Tina 13
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Das Werk eines jeden wird offenbar werden 🙏🙏🙏 Die Lebensentscheidung des Menschen wird mit dem Tod endgültig – dieses sein Leben steht vor dem Richter. Der heilige Paulus gibt uns im Ersten …Mehr
Das Werk eines jeden wird offenbar werden

🙏🙏🙏

Die Lebensentscheidung des Menschen wird mit dem Tod endgültig – dieses sein Leben steht vor dem Richter.

Der heilige Paulus gibt uns im Ersten Korinther-Brief eine Vorstellung von der unterschiedlichen Weise, wie Gottes Gericht auf den Menschen je nach seiner Verfassung trifft. […] „Ob aber jemand auf dem Grund mit Gold, Silber, kostbaren Steinen, mit Holz, Heu oder Stroh weiterbaut: das Werk eines jeden wird offenbar werden; jener Tag wird es sichtbar machen, weil es im Feuer offenbart wird. Das Feuer wird prüfen, was das Werk eines jeden taugt. Hält das stand, was er aufgebaut hat, so empfängt er Lohn. Brennt es nieder, dann muss er den Verlust tragen. Er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durch Feuer hindurch“ (1 Kor 3,12–15).

😭😭😭PAPST BENEDIKT XVI. IST GESTORBEN

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Tina 13
Wir sehen uns im Himmel, der letzte wahre Papst! 🙏🙏🙏
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Tina 13
Abschied von einem Riesen
Am Tag des Todes von Papst Benedikt fragte man im deutschen Fernsehen: „Was bleibt von Papst Benedikt?“ Und die Antwort eines „Experten“ lautete: „Sein Rücktritt!“ Es sind solche Momente, in denen man sich schwört, nie wieder einen TV-Fernbedienung in die Hand zu nehmen. Es ist mit großen Menschen wie mit großen Büchern, die nicht nur große Autoren, sondern auch große …Mehr
Abschied von einem Riesen

Am Tag des Todes von Papst Benedikt fragte man im deutschen Fernsehen: „Was bleibt von Papst Benedikt?“ Und die Antwort eines „Experten“ lautete: „Sein Rücktritt!“ Es sind solche Momente, in denen man sich schwört, nie wieder einen TV-Fernbedienung in die Hand zu nehmen. Es ist mit großen Menschen wie mit großen Büchern, die nicht nur große Autoren, sondern auch große Leser brauchen. Mit dem 95-jährigen Joseph Ratzinger wird nicht nur eine epochale Gestalt zu Grabe getragen; mit ihm verabschiedet sich ein Zeitalter. Es ist, als würden wir mit ihm vom christlichen Abendland Abschied nehmen – Abschied von der großen kulturellen Synthese aus Glauben und Vernunft. Papst Benedikt XVI. war nicht nur der größte Theologe in in der Reihe der Petrus, Linus, Kletus, ... also aller Päpste. Er war ein Meisterdenker, ein Riese der Theologie, - eigentlich nur vergleichbar mit den Größten, mit Augustinus oder Thomas von Aquin. Im Kulturbruch der Moderne war er der letzte christlich Ebenbürtige, der Mann, der keinem Dialog aus dem Weg ging, der mit evangelischer Klarheit die Absagen und Abgründe der Vernunft aufdeckte und einer Welt ohne Gott die Stirn bot. Fein im Gestus, zart an Gestalt, war der enzyklopädisch gebildete Benedikt ein Bollwerk der Orthodoxie, eine Festung biblischer Integrität und einer, an dessen kindlicher Jesusliebe sich Millionen von Menschen weit über die katholischen Grenzen hinaus neu anstecken ließen. Wenn Benedikt eine Schwäche hatte, so war es die Menschenkenntnis. Er war gutgläubig und hob manch einen Karrieristen, machte ihn gar zum Bischof, der ihn prompt verriet, wo er nicht mehr im Amt war. Es sind jene, die sich jetzt in den Nachrufen winden und an seinem Grab falsche Tränen vergießen. Es war Teil seiner Größe, dass er viele, zumeist mediokre Feinde hatte, - besonders in Deutschland, wo sich unter „aufgeklärten Christen“ der Hass gegen Johannes Paul II. und Benedikt XVI. von Jahrzehnt zu Jahrzehnt immer mehr steigerte (und jetzt wohl in klammheimliche Freude verwandelt haben dürfte).

Weil ich das Gift und die Lügen nicht ertrage, die noch am offenen Grab verbreitet werden, will ich in Sachen Missbrauch noch einmal mein Zeugnis publizieren, das ich veröffentliche, als bestimmte Kräfte versuchten, Benedikt schon vor seinem Tod zu vernichten: „Als Betroffener von Missbrauch bezeuge ich: Kein Papst vor ihm und leider auch keiner nach ihm - auch keine andere Person in Rom - hat für die Aufarbeitung von Missbrauch mehr unternommen als der Präfekt der Glaubenskongregation und spätere Papst Benedikt XVI – und zwar gegen denkbaren Widerstand kurialer Kreise. Das ist nicht meine Meinung oder die Meinung von Kardinal Schönborn (´Wer behauptet, der frühere Kurienkardinal Joseph Ratzinger habe sich dem Thema nicht gestellt, der kennt die Fakten nicht´). Die Dinge sind bestens dokumentiert, etwa in Kap. 68 der großen Benedikt–Biographie von Peter Seewald. Zum Gutachten: Ich empfehle es akribisch zu lesen. Wo ist im gesamten Text auch nur einziger gerichtsfester Beweis, der Benedikt der aktiven Vertuschung oder der bewussten Falschaussage überführt? Es mag Gedächtnisfehler geben. Es mag Fehleinschätzungen gegeben haben. O Wunder: Auch der Papst ist nur ein Mensch! Bei vielen, die heute genau wissen, was damals zu tun gewesen wäre, wächst die Moral mit dem Abstand zu den Ereignissen. ´Benedikt der Lügner´ ist nur eines: eine die Ehre abschneidende, infame Unterstellung, bei der ich erstens rate, die zu betrachten, die schon seit Jahrzehnten in der Anti-Ratzinger-Kampagne (´Panzerkardinal´) mit Schmähreden und Diffamierungen unterwegs sind. Und zweitens sollte man sich fragen, wem es nützt, dass ein hochverdienter alter Mann in Rom nun zum monströsen Sündenbock der deutschen Kirchenkrise gemacht wird. Man kommt sehr bald zum Schluss: Der dicke ´Skandal´ kommt denen entgegen, die sich gerade ganz, ganz dünnemachen, weil eine Menge Unvorteilhaftes aus jüngerer Zeit über sie im Gutachten zu lesen. Ist. Es müssten wahrhaft andere Leute nach vorne - oder besser gleich zurücktreten.“

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Der heilige Paulus gibt uns im Ersten Korinther-Brief eine Vorstellung von der unterschiedlichen Weise, wie Gottes Gericht auf den Menschen je nach seiner Verfassung trifft. […] „Ob aber jemand auf dem Grund mit Gold, Silber, kostbaren Steinen, mit Holz, Heu oder Stroh weiterbaut: das Werk eines jeden wird offenbar werden; jener Tag wird es sichtbar machen, weil es im Feuer offenbart wird. Das Feuer wird prüfen, was das Werk eines jeden taugt. Hält das stand, was er aufgebaut hat, so empfängt er Lohn. Brennt es nieder, dann muss er den Verlust tragen. Er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durch Feuer hindurch“ (1 Kor 3,12–15).