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Von der Tabak-Managerin zu Benediktinernonne

Am 6. Mai legte Schwester Maria Fides (Nicoletta) Falzoni in der Benediktinerinnenabtei der Insel San Giulio im Ortasee in Italien die ewige Profess ab. Sie besuchte im August 2011 Medjugorje und trat ein Jahr später ins Kloster ein. Sr Maria Fides schloss 2002 ein Studium der Betriebswirtschaftslehre ab und arbeitete dann als Produktmanagerin für ein internationales Tabakunternehmen.

Die Äbtissin und Gründerin des Klosters, Mutter Anna Maria Cànopi (86), schrieb die Texte jenes Kreuzwegs, den Johannes Paul II. 1993 im Kolosseum betete.

Bild: Screenshot lazione.it, #newsLszjausknq
Virgina
Keine Angst, keine Zweifel,nur noch Geduld, mit der Rosenkranzwaffe den Teufel zur Hölle jagen🙏 Jesus und der lieben Gospa - für Medjugorje, -Danke sagen ! 💒🙏🇨🇭 Und ich sage und bezeuge "Medjugorje ist echt"!
Sieglinde
Zu Matthias Lutz, an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Wer wird dann noch an der Echtheit zweifeln, bei so vielen Bekehrungen, Beichten und Heilungen. Natürlich der dem es gar nicht gefällt und der voll Wut über die vielen guten Dinge ist die dort passieren. Nämlich Satan und seine Helfeshelfer. Wenn man lange genug sucht findet man immer ein Haar in der Suppe. An allen Erscheinungsorten …Mehr
Zu Matthias Lutz, an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Wer wird dann noch an der Echtheit zweifeln, bei so vielen Bekehrungen, Beichten und Heilungen. Natürlich der dem es gar nicht gefällt und der voll Wut über die vielen guten Dinge ist die dort passieren. Nämlich Satan und seine Helfeshelfer. Wenn man lange genug sucht findet man immer ein Haar in der Suppe. An allen Erscheinungsorten ist er nicht weit weg zu suchen und Zweiflern ist es immer eine Genugtuung, wenn man Gottes eingreifen heruntermachen kann.
SvataHora
Solche Geschichten hört man immer wieder: Menschen merken, dass Erfolg nicht wirklich befriedigt und finden ihre Erfüllung im Dienst Gottes. - Eine Nebensache, aber trotzdem eine Erwähnung wert: die Nonne ist es von früher her gewöhnt, ihre Augenbrauen zu zupfen bzw. zu pflegen. Sieht doch sauber und netter aus als irgendein Wildwuchs oder irgendwelche "Balken". Und vor allem: es sieht trotzdem …Mehr
Solche Geschichten hört man immer wieder: Menschen merken, dass Erfolg nicht wirklich befriedigt und finden ihre Erfüllung im Dienst Gottes. - Eine Nebensache, aber trotzdem eine Erwähnung wert: die Nonne ist es von früher her gewöhnt, ihre Augenbrauen zu zupfen bzw. zu pflegen. Sieht doch sauber und netter aus als irgendein Wildwuchs oder irgendwelche "Balken". Und vor allem: es sieht trotzdem natürlich aus. - Selbst traditionalistische Nonnen in den USA legen darauf Wert. Mit Eitelkeit hat das gar nichts zu tun.
pacem
@Matthias Lutz Wenn Sie einen Ordenseintritt als Unglück bezeichnen, dann scheinen Sie wohl nicht unbedingt katholisch zu sein, obwohl Sie P.Pio auf ihrem Bildchen haben.... 😲
Josephus
Wie schön, wenn frische Energie gepaart mit wirtschaftlichen Sachverstand in ein Kloster kommt