28.12. als "Babycaust-Gedenktag" einführen
Die Initiative „Nie Wieder!" fordert wiederholt, endlich den 28.12. (weltweit liturgischer "Tag der unschuldigen Kinder") als „Babycaust-Gedenktag" einzuführen und mahnt die Politiker, den „Massenmord …Mehr
Die Initiative „Nie Wieder!" fordert wiederholt, endlich den 28.12. (weltweit liturgischer "Tag der unschuldigen Kinder") als „Babycaust-Gedenktag" einzuführen und
mahnt die Politiker, den „Massenmord an unseren ungeborenen Kindern“ sofort zu stoppen.
"Unsere Politiker sind doch nicht mehr glaubwürdig, wenn sie jedes Jahr einen Kranz am Holocaust-Gedenkmal niederlegen, großartige Reden schwingen und den derzeitig stattfindenden „Babycaust“, den Massenmord an unseren ungeborenen Kindern, nicht nur zulassen, sondern größtenteil auch noch staatlich finanzieren", erklärt Günter Annen, der Vorsitzende der Initiative "Nie Wieder!".
Wann werden deutsche Politiker und die Justiz sich endlich die folgende Feststellung der Frankfurter Richter im sogenannten „Hadamar-Prozeß“ vom 21.3.1947 zu Herzen nehmen und auch die zur Zeit stattfindende „rechtwidrige, aber straffreie“ Ermordung ungeborener Kinder beenden?
"Es gibt ein über den Gesetzen stehendes Recht, das allen formalen Gesetzen als letzter …Mehr
mahnt die Politiker, den „Massenmord an unseren ungeborenen Kindern“ sofort zu stoppen.
"Unsere Politiker sind doch nicht mehr glaubwürdig, wenn sie jedes Jahr einen Kranz am Holocaust-Gedenkmal niederlegen, großartige Reden schwingen und den derzeitig stattfindenden „Babycaust“, den Massenmord an unseren ungeborenen Kindern, nicht nur zulassen, sondern größtenteil auch noch staatlich finanzieren", erklärt Günter Annen, der Vorsitzende der Initiative "Nie Wieder!".
Wann werden deutsche Politiker und die Justiz sich endlich die folgende Feststellung der Frankfurter Richter im sogenannten „Hadamar-Prozeß“ vom 21.3.1947 zu Herzen nehmen und auch die zur Zeit stattfindende „rechtwidrige, aber straffreie“ Ermordung ungeborener Kinder beenden?
"Es gibt ein über den Gesetzen stehendes Recht, das allen formalen Gesetzen als letzter …Mehr
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Theresia Katharina
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@ZENTRUM @nachrichten-lebensrecht Erzbischof Dyba von Fulda ließ am 28.Dezember, dem Tag der Unschuldigen Kinder, die Kirchenglocken läuten als Mahnruf wegen der vielen Abtreibungen!
Theresia Katharina
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Doch, da wäre ich sehr dafür!
Heilige Maria Mutter Gottes
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Wir Katholiken sind die einzigsten die vehement um Leben kämpfen und dann auch noch dafür als Dorn im Auge betrachtet werden, irgendwann ist das Maß voll, man fordert, ohne es zu wissen, den Zorn Gottes heraus.
Gott ist ein Schenker des Lebens, während die westliche Gesellschaft darauf mit Füßen rumtrampelt.Mehr
Wir Katholiken sind die einzigsten die vehement um Leben kämpfen und dann auch noch dafür als Dorn im Auge betrachtet werden, irgendwann ist das Maß voll, man fordert, ohne es zu wissen, den Zorn Gottes heraus.
Gott ist ein Schenker des Lebens, während die westliche Gesellschaft darauf mit Füßen rumtrampelt.
Gott ist ein Schenker des Lebens, während die westliche Gesellschaft darauf mit Füßen rumtrampelt.
Von einem förmlichen Gedenktag würde ich abraten, da dieser Begriff schon zu sehr zur kleinen Münze geworden ist. Das Mahnen an das Lebensrecht der Ungeborenen ist viel zu wichtig, um in der Inflation der Gedenktage unterzugehen.
Zweitens: der Anklang an den Begriff "Holocaust" ist unpassend und unnötig. Unser Anliegen ist für sich selbst wichtig genug und braucht kein verstecktes Winken mit der …Mehr
Von einem förmlichen Gedenktag würde ich abraten, da dieser Begriff schon zu sehr zur kleinen Münze geworden ist. Das Mahnen an das Lebensrecht der Ungeborenen ist viel zu wichtig, um in der Inflation der Gedenktage unterzugehen.
Zweitens: der Anklang an den Begriff "Holocaust" ist unpassend und unnötig. Unser Anliegen ist für sich selbst wichtig genug und braucht kein verstecktes Winken mit der Nazikeule.
Drittens ist der Begriff "Baby" sachlich falsch, weil er üblicherweise für zur Welt gekommene Kinder verwendet wird.
Mit diesem Gedanken will ich in keiner Weise den Kampf um das Anliegen behindern. Auch mir fällt kein passenderer Begriff ein. Vielleicht "Kinder, die nicht zur Welt kommen durften!?
Zweitens: der Anklang an den Begriff "Holocaust" ist unpassend und unnötig. Unser Anliegen ist für sich selbst wichtig genug und braucht kein verstecktes Winken mit der Nazikeule.
Drittens ist der Begriff "Baby" sachlich falsch, weil er üblicherweise für zur Welt gekommene Kinder verwendet wird.
Mit diesem Gedanken will ich in keiner Weise den Kampf um das Anliegen behindern. Auch mir fällt kein passenderer Begriff ein. Vielleicht "Kinder, die nicht zur Welt kommen durften!?