Eva
51,1 Tsd.
Msgr. Voderholzer, Regensburg: Die Kirche sei in der Liturgiereform des Zweiten Vatikanums "in der konkreten Gestalt der Eucharistiefeier in vielen Punkten den kritischen Anmerkungen Martin Luthers entgegengekommen, was beispielsweise die Gabe der Eucharistie in beiden Gestalten betrifft oder die Feier der Eucharistie in der Muttersprache."
catholicnewsagency.com

"Eine noch nie zuvor erlebte Annäherung der Positionen"

REGENSBURG , 19 May, 2019 / 8:02 AM (CNA Deutsch).- Es ging um das Eucharistieverständnis und die Bedeutung des Kreuzes: Beim Regensburger …
Theresia Katharina
Ja, die Afterkirche wird jetzt installiert!
Sacerdos17
Wenn man sich vor Augen führt, daß Luther seine Eucharistieirrlehre nach eigenen Angaben vom Teufel geoffenbart bekommen hat, dann wird klar, wem sich die Konzilssekte immer mehr annähert!
Katholische-Legion
Niemals kann es eine Annäherung an den Teufel, d.h. die Evangelen geben. Der Teufel lügt immer. Wir brauchen keine Annäherung an den teufel, sondern den Kampf gegen den Teufel. Die katholische, apostolische Lehre ist nicht verhandelbar. Es gilt die katholiosche Lehre zu verkünden , aber nicht zu diskutieren!!!
Fischl
witzigerweise steht bei CNA , "tauschen sich katholische und evangelische Christen aus".
Wo beiben da die katholischen Identitären?
SvataHora
Da eiert Voderholzer wieder rum, während er sonst immer wieder mal durch katholische Positionen auffiel. Er ist eben doch ein Bischof der nachkonziliaren Kirche, wenngleich nicht unbedingt ihr schlechtester. Aber nicht der Schlechteste zu sein ist noch lange nicht gut und vor allem nicht gut genug!