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Katholikenfreundlicher Bischof tritt mit 66 Jahren zurück

Franziskus akzeptierte am 12. Dezember den Rücktritt von Bischof Robert Byrne, 66, von Hexham und Newcastle, England.

Byrne erklärte, dass er nach Gebet und Überlegen zu dem Schluss gekommen sei, dass "das Amt des Diözesanbischofs eine zu große Belastung geworden ist". Er habe "das Gefühl habe, den Menschen der Diözese nicht mehr so dienen zu können, wie ich es mir wünsche".

Er wurde erst im Jahr 2019 ernannt. Byrne ist Oratorianer, Gründer und ehemaliger Propst des hervorragenden Oxford Oratory und gegenüber der Römischen Messe aufgeschlossen. Während seiner Zeit in Oxford führte er eine wöchentliche Römische Messe ein.

Bild: Robert Byrne, © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-NC-ND, #newsVuxfgdorcr


Vates
Schon wieder einer der Besseren, der aufgibt, anstatt weiter für das Gute zu wirken; und zwar als Bischof! Ob er damit vor dem Herrn durchkommt?
Klaus Elmar Müller
Besser ein Guter mit Krückstock als ein Böser in Turnschuhen!
Goldfisch
Geht es an's Eingemachte, nimmt man lieber das weite Tor, statt Opfer zu bringen und für den Herrn im Weinberg zu arbeiten. Davonlaufen ist nichts Rühmliches, welchen Dank wird er dafür erhalten??? Was hat er alles durch sein passives Verhalten verhindert, was Rettung bedeutet hätte??? Ob er sich letztendlich damit selbst einen Gefallen getan hat, bleibt ein Rätsel, denn krank ist er ja nicht!
Ursula Sankt
In seinem Brief an die Diözese erklärt Bischof Byrne, dass das Amt des Bischofs "zu einer zu großen Belastung" geworden sei und er sich nicht in der Lage fühle, es weiter auszuüben.
Der Hofrat
es ist das gute Recht jedes Menschen zu sagen ich höre auf es geht nicht mehr