Ich trage sie fast ununterbrochen in einer 8-Stunden-Schicht, d.h. ich muss dazu "auch noch arbeiten". Aber dadurch schütze ich die zu Pflegenden und im Gegenzug auch mich. Es ist eine Sache der Einstellung, Kopfsache. Wenn sich mein Hirn gegen den Mund-/Nasenschutz auflehnt, dann wird er sehr schnell zum Problem: Atemschwierigkeiten, Schweißausbrüche und weiß der Kuckuck was. Selber schuld. Ich trage ihn nicht gern jedoch mit Überzeugung - und erinnere mich an den Anfang der Pandemie, als es in den Pflegeeinrichtungen ganz einfach keinen Mund-/Nasenschutz gab, weil die vorhandenen Bestände im Nu weg waren. Und dann dauerte es lange, bis mal endlich immer wieder was kam. Darum empfinde ich es jetzt direkt als Segen, dass die benötigten Mittel für die Schutzmaßnahmen vorhanden sind.

Corona - Ein Konstrukt!

Was steckt hinter Corona?

Die permanente Rückatmung von ausgeatmetem CO2 müsste die Altparteien gemäß ihrer eigenen CO2-Verteufelung beim Diesel Alarm schlagen lassen, doch ...... das interessiert sie nicht. Während niemand am Auspuff CO2 schnüffelt, muss man es unter der Maske direkt ständig rückatmen. Welch eine Heuchelei! CO2-Übersäuerung + Sauerstoffmangel = stiller Tod durch Organschaden oder -versagen. Todesfälle gibt es schon. Egal wie schlimm ein Virus grassieren würde, eines ist sicher: Die Maske nützt garantiert nichts, sie schadet nur! Das ist klares Denken. ->Wie Masken NICHT funktionieren!
->Die Maske ist giftig: wochenblick.at/…-masken-gesundheitsschaedlich/>Medizinische Information zur "Viren-Maske" >Maskenpficht an Schulen ist vorsätzliche Körperverletzung.