Tina 13
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Innerhalb der Gemeinde aber ist jeder angesprochen und persönlich gemeint, jeder ist Israel; weil er …

Ich rufe zum Herrn, er hört mein Klagen. Er befreit mich von denen, die gegen mich kämpfen. Wirf deine Sorge auf den Herrn, er hält dich aufrecht. Herr, unser Gott, komm unserem Beten und Arbeiten mit …Mehr
Ich rufe zum Herrn, er hört mein Klagen.
Er befreit mich von denen, die gegen mich kämpfen.
Wirf deine Sorge auf den Herrn, er hält dich aufrecht.
Herr, unser Gott,
komm unserem Beten und Arbeiten
mit deiner Gnade zuvor und begleite es,
damit alles, was wir beginnen,
bei dir seinen Anfang nehme und durch dich vollendet werde. Darum bitten wir durch Jesus Christus.
Das Buch Deuteronomium ist seiner Form nach eine einzige Rede, die sich über dreißig Kapitel hin erstreckt. Die Rede des Mose beginnt in 1,6 und endet mit dem Schluss der heutigen Lesung (30,20). Angesprochen ist Israel; „höre, Israel“ wird wenigstens fünfmal im Verlauf der Rede wiederholt. Israel steht als versammelte Gemeinde vor Mose, letzten Endes aber vor Gott. Innerhalb der Gemeinde aber ist jeder angesprochen und persönlich gemeint, jeder ist Israel; weil er zum Gottesvolk gehört, deshalb ist er in Reichweite der göttlichen Anrede und des göttlichen Anspruchs. „Auf die Stimme Gottes hören“ bedeutet in der Sprache des …Mehr
Rita 3
Herr unser Gott, komm unserem Beten und Arbeiten mit deiner Gnade zuvor und begleite es, damit alles, was wir beginnen, bei dir seinen Anfang nehme und durch dich vollendet werde. Darum bitten wir durch Jesus Christus unseren Herrn. Amen
Tina 13
Wohl dem Mann, der nicht dem Rat der Frevler folgt,
nicht auf dem Weg der Sünde geht,
nicht im Kreis der Spötter sitzt,
sondern Freude hat an der Weisung des Herrn,
über seine Weisung nachsinnt bei Tag und bei Nacht.
Er ist wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist,
der zur rechten Zeit seine Frucht bringt
und dessen Blätter nicht welken.
Alles, was er tut
wird ihm gut gelingen.
Nicht so …
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Wohl dem Mann, der nicht dem Rat der Frevler folgt,
nicht auf dem Weg der Sünde geht,
nicht im Kreis der Spötter sitzt,
sondern Freude hat an der Weisung des Herrn,
über seine Weisung nachsinnt bei Tag und bei Nacht.

Er ist wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist,
der zur rechten Zeit seine Frucht bringt
und dessen Blätter nicht welken.
Alles, was er tut
wird ihm gut gelingen.

Nicht so die Frevler:
Sie sind wie Spreu, die der Wind verweht.
Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten,
der Weg der Frevler aber führt in den Abgrund.