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Trump schlägt Vatikan als Gastgeber für Russland-Ukraine-Gespräche vor

Am Montag schlug US-Präsident Trump nach einem zweistündigen Telefongespräch mit dem russischen Präsidenten Putin vor, dass die Waffenstillstandsverhandlungen zwischen Moskau und Kiew im Vatikan stattfinden sollten.

Papst Leo XIV. hatte angeboten, die Friedensverhandlungen auszurichten.

Laut Trump stieß dieses Angebot auf Interesse, nachdem er anschließend mehrere europäische Staats- und Regierungschefs angerufen hatte, darunter Zelensky, von der Leyen, Macron, Meloni, Merz und Stubb.

Seit der Wahl eines Amerikaners zum Papst scheint das US-Imperium einen gewissen Einfluss auf die Kirche gewonnen zu haben.

AI-Übersetzung
41,6 Tsd.

Ich nenne es "sprunghaft feindselig" und in höchstem Maße "sektiererisch", zu behaupten, Papst Leo sei das Instrument, dass diesen Krieg beenden werde. Damit spricht das Sektenmitglied den Papst als Friedensstifter und Antichristen an. Wahr ist vielmehr, dass der Papst lediglich den Vatikan als Ort für Verhandlungen zur Verfügung stellen will.

Vates

Die Hintergründe der anscheinend schon im Vorfeld des Konklaves vorgenommenen und durchgesickerten Erkiesung von Bergoglios Nachfolger (nachgewiesenes Vorwissen von Informierten!) werden immer deutlicher!
Das unsägliche, das Papsttum verhöhnende Trumpmeme mit ihm als "Papst" war kein Zufallsgag!
Die Schiene lief von ihm und seinen Leuten über die Kardinäle Dolan und Burke, die Prevost als "Kompromißpapst" erfolgreich der unbedarften "Mitte" zusammen mit Parolin und seinem Anhang verkaufen konnten.
Ein "pragmatischer" Amerikaner konnte eigentlich fast nur ein politischer Papst sein, der seine eigentlichen Aufgaben hintanstellt. Leo XIV. wird jetzt von beiden Seiten zunächst im UA-Krieg instrumentalisiert und läßt sich gerne instrumentalisieren im Sinne der von ihm in der Nachfolge von Franziskus propagierten "universellen Brüderlichkeit", die ohne den Frieden Christi der Welt den Frieden bringen soll, was nicht gelingen kann und wird!
Anstatt den Vatikan zum Schauplatz rein politischer Händel zu erniedrigen, die von den Hauptmatadoren der Weltmächte vor aller Welt ausgetragen werden, sollte sich Leo XIV. allenfalls mit der Rolle von Benedikt XV. im I. Weltkrieg begnügen, der mit seiner wohlüberlegten Friedensnote von 1917 einen gerechten Frieden vermitteln wollte (wenn er auch leider damit scheiterte).

Josefa Menendez

Zelensky, von der Leyen, Macron, und Merz sind plötzlich daran interessiert, dass dieser Krieg endet? Und Prevost ist das "Instrument". Da stimmt etwas nicht.

Theodorus

Hier geht es nur um den Ukraine Krieg.
Der große Krieg der EU, sprich Deutschland,
gegen Russland steht hier nicht zur Debatte.
Merz hat ja wie er sagte keine Angst vor einem Atom Krieg mit Russland. Den Spaß läßt er sich nicht nehmen.