Santiago_
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Die Monarchie des Gottmenschen: im Himmel und auf Erden - Pfarrer Hans Milch Predigt zum Christkönigfest: (Eltzer Hof in Mainz, 31.10.1982) - Christus, der Herrscher der Welt, und die Welt in Händen …Mehr
Die Monarchie des Gottmenschen: im Himmel und auf Erden - Pfarrer Hans Milch
Predigt zum Christkönigfest: (Eltzer Hof in Mainz, 31.10.1982) - Christus, der Herrscher der Welt, und die Welt in Händen Satans - Christus, der Herrscher der Welt, und die Welt in Händen Satans - Die Ströme lebendigen Wassers - Das Herrschen Christi durch das Leiden - Der Kampf gegen das Nichts für das Sein Vortrag: (Der Vortragsmitschnitt ist durch Störgeräusche geringfügig beeinträchtigt) - Das Leiden der Tierwelt durch das Versagen des Menschen - Leiden - keine Strafe Gottes - Werden wie die Kinder - nicht aufhören zu fragen - Nur schöne Dinge predigen? - Die klare Sprache, das Aufzeigen der Fronten - Die wahre Liebe zum Nächsten: Das klare Abgrenzen der ewigen Wahrheit - Gehorsam - "Das Schlimmste verhindern" - Die Ausübung des Bischofsamts - Die antichristliche Ideologie
Maximilian Schmitt
Daß die Liturgiereform, die Pfarrer Milch beklagt, ein Vorspiel darin hatte, daß Kardinal Tisserant als Präfekt der Ostkirchenkongregation die Syro-Malabaren zu Versuchskaninchen machte, ist wenig bekannt. Ich bin zufälligerweise darauf gestoßen, als ich einen Artikel von Prof. Michael Breydy ausgrub, worin der die Machenschaften der Marionette Tisserants, des Prof. Jean-Baptiste Chabot, in einem …Mehr
Daß die Liturgiereform, die Pfarrer Milch beklagt, ein Vorspiel darin hatte, daß Kardinal Tisserant als Präfekt der Ostkirchenkongregation die Syro-Malabaren zu Versuchskaninchen machte, ist wenig bekannt. Ich bin zufälligerweise darauf gestoßen, als ich einen Artikel von Prof. Michael Breydy ausgrub, worin der die Machenschaften der Marionette Tisserants, des Prof. Jean-Baptiste Chabot, in einem Aufsatz publik machte. Chabot hatte im Auftrage Tisserants die Archive der Maroniten zu durchforsten, um sie des jahrhundertelangen Betruges gegen den heiligen Stuhl zu bezichtigen, welche durch ihre angeblich irreführenden Expertisen die getrennte assyrische Kirche als Nestorianer diffamierten. Den vollen Hintergrund und den Kontext, d. h., der Zusammenhang mit der späteren Liturgiereform fiel Breydy zwar nicht auf, dafür stellt aber umso mehr das reine Faktum des Vernichtungsfeldzuges des Kardinals gegen die Maroniten heraus.
Ziel Tisserants war, daß auf dem bereits damals anvisierten Konzil, die Maroniten als Gutachter für syrische Quellen im Rahmen der Liturgiereform ausgeschaltet wurde. 1957 entband Pius XII. ihn von seinem Amt als Präfekt, aber die Rufschädigung der Maroniten war bereits Tatsache: Prof. Dr. Dr. Michael Breydy enthüllte die Machenschaften Kardinal Tisserants als Präfekt der Ostkirchenkongregation
Maximilian Schmitt
Da diese Monarchie ohne den Begriff Gottmensch sinnlos wäre, verlinke ich an dieser Stelle einen christologisch relevanten Beitrag über moderne Formen des Nestorianismus': Der Nestorianismus der Anaphora des Theodor von Mopsuestia
Rückkehr-Ökumene
Allein im Elzer Hof in Mainz hat Pfarrer Milch über 20 solche Glaubenskundgebungen abgehalten, bei denen er die Tridentinische hl. Messe feierte, predigte und am Nachmittag noch eine große Rede hielt. Bei seiner Rede in der Rhein-Main-Halle in Wiesbaden waren über 3000 Gläubige zugegen und auch bei den Glaubenskundgebungen in der Rhein-Mosel-Halle in Koblenz und in der Schwarzwaldhalle in Karlsruhe …Mehr
Allein im Elzer Hof in Mainz hat Pfarrer Milch über 20 solche Glaubenskundgebungen abgehalten, bei denen er die Tridentinische hl. Messe feierte, predigte und am Nachmittag noch eine große Rede hielt. Bei seiner Rede in der Rhein-Main-Halle in Wiesbaden waren über 3000 Gläubige zugegen und auch bei den Glaubenskundgebungen in der Rhein-Mosel-Halle in Koblenz und in der Schwarzwaldhalle in Karlsruhe waren weit über 1000 Gläubige anwesend. Über die Website der actio spes unica sind viele seiner Vorträge erhältlich, aus denen die Gläubigen Kraft, Zuversicht und Trost schöpfen können. Wer konnte so wie er die Macht des Einzelnen vor Augen stellen, der in dieser Wolfszeit die Glaubenstreue bewahrt!