Warum so undeutlich, Herr Kardinal?

@catharina

Aber was war daran nun undeutlich. Ich fand das war ein klares Bekenntnis zur Unauflöslichkeit der Ehe und auch zur Absolutheit des christlichen Familienbildes.

Ich mag unseren Erzbischof von Köln,
Joachim Kardinal Meisner ganz gerne!

Sicher mag er auch Kinder und ist besorgt über die gegenwärtig schlechte Glaubensunterweisung katholischer Kinder in den Familen, Kindergärten und kath. Grundschulen, sowie und insbesondere im Erstkommunionsunterricht!

Ich habe dem Kardinal, in aller Bescheidenheit, eine Frage zu diesem Thema gestellt, auf dieser seiner Webseite:

direktzu.kardinal-meisner.de/…/grundschulbuch-…

Wenn Sie, liebe Freunde von Gloria TV diese Frage auch beantwortet sehen möchten, dann stimmen Sie bitte auf dieser Seite dafür!

Vielen Dank und noch einen schönen, gesegneten Sonntag-Nachmittag!

Dann wünsche ich Dir gute Reise!
Reisebericht folgt??

Die DBK wird es leider nie erfahren, dass Scuca 160 km fährt...

Ich bin optimistisch, lieber Shuca...wenn nämlich schon ein seriöser Buchladen wie kathshop die Warnungsbücher anpreist, dann wirds ernst mit der "Erhellung des Gewissens"!

Bisher kannte man solche "Warnschriften" nur vom Kopp-und Parvis -Verlag.

Natürlich werden uns die Brocken um die Ohren fliegen, in diesem Falle aber richtig übersetzt, nämlich ALLEN! Das gibt Hoffnung, Shuca!

Weiters neu im Programm sind exklusiv auf kathShop die Botschaften "die Warnung", aktuell in den Bänden 1 und 2, Band 3 ist in Vorbereitung und erscheint im Herbst, kann aber bereits vorbestellt werden:

Shuca, Du siehst, wir bekommen allerhand zu tun; während der Warnung werden dann alle sehen, was falsch läuft, mit den Wiedergeheirateten....
Hoffentlich überlebt Meisi diese Darstellungen...was meintst du, Shuca?

die Warnung - Band 1: 8. November 2010 - 28. Februar 2011 *NEUERSCHEINUNG*
Dieses Buch enthält private Offenbarungen bezüglich „Der Warnung, der Erhellung des Gewissens“.
Seit dem 9. November 2010 wurde von einer verheirateten Frau und Mutter einer jungen Familie mit vier Kindern, die in Europa lebt und die wünscht, als Maria der Göttlichen Barmherzigkeit (Die europäische Visionärin und Seherin) bekannt zu sein, eine Reihe von göttlichen Botschaften Unseres Herrn Jesus Christus, Seiner Heiligen Mutter und von Gott Vater empfangen. Sie möchte zu diesem Zeitpunkt nicht in die Öffentlichkeit treten und wünscht, ihre Identität im Augenblick zu schützen. Sie möchte nicht eingeladen werden, den Inhalt des Buches zu interpretieren oder Meinungen bezüglich des Inhalts darzulegen, da Jesus ihr gesagt habe, dass sie nicht dazu autorisiert sei.
Die Botschaften werden der katholischen Kirche vorgelegt und aktuell in einer noch andauernden Untersuchung bewertet.
Urteilsvermögen und Gebet zum Heiligen Geist vor dem Lesen der Botschaften ist, so sagt Maria, dringend erforderlich. Gemäß dem Geist Christi, welcher der Geist der Kirche ist, ist keine dieser alternativen Herangehensweisen gesund: pauschale Ablehnung auf der einen Seite, ohne die Botschaften zuerst zu lesen, und unkritische Annahme auf der anderen Seite.
Eher sollte ein echt christlicher Umgang mit prophetischen Gnaden immer den zweifachen apostolischen Mahnungen folgen, die in den Worten des Heiligen Paulus zum Ausdruck kommen: „Den Geist löschet nicht aus; Prophetengabe verachtet nicht.“ und „Prüfet alles, das Gute behaltet.“ (1 Thess. 5,19-21)

Shuca, wir brauchen nichts neues erfinden...
im September 2011 werden wir alle ganz nahe zusammen rücken, Barmherzigkeit wird oberstes Gebot sein...denn siehe: es wird alles neu!

Das Schöne an der bisherigen Entwicklung ist, dass wir im Grunde gar nichts Neues erfinden müssen, sondern nur das Bestehende zu verändern brauchen. Einfach gesagt sind mit einem weltweiten Negativzins alle Probleme gelöst, weil dadurch die materielle Ausbeutung des gierigen „Immer Mehr Haben Wollens“ zu einem Ende kommt. Der Negativzins sorgt ganz automatisch für Verteilungsgerechtigkeit zwischen denen, die viel und wenig haben. Mehr ist zunächst auf dem Weg zu einer geldlosen Gesellschaft nicht zu verlangen.

Wir müssen das Sakrament der Ehe komplett zerstören. Anders geht es nicht. Und als Gegenleistung führen wir das Sakrament der Barmherzigkeit führ Ehebrecher aller Coleurs ein. Wenn wir in 6 Jahren die Reformation zusammen feiern wollen muß dieses Sakrament fallen. So fangen wir an.
cms.bistum-trier.de/bistum-trier/Integrale
Und wenn das noch nicht reicht werden wir die schlimmen Worte des Herrn aus den Evangelien, wo er sich abfällig über Ehebrecher geäußert herausreißen. Am Ende wird der allmächtige Gott noch froh sein wenn er Asyl in dieser Welt kriegen tut. Natürlich nur unter Auflagen.
Per Mariam ad Christum.

@katechese und kirche
Bitte bringen Sie doch einmal Bweise für Ihre Behauptung, auch in den in voller Gemeinschaft mit Rom stehenden Kirchen ostkirchlicher Tradition (allgemein "uniert genannt") würde es die Praxis geben, eine zweite Ehe zu segnen oder kirchlich anzuerkennen!
In wieklichkeit ist es so: Die Ostkirchen, die in voller Gemeinschaft mit Rom stehen, haben zwar ein eigenes Kirchenrecht, das von Rom approbiert wurde (CCEO: Codex canonum ecclesiarum orientalium") in dem man manchen Eigenheiten bezüglich Kirchenstruktur und Disziplin Rechnung trägt, "Essentials" wie die Unmöglichkeit, bei bestehendem Eheband eine neue Beziehung zu segnen finden, sind aber auch selbstverständlich anerkannt und auch nicht im Eigenrecht einzelner unierter Kirchen findet sich etwas Derartiges!