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Kriminologe Pfeiffer: Kardinal Marx soll zurücktreten
tagesspiegel.de

„Kardinal Marx sollte zurücktreten“: Missbrauchsstudie der katholischen Kirche bleibt ohne Folgen -…

Im Herbst 2018 machte die Missbrauchsstudie der katholischen Kirche mit erschreckenden Zahlen Schlagzeilen …
Aquila
michael7, ich habe den Eindruck, dass in diesen Missbrauchsfällen, vor allem aber in den Fällen, wo es grundlose Anschuldigungen und Verdächtigungen gab, die staatlichen Behörden objektiver, unvoreingenommener, gerechter, ja sogar barmherziger vorgehen als viele deutsche Kirchenfunktionäre.
michael7
Es gibt viele Gründe, warum die Staatsanwälte nicht tätig werden können: Neben dem Tod der Täter oder der Verjährung sicher auch fehlerhafte Anklagen, Verleumdungen usw.
M.RAPHAEL
Übrigens: Als Marx Bischof von Trier war, kam er nach Himmerod, um über die Nachwuchssituation zu sprechen. Ich habe ihm erklärt, wie idiotisch es ist, in einem dunklen Novemberkreuzgang Gemeinschaft zu erwarten. Dann ging es um die Frage, ob Gemeinschaften oder Einsiedler die ersten Christen waren. Keine Hoffnung.
Noch heute freue ich mich, dass ich damals Tischdienst hatte und Marx bedienen durfte …Mehr
Übrigens: Als Marx Bischof von Trier war, kam er nach Himmerod, um über die Nachwuchssituation zu sprechen. Ich habe ihm erklärt, wie idiotisch es ist, in einem dunklen Novemberkreuzgang Gemeinschaft zu erwarten. Dann ging es um die Frage, ob Gemeinschaften oder Einsiedler die ersten Christen waren. Keine Hoffnung.
Noch heute freue ich mich, dass ich damals Tischdienst hatte und Marx bedienen durfte. Es sind die Kleinigkeiten, die Menschen zu Fall bringen.
michael7
Klingt nicht wirklich logisch! Wieso Marx? Müssten nicht die Staatsanwälte und Kriminologen zurücktreten, wenn sie keine Anhaltspunkte für die Verfolgung von Missbrauchsklagen finden (können)?
🙄
M.RAPHAEL
Was schert das den Machtmenschen Marx?
Der Glaube der Vat.2 Katholiken
dorka2
Grüß Gott und guten Tag,
ich möchte die Gelegenheit nutzen, um Ihnen zu danken, dass Sie Teil eines wichtigen Ereignisses für CitizenGO sind.
Wir können gemeinsam stolz auf einen besonderen Erfolg sein, den wir kürzlich gemeinsam erreicht haben. Sie haben, gemeinsam mit mehr als 1,5 Millionen CitizenGOern auf der ganzen Welt ein klares Signal an Netflix gesandt, nachdem dieser Streamingdienst …Mehr
Grüß Gott und guten Tag,
ich möchte die Gelegenheit nutzen, um Ihnen zu danken, dass Sie Teil eines wichtigen Ereignisses für CitizenGO sind.
Wir können gemeinsam stolz auf einen besonderen Erfolg sein, den wir kürzlich gemeinsam erreicht haben. Sie haben, gemeinsam mit mehr als 1,5 Millionen CitizenGOern auf der ganzen Welt ein klares Signal an Netflix gesandt, nachdem dieser Streamingdienst mit der Veröffentlichung des blasphemischen Machwerks „Die erste Versuchung Christi“ der Gruppe „Porta dos Fundos“ eindeutig Grenzen überschritten hatte…
Wir haben mittlerweile unser Ziel von 1.500.000 Unterzeichnern deutlich überschritten!
Die traurige Wahrheit ist, dass das, was Reed Hastings, der CEO von Netflix, als „Comedy“ bezeichnet hat, letztlich Millionen gläubige Menschen gerade während der Weihnachtszeit, in der sie die Geburt unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus feiern, zutiefst beleidigt hat.
Sie haben darauf geantwortet. Und deshalb konnten wir vor wenigen Tagen einen ersten großen Schritt unternehmen, um Reed Hastings darüber in Kenntnis zu setzen, dass wir wirklich nicht erfreut über diese sogenannte „Weihnachtskomödie“ sind, die Jesus Christus als Homosexuellen, seine Jünger als Alkoholiker, und die Jungfrau Maria als Flittchen darstellt…
Ihre Unterschrift und die Unterschriften aller, die die Petition mit Ihnen unterzeichnet haben, wurden gerade verpackt und direkt zum Büro von Reed Hastings versandt.
So sehen 1.500.000 Unterschriften aus!

Das Begleitschreiben zur Petition informiert Reed Hastings darüber, dass wir nicht zurückweichen werden!
Gerade weil dies die meistgezeichnete Petition in der Geschichte von CitizenGO ist, ist es unser Ziel, zu gewinnen, und Filmstudios und Produzenten klar zu machen, dass unser Herr Jesus Christus nicht Ziel ihres Spotts sein darf.
Unsere Petition hat soviel Staub aufgewirbelt, dass ein Richter in Rio de Janeiro, Brasilien, Netflix dazu verurteilte, den Film aus dem Angebot zu nehmen. Leider hat der Oberste Gerichtshof Brasiliens dieses Urteil wenige Stunden später verworfen.
Dazu kommt, dass nach vielen Berichten, die wir erhalten haben, unser Protest zu vielen Diskussionen in den Medien und der Öffentlichkeit geführt hat.
Deshalb können und wollen wir uns nicht damit zufrieden geben, dass wir eine Petition mit mehr als 1,5 Millionen Unterschriften auf den Weg gebracht haben. Nein, unser Ziel ist es, zu gewinnen. Und dafür benötigen wir Ihre zusätzliche Unterstützung.
Bitte achten Sie auf die Emails, die Sie erhalten, denn in den kommenden Tagen werden wir die nächsten Schritte unserer Kampagne bekanntgeben. Und ich vertraue darauf, dass wir mit Ihrer Hilfe unser Ziel, diese Petition zu gewinnen, erreichen können!
Herzlichen Dank
Eduard Pröls und das gesamte Team von CitizenGO