"Sind wir denn schon alle irre und so voller Angst, dass die Menschen in Rudeln und langem Warten, zum Impfen laufen ?"

Bemerkkenswert dabei ist, dass fast ausschließlich die Geimpften von dieser Angst betroffen sind. Der Impfstoff muss etwas in deren Psyche bewirkt haben.
Sehr viele Persönlichkeitsveränderungen sind allüberall auffällig geworden.

Desshalb müssen die "Vergleichswerte ", die noch Impffreien Individuen auch schnell gespritzt werden, damit es nicht auffällt.

Die Wirkung auf die Psyche ist wesentlich schlimmer, als die Nebenwirkungen den Körper betreffend.

Reden Sie bitte nicht immer solchen Blödsinn @ viatorem. Die Impfung verändert überhaupt nichts an der der Psyche. Ich gehe auch zweimal im Jahr zum Zahnarzt und zwar nicht aus "panischer Angst", sondern weil ich das für sinnvolle medizinische Vorsorge halte. Bei der Impfung is es genauso. Und Covid ist eben eine sehr ernste Erkrankung, die zwar überwiegend milde verläuft, häufig aber auch sehr schwer, unter entsprechenden Risikofaktoren auch tödlich. Und bei vielen vermeintlich milden Verläufen schlägt dann doch Long Covid zu, wo die Betroffenen über viele Monate, teilweise seit 2020 bis jetzt, mit sehr schweren Nachwirkungen zu kämpfen haben, bei den kleinsten ANstrengungen völlig erschöpft sind und of auch arbeitsunfähig sind. Die Impfung bietet den besten Schutz vor solchen Schicksalen. Selbstverständlich wollen die Menschen das.

Nicht zur Impfung zu gehen, ist daher ungefähr genauso "mutig" wie sich beim Autofahren nicht anzuschnallen oder über Jahre hinweg nicht zum Zahnarzt zu gehen.

@CrimsonKing
"Reden Sie bitte nicht immer solchen Blödsinn @ viatorem."

Lassen Sie mich doch, ich gebe Ihnen doch nur eine Vorlage, damit Sie ihre Interessen und Ihr Wissen auch mal wieder vortragen können.

Ich habe nicht nach Krankheiten, sondern nach Impfstoffen gefragt. Gegen jede der genannten Krankheiten gibt es schließlich mehrere Impfstoffe. Bei mir an der Uni gab es einen Studenten, der hatte schon jahrelang studiert, als ich im ersten Semester war. Und er studierte noch Jahre, nachdem ich längst meinen Abschluss hatte. Er hat dann irgendwann tatsächlich mit Ach und Krach sein Diplom bekommen. Der Zeitraum, über den sich eine Sache erstreckt, sagt rein gar nichts über die Qualität aus. Die Covid-Impfstoffe sind im beschleunigten Verfahren zugelassen worden. Das geht nicht deshalb schneller, weil man irgendwelche Schritte weglassen würde, sondern weil der Impfstoffhersteller nicht erst alles zur Prüfung einreichen muss, wenn alles fertig ist, sondern immer bereits dann, wenn Teilergebnisse vorliegen Die einzelnen Prüfschritte laufen nicht nacheinander, sondern vielfach parallel ab. Sowohl bei den Herstellern als auch bei den Zulassungsbehörden waren ganze Hundertschaften beschäftigt. Mit einem Bruchteil an Personal lässt sich die gleiche Arbeit problemlos auf viele Jahre strecken. Für keinen anderen Impfstoff gibt es derart umfassende Studienergebnisse. Nie zuvor sind Impfstoffe in solchen Mengen verabreicht worden. Wir kennen dadurch schon die seltensten Nebenwirkungen, die man bei anderen Impfstiffen mangels vergleichbarer Quantität gar nicht feststellen könnte. Und welche langfristigen Folgewirkungen meinen Sie bitte? Die gab und gibt es bei keinem Imofstoff. Nebenwirkungen treten immer recht kurzfristig nach der Impfung auf, nie Monate oder gar Jahre später.
Nächste Woche habe ich meine Tetanus Auffrischung. Über die Nebenwirkungen des Impfstoffes ist erheblich weniger bekannt als über die von Biontech oder Moderna.