom: Link

Ps.: ein tridentinisches Pontifikalamt mit dem Papst als Zelebranten wäre schon bei der Herausgabe des Motu Proprio ein notwendiges Zeichen gewesen.
Monika Elisabeth
Da hat sich der Papst aber gewaltig von den Muselmanen täuschen lassen. Die benutzen ihn nur und lachen sich hintenrum ins Fäustchen.
Freilich können sie einem katholischen Papst die Hände schütteln und milde lächeln - doch das können sie nicht nur, sondern das dürfen und müssen sie sogar, wenn es erforderlich ist und dem eigenen "Glauben" dient.
Ich sehe auch keinerlei Grund dafür, mit den …Mehr
Da hat sich der Papst aber gewaltig von den Muselmanen täuschen lassen. Die benutzen ihn nur und lachen sich hintenrum ins Fäustchen.
Freilich können sie einem katholischen Papst die Hände schütteln und milde lächeln - doch das können sie nicht nur, sondern das dürfen und müssen sie sogar, wenn es erforderlich ist und dem eigenen "Glauben" dient.

Ich sehe auch keinerlei Grund dafür, mit den Mohammedanern zusammen gegen eine Sache zu stehen, die ausnahmsweise mal alle Religionen betreffen könnte. Der Feind meines Feindes ist deswegen noch lange nicht mein Freund. Jeder verfolgt andere Absichten für seinen Fortschritt.

Außerdem heißt es noch lange nicht, dass Menschen, die nicht zu den bekannten und großen Weltreligionen gehören, deswegen areligiös wären. Der Mensch ist passee ein religiöses Wesen. Auch der sogenannte Atheist nährt sich durch eine religionsähnliche Ideologie. Die Konsequenz daraus wäre, dass wir in den Atheisten genau das gleiche sehen wie in den Mohammedanern oder den Juden - Menschen, die irregeleitet sind und für deren Bekehrung wir dringend beten und opfern müssen.

Politik hat da keinen Platz, in meine Augen.
KirchenChris
Jedenfalls ist die Kirche im nahen Osten lebendiger wie hier.... 🤗