Klar verstehe ich das, aber was hat das mit Diplomatie oder Höflichkeit zu tun?? wenn der Papst nur noch Leute treffen dürfte die wahrhaft Katholisch sind wäre er ziemlich einsam im Vatikan . Keine Treffen mehr mit Politikern und vermutlich dürfte er dann eine Menge seiner Bischöfe oder Kardinäle auch nicht mehr empfangen. ich behaupte mal das ein normaler orthodoxer Bischof rechtgläubiger ist als ein Marx oder Bätzing.

Wer Dogmen leugnet ist alles andere als rechtgläubig. "Orthodox" - diesen Begriff haben sie sich selbst zugelegt. "Höflichkeit und Respekt" dieser Art gegenüber einer schismatischen Kirche ist lieblos, weil es nicht um das Heil der Seele geht.

Obwohl für Schwester Lucia von Fatima die Rückkehr der Orthodoxen zur EINEN, HEILIGEN, KATHOLISCHEN, RÖMISCHEN Kirche (= wahre Ökumene) zuvorderst dazu gehört, wenn nach der Russlandweihe die Bekehrung erfolgt, sagt diese ärgerniserregende Konzilssekte in der schändlichen Balamanderklärung, dass die katholische Kirche [natürlich in Anführungszeichen, denn sagen tut dies die Konzilssekte!] nicht mehr die Rückkehr der schismatischen Russisch-orthodoxen nach Rom sucht, denn das ist die "veraltete Ekklesiologie."

Und ihr Oberguru bekräftigt dann noch, man solle nicht versuchen, die Orthoxen zu bekehren, wenngleich die Mission zum obersten Gebot, dem Heil der Seelen, gehört.

"Das ist doch reine Höflichkeit und Respekt - mehr nicht."

Das sehe ich auch so, gerade , weil der manchen gegenüber manchmal äußerst unhöflich sein kann.