Zurück zur konziliaren Brandstelle hin zum Feueralarm in Portugal.
Wie wurden doch die Köpfe vernebelt - als der Vatikan eine neue Schein-Lucia aufstellte. Wieviele haben sich doch den Bären aufbinden lassen als die angebliche Lucia angeblich am 13. (natürlich am 13.!) Februar 2005 gestorben sei.
Und der Camouflage nicht genug, erfand man dann ein Jahr später, als sie nach Fatima überführt werden …Mehr
Zurück zur konziliaren Brandstelle hin zum Feueralarm in Portugal.
Wie wurden doch die Köpfe vernebelt - als der Vatikan eine neue Schein-Lucia aufstellte. Wieviele haben sich doch den Bären aufbinden lassen als die angebliche Lucia angeblich am 13. (natürlich am 13.!) Februar 2005 gestorben sei.
Und der Camouflage nicht genug, erfand man dann ein Jahr später, als sie nach Fatima überführt werden sollte, eine ganz listige story.
Wurde vom Vatikan doch gesagt, Schwester Lucia habe sich gewünscht, noch ein Jahr bei ihren Schwestern verbleiben zu dürfen.
Wer das glaubt, ist benebelt.
Das macht keine wahre Karmeliterschwester, und äußert sich derart kindisch, schon gar nicht die demütige wahre Schwester Lucia. Diese hat niemals den Wunsch vorgebracht, noch ein Jahr bei den Schwestern in Coimbra bleiben zu dürfen. Die hat wahrlich andere Sorgen gehabt im Anblick der Hartnäckigkeit und Unverfrorenheit des Vatikans. Dennoch schiebt man Lucia geradezu ein Anhimmeln gegenüber Johannes Paul II. unter. Davon berichtet diese - womöglich selbst die "Sr. Lucia" darstellende - Maria Celina als angebliche Oberin des ausgetauschten Klosters in Coimba:
"Und nun soll unsere Erinnerung zu den beiden Freunden fliehen - zum Papst Johannes Paul II. und zur Schwester Maria Lucia. Sie sollen beim Ewigen Gastmahl für uns wachen!"
Oder: "Die Schwester, die sie in der ersten Hälfte der Nacht begleitete, reichte ihr um Mitternacht das Bild Unserer Lieben Frau von Fatima. Sie küsste es. Es war eine weitere Verbindung mit dem Heiligen Vater, der es ihr im November 2003 geschickt hatte. Es war ihr letzter hörbarer Kuss..."
Und: "Wir verbrachten eine frohe Erholungszeit mit ihr, obwohl sie nicht gesprochen hatte. Sie zeigte viel Zärtlichkeit dem Bild Unserer Lieben Frau von Fatima gegenüber, das der Heilige Vater Johannes Paul II. ihr im Dezember 2003 geschickt hatte und verschiedene Male bekreuzte (!) sie sich vor diesem Bild.."
Weiter als Höhepunkt der Betrügereien: "..Als P. Droszdek dem Papst ankündigte, er würde nach Coimbra gehen, zog der Hl. Vater seinen Rosenkranz aus der Tasche und sandte ihn an Lucia. Sie hatte diesen bei sich, bis sie die Augen für dieses Leben geschlossen hatte (!). Diesen Rosenkranz brachte dieser Pater wieder dem Heiligen Vater nach der Beisetzung von Schwester Lucia. Wir hatten grosse Freude, ihn zu haben. Wir wussten aber von der großen Freundschaft zwischen beiden und dachten, dass dieser Rosenkranz für den Hl. Vater einen besonderen Liebeserweis bedeutete.
Sie interessierte sich immer an den Nachrichten im Zusammenhang mit dem Heiligen Vater. Sie benutzte die Besuche der Herren Kardinäle und des Herrn Bischofs, um zu erfahren, wie es ihm ergehe. Wenn der Osservatore Romano kam, las sie ihn gerne..."
Ein ganz schurkenhafter Betrug, was hier der wahren Schwester Lucia alles unterschoben wurde, was niemals von ihr kam!
In beabsichtigter Weise wurde Sr. Lucia in eine Freundschaft mit Wojtyla verwickelt, um die gemeinen Machenschaften des Vatikans der Welt glaubhaft zu machen.
Dann unterschiebt man ihr prompt Lügen: "Sie hat sich nie als Seherin herausgestellt und hätte nie aus eigenem Willen etwas darüber gesagt. Sie sagte, Jacinta war es, die gesprochen hatte..." Das ist eine freche Lüge. Lucia allein hat mit der Gottesmutter gesprochen, warum soll sie dann lügen und sagen "Jacinta war es die gesprochen hat"!
Oder wenn der Welt glauben gemacht wird, daß "nach unzähligen Spekulationen und Vermutungen im Jahr 2000 das wahre Dritte Geheimnis bekannt gemacht wurde. Und Kardinal Bertone mußte dreimal nach Coimbra fahren, um die Lügereien zu arrangieren.
Auch hier benutzte man die wahre Schwester Lucia, um das verkündete Dritte Geheimnis glaubhaft darzustellen:
"Im Zusammenhang mit der Botschaft hatte sie gar keine Schwierigkeiten. Gewisse unzufriedene Gruppen polemisierten gegen den Text des dritten Teils des Geheimnisses, der im Jahre 2000 veröffentlicht wurde. Es erschien ein Sondergesandter des Heiligen Stuhls, um nochmals aus dem Munde von Schwester Lucia die Bestätigung zu hören, dass nichts Weiteres mehr offenbart werden soll. [Es ging aber nicht darum, Weiteres zu offenbaren, sondern ob das Geoffenbarte der Inhalt des Dritten Geheimnisses ist!] Man stellte ihr eine Frage, deren Beantwortung sie im Augenblick nicht notwendig fand und sie antwortete: "Ich bin nicht hier, um zu beichten!"
Wer glaubt denn noch, das dies aus dem Munde der wahren Schwester Lucia kam?
(Alle in Anführungszeichen angegebenen Aussagen stammen aus der Broschüre "Schwester Lucia - Die Erinnerung, die wir von ihr haben", von Sr. M.C. d.J. Crucificado, der angeblichen Oberin des Klosters Coimbra)