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Papst Leo XIV. ernennt englischen Bischof, der einer homosexuellen Eucharistie vorstand

Am 21. Oktober ernannte Papst Leo XIV. Bischof Nicholas Hudson zum neuen Bischof von Plymouth, England.

Dies folgt auf die gescheiterten Nominierungen von Canon Whitehead und Bischof Moger für Plymouth im Dezember 2023 bzw. September 2024.

Bischof Hudson wurde 1959 in Wimbledon geboren und studierte in Cambridge und Rom. Er wurde 1986 in der Erzdiözese Southwark zum Priester geweiht. Im März 2014 ernannte ihn Papst Franziskus zum Weihbischof von Westminster.

In seiner ersten Stellungnahme auf Cbcew.org.uk sagte Bischof Hudson heute: "Ich komme mit dem Wunsch, zuzuhören und zu lernen. Ich hoffe, dass wir alle Stärken der Synodalität nutzen können, um gemeinsam nach Wegen zu suchen, die Reichweite der Diözese zu vertiefen".

"Radikale Einbeziehung von Homosexuellen"

In seiner Rede auf der europäischen Kontinentalversammlung der Synode in Prag im Februar 2023 nannte Bischof Hudson "die Inklusion von LGBT+ Menschen" und deren Akzeptanz als ein zentrales Anliegen.

"Die Inklusion war ein zentrales Anliegen während unserer gesamten synodalen Reise - die Einbeziehung von LGBT+ Menschen und wiederverheirateten Geschiedenen in das Leben der Kirche. In diesen Gesprächen wurde oft eine gewisse Spannung deutlich: der Ruf der Kirche, ihre authentische Lehre kühn zu verkünden und gleichzeitig Zeugnis für radikale Inklusion und Akzeptanz abzulegen."

In dem Prager Text erwähnte er auch die "Spannung zwischen jungen Menschen, die sich an das Messbuch von 1962 halten, und denen, die modernere Zelebrationen bevorzugen".

Im Juni 2019 feierte Bischof Hudson die Eucharistie zur Einweihung des neuen liturgischen Tisches in der Farm Street Church in London. In einem Bericht der Diözese über das Ereignis heißt es weiter: "Farm Street ist nun ein Ort des Willkommens und der Gastfreundschaft für alle, auch für die LGBT+-Katholiken der Westminster-Gemeinde".

Am 29. Juli 2023 schrieb Martin Pendergast, ein Theologe und Homosexuellen-Aktivist, auf NewWaysMinistry.org, dass Bischof Hudson "der Willkommensmesse für LGBT+-Katholiken in der Farm Street Jesuit Church in London vorgestanden hat".

Bild: © Mazur/cbcew.org.uk, CC BY-NC-ND, AI-Übersetzung

92 Tsd.
Vates

Hudson also der nächste synodalistische Bischof von Leo XIV. für todos, todos, todos (außer wohl für "Traditionalisten")......... .

Also, noch ein eifriger pro-Homosexuellen Aktivist und ein TLM-Hasser wie Prevost für die große Sammlung von skandalösen Ernennungen. Das Prevost-Team wird von Tag zu Tag Christus-feindlicher. Genau dazu wurde Prevost durch Bergoglio gezielt befördert und durch Parolin & Co. installiert.

Nichts führt leichter zur ewigen Verdammnis, als der eigene Wille bzw. die Rebellion gegen Christus.

Werte teilt das

Neuer - "liberaler, karriereorientierter und unbeliebter" (Damian Thompson) - Bischof für Plymouth, England

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Werte

Bewertung via @Lisi Sterndorfer

Don Camillo

Leo alias Prevost alias Leo macht immer deutlicher welche Philosophie er vertritt

Handlanger der Babylon-Agenda.

a.t.m

Gott der Herr hat der von Ihm gegründeten Kirche einen gewaltig großen Glaubensschatz hinterlassen, diesen hat Er in die Hände des Bischofs von Rom gelegt. Immer wieder haben Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Kirche versucht diesen Glaubensschatz zu rauben und falls der Raub nicht gelingen sollte, diesen zu verkleinern. Tapfer haben sich aber wahre Hirten und Diener Gottes unseres Herrn diesen Angriffen dieser Helfershelfer des Widersacher Gottes unseres Herrn entgegengestellt und im Gegenteil diesen Glaubensschatz sogar noch vergrößert.
Dann aber kam das unselige VK II und je mehr Zeit seit diesem Verratskonzil vergeht, je mehr wird aus diesen Glaubensschatz entfernt. Dabei wird eben im Sinne der vom Himmel angekündigten "AFTERKIRCHE" aber sehr listig und mit einer satanischen Salamitaktik vorgegangen.

Francesco 95

Im Buch📘: "Night Conversations with Cardinal Martini", aus dem Jahr 2012 legten die Anführer der sogenannten St.Gallen-Mafia dar, in welcher Weise eine Veränderung in der Kirche in Bezug auf ihre Lehren über Sexualität, Ehe, Verhütung, Sünde, Hölle, Priestertum und vieles mehr, ablaufen soll. Das Buch der St.Gallen-Mafia, verfasst von Kardinal Martini im Jahr 2012, enthält einen Großteil dessen, was die Gruppe in den Jahren 1996 bis 2006 diskutiert hat.

a.t.m

@Francesco 95 Mich erinnert das Vorgehen der Nach VK II Religionsgemeinschaft an diese Parabel:
"Vom Frosch im Topf" sie lautet wie folgt: Setzt du einen Frosch in einen Topf mit kochendem Wasser, so springt selbiger ad hoc wieder heraus, um dem Tod zu entkommen. Setzt du ihn indes in einen Topf mit kaltem Wasser, welches du allmählich erhitzt und zum Kochen bringst, so wittert der Frosch keine Gefahr.
Und genau mit so einer Salamitaktik wurden wir Schrittweise von Gott dem Herrn und seiner Kirche weggeführt. Und leider fallen viele darauf herein, siehe als traurigstes Beispiel die Anzahl der Unterschriften 1995 unter das Volksbegehren von WsK Ö: 505.154 D: 1.845.141 und das in meinen satanische nicht reagieren von Rom darauf.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen