@tutorPozzo ist eher ein Sympathisant der FSSPX , als dass er sie maßregeln und
zur Ordnung rufen würde.Und übrigens: Warum sollte er das? Damit würde er ja Konzilskirchlern, wie Ihnen z.B.
eine der besten Möglichkeiten nehmen, zu erkennen und zu sehen, was
WIRKLICH unverkürzter katholischer Glauben ist. Das geht doch nicht. Vielleicht könnte man manchmal in Versuchung kommen, sie und Ihresgleichen an Ihrem Irrglauben dann auch letzendlich zur Hölle fahren zu lassen, aber ferne, denn:
1. Wäre es unchristlich. Jesus Christus lehrt ja das Gebot der Nächstenliebe. Je verrirrter eine Seele ist, je verlorener sie erscheint, um so mehr bedarf sie der Zuwendung und guter Beispiele um doch noch umzukehren. Möge Gott Ihnen diese Reue und Umkehr schenken und sie vor der genannten Verdammnis bewahren.
2. Außerdem reißen gewisse abgefallene Seelen leider sehr häufig immer noch mehr Seelen mit in den Abgrund. Daher ist die FSSPX als klares Beispiel für gelebten katholischen Glauben ebenfalls von großem Wert für das Heil der unsterblichen Seelen.
Sehen Sie tutor, das ist WAHRE Barmherzigkeit Gottes, daß er uns immer noch solche Gemeinschaften, wie vornehmlich und namentlich auch die FSSPX immer noch erhält, damit wir die Chance haben mit Blick auf den unverkürzten Glauben umzukehren.
Die FSSPX folgt ja Christus, wie ich meine klar und Eindeutig unter dem Ideal des foldenden Bibelverses nach:
Da erhoben sie ein lautes Geschrei, hielten sich die Ohren zu, stürmten gemeinsam auf ihn los, trieben ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn. Die Zeugen legten ihre Kleider zu Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß.Immer wenn ich diesen Vers lese errinnert er mich irgendwie an gewisse "tradiphoben" ("tradiphob": num auch mal einen schönen Kampfbegriff zu generieren) Piushasser und deren kläglichen Versuche der Priesterbruderschaft irgendetwas ans Leder zu flicken.