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"Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein", eine Ironie des Schicksals?

„Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein“, eine Ironie des Schicksals?

Das hat der Great Reset für uns im Programm. Und …. sind wir nun hellauf begeistert? Nun sprechen dieselben Klartext und lassen die Katze aus dem Sack, nachdem sie jahrhundertelang herumgejammert haben, wie schlimm man durch das Gewissen des katholischen Glaubens geplagt würde und darum unbedingt eine aufgeklärte, selber denkende Freiheit anstreben müsse. Vielleicht haben das auch manche von denen so geglaubt, aber der Böse, der sie manipuliert hat, wusste natürlich schon, dass sein Ziel ein anderes sein würde: nämlich Enteignung und Sklaverei. Alles entpuppt sich jetzt als eine riesige Täuschung. Selber denken, darf man das heute noch? Meinungsfreiheit, wird das heute noch geduldet? Was darf man heute noch besitzen, um nicht gleich neidisch ausgebeutet zu werden von den Oberen? Sogar den Verstand wollen sie uns nehmen, alles soll verdreht und auf den Kopf gestellt werden!

Machen wir mal einen Vergleich zu den Heiligen: Diesen war der Einfluss des Bösen so sehr bewusst, dass sie manches sehr pointiert formuliert hatten, um uns auf ganz wesentliche Dinge hinzuweisen. Was nämlich nicht deutlich ausgesprochen wird, wird einem auch nicht klar genug bewusst. Die von der Kirche (zurecht) heilig Gesprochenen wussten, dass uns die Zeit auf Erden nur geschenkt ist, um uns zu prüfen für die Ewigkeit. Der Allmächtige will innerhalb des ablaufenden Zeitrahmens auf Erden wissen, wie wir uns entscheiden: für den Himmel oder für die Hölle, für die ewige Glückseligkeit oder für die ewige Pein, denn etwas anderes gibt es nicht. Und darum sagten die Heiligen, die Zeit gehört uns gar nicht. In diesem Sinne sagten sie auch, das Leben gehöre uns gar nicht, sondern dem Herrn. Und genauso meinten sie es, als sie sagten, der Besitz gehöre uns gar nicht, man solle ihn nur so besitzen, als gehöre er einem nicht, damit wir unser Herz nicht daran verlieren. Das waren alles pädagogische und pastorale Anweisungen, die nur zu unserem Besten waren, aber sie haben nie gesagt, dass man hier herunten nichts besitzen soll. Sie wollten nur darauf hinweisen, dass die Seele wichtiger ist als der Leib, weswegen sie folgerten, dass man sein Herz nicht an die Dinge, die man durchaus besitzen darf, hängen soll, damit man nicht von der Liebe zum Dreifaltigen Gott abgezogen wird und in den Materialismus hineindriftet. Wenn die Menschen das beachtet hätten, hätten sie bemerkt, dass sie in Hinordnung auf die Liebe Gottes maximale Seelenfreiheit gehabt hätten und dass sie im Herzen sehr glücklich gewesen wären.

Das wollte die Mehrheit aber nicht mehr, weil sie nur den Buchstaben gelesen hat und sich davon gleich abschrecken hat lassen und sich zudem von den schmeichelhaften Worten der sog. Aufklärer, die in Wahrheit nur Verführer waren, beeinflussen hat lassen. Hätten die Menschen das nicht getan und wären bei der Gottesfurcht geblieben, wären sie weise geworden, denn „Anfang der Weisheit ist die Gottesfurcht“ (Sir 1,14). Weil sie aber nicht wollten, haben sie die ganze Menschheit mit ihrer Torheit angesteckt. Die Katholische Kirche wusste schon damals, dass das irgendwann im Chaos enden würde, aber wie die Menschen halt so sind, immer nur auf das Sinnenspektakel des Augenblicks bedacht, lieber der kurzfristigen Narretei ergeben als der göttlichen Weitsicht, müssen sie jetzt erkennen, ob sie wollen oder nicht, dass die Weisheit Gottes unfehlbar ist. Die von der Abteilung Great Reset, die schon jahrhundertelang vorgearbeitet haben, wollen uns wirklich jeden Besitz nehmen und das, was sie uns vielleicht belassen, sollen wir nur so benutzen dürfen, wie sie es sich einbilden, selbst den eigenen Leib. Sogar darauf wollen sie ein eigenes Patent beanspruchen. Die Gefahren der Hölle seien nicht existent? Ich glaube, dem Letzten müsste jetzt ein Licht aufgegangen sein. Nur deswegen sprachen Heilige wie ein Pater Pio folgende Worte:

„Wer Zeit hat, verliere keine Zeit! Verschieben wir nicht auf morgen, was wir heute tun können! Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert... Wer sagt uns denn, dass wir morgen noch leben werden? Hören wir auf die Stimme unseres Gewissens, auf die Stimme des königlichen Propheten: Wenn ihr heute die Stimme des Herrn hört, verschließt nicht eure Ohren! Raffen wir uns auf und machen wir uns die Erkenntnis zunutze, dass nur der flüchtige Augenblick in unsere Hand gegeben ist. Deshalb dürfen wir zwischen dem einen und dem anderen Augenblick keine Zeit verstreichen lassen, denn diese gehört uns nicht.“ (TN, in Epist. IV., S. 965ff)

Die Aussage, dass der Weg zur Hölle mit guten Vorsätzen gepflastert ist, wie die Bibel spricht, erscheint nun zusätzlich in einem neuen Licht. Bisher dachte ich, wenn man die guten Vorsätze nicht einhält, macht man sich nur was vor, aber es ist auch so, dass die von der Abteilung Great Reset alles unter einem guten Vorwand anpreisen, nur dass diese gutscheinenden Vorwände nicht einmal gut sind, sondern Blendwerk, im Kern Lügen, die an der Oberfläche noch wie etwas Gutes aussehen, wenn man sie nicht durchschaut und wie oberflächlich sind ja heute die Menschen geworden, dass sie fast nichts mehr durchschauen, weil sie mit dem Bösen und seiner List überhaupt nicht mehr rechnen. Vor allem die Gutmenschen lassen sich von gutscheinenden Vorsätzen schnell einlullen.

Wir sehen nun, wie der Herr unseren freien Willen achtet: wenn wir nicht beachten wollen, was der Himmlische Vater zu unserem Besten verfügt, so werden wir erleiden müssen, was der Böse für die Menschheit ersinnt. Der Himmel überlässt uns unserem freien Willen, an dem wir sogar zugrunde gehen können, wenn wir taub sind. Das ist eine sehr bedeutsame und schwerwiegende Wahrheit, die sich jeder hinter die Ohren oder noch besser ins Herz schreiben sollte, denn der Himmel hält sich genauestens daran. Der Himmlische Vater wird unseren freien Willen nicht antasten, doch wenn Er sieht, dass wir Seinen Willen tun wollen, kommt Er uns mit Seiner unendlichen Güte zuvor und hilft uns. Merken wir uns eines: die Barmherzigkeit Gottes ist unendlich größer als unsere Bosheit, aber wenn wir uns bewusst verschließen wollen für das Gute und den Himmel, dann begeben wir uns in die größte Gefahr und setzen unser Seelenheil aufs Spiel.

Erkennen wir nun, dass die Anweisungen Gottes nur zu unserem Besten waren und immer sind? Er kann Seine Wahrheit nicht ändern, weil sie uns immer zum Besten dient. Hoffentlich sehen wir das endlich ein. Wenn nicht, sollten wir unsere Lippen mal zum Beten benutzen, damit endlich mal was vorwärts geht. Der Himmel wird sich dann unser sehr schnell erbarmen, aber wir müssen den Rosenkranz endlich zur Hand nehmen und nicht warten, bevor es der andere vollzieht, denn da kann man lange warten. Selber müssen wir anfangen! Diese Eigeninitiative zum Guten wünsche ich uns allen für das neue Jahr, damit wir so viele Seelen wie möglich im Guten mitreißen können und eine Welle des Guten in unserem Land auslösen. Bitter nötig ist es allemal!

alfredus
Gottes reichen Segen bedeutet, unser freies Denken, Liebe und Gottesfurcht ... ! Gerade die Gottesfurcht, die Gabe des Hl. Geistes, ist uns heute abhanden gekommen, selbst bei unseren Bischöfen ! Die Weisheit erzeugt Gottefurcht und wer diese nicht hat oder nicht kennt, dient schon dem Bösen. Gott gibt jedem sein Eigentum in Leben, wobei ein Armer viel glücklicher sein kann als ein Reicher . Wobei …Mehr
Gottes reichen Segen bedeutet, unser freies Denken, Liebe und Gottesfurcht ... ! Gerade die Gottesfurcht, die Gabe des Hl. Geistes, ist uns heute abhanden gekommen, selbst bei unseren Bischöfen ! Die Weisheit erzeugt Gottefurcht und wer diese nicht hat oder nicht kennt, dient schon dem Bösen. Gott gibt jedem sein Eigentum in Leben, wobei ein Armer viel glücklicher sein kann als ein Reicher . Wobei der Reiche mit seinem Vermögen Gutes tun kann und auch tun könnte ! Bei allem steht die Freiheit des Menschen an erster Stelle, wo diese beschnitten wird, herrscht das Böse . Das aber ist die NWO mit ihrer Gottlosigkeit, Sklaverei, ohne eines Besitzes und Freiheit ! Die Menschen die reduzert und abgetrieben werden sollen, sind nur noch Masse und Arbeitskräfte, die voll lenk-und minipuliertbar sind ! Zurück zur Gottesfurcht, wer diese nicht hat, siehe viele im Klerus, ist ein Gottesfeind ... !
Fahrer von Ars teilt das
1859
Rechts angetäuscht (mit guten Vorsätzen), links abgebogen (zur Hölle)
alfredus
Gottes reichen Segen erreicht man nur durch die Gottesfurcht, eine Gabe des Hl. Geistes ... ! Stolz, Hochmut, Glaubensarmut und Dünkel können diese zudecken und vergessen lassen !
Dixit Dominus
Das Zitat müsste richtiger heißen: Ihr werdet nichts besitzen . . . Das macht einen großen Unterschied. Angesprochen wird die große Masse der Menschen, die nichts mehr besitzen wird, weil das ganze Geld nach der Agenda der Verschwörer gegen die Menschheit (NWO 2030) bei wenigen Auserwählten ist.
Fahrer von Ars
Ok, ich werde es ändern.
Aquila
@Fahrer von Ars Das war der echte Regenbogen, nicht der von perversen Bewegungen missbrauchte!
Elista
Selbstverständlich der echte!
Der Hofrat
wie sollte es auch einen unechten Regenbogen geben der natürlich entsteht
ein bissl mitdenken @Aquila
Maria Katharina
Der unechte ist jener, den die Homos für sich beanspruchen.
Fahrer von Ars
Kurz nach Benedikts Tod ein Regenbogen über Altötting! Kurz nach Benedikts XVI. Tod: Regenbogen über Altöttinger Gnadenkapelle
Elista
Kurz nach Benedikts Tod ein Regenbogen über Altötting! Kurz nach Benedikts XVI. Tod: Regenbogen über Altöttinger Gnadenkapelle
Die Aufnahme stammt von dem Altöttinger Franz Steiner, der die Himmelserscheinung um 10.55 fotografierte - genau 20 Minuten nach der Todesnachricht −Foto: Steiner