Liedtext:

Sankt Josef geht von Tür zu Tür
Bringt überall sein Bitten für
Maria ist so müd und bang
Gebt Herberg uns, der Weg war lang
O Bethlehem, erhör das Flehn
Lass deinen Herr nicht draußen stehn

Doch überall das harte Wort
Hier ist kein Platz, drum geht nur fort
Maria sinnet kummervoll
Wohin das Kind sie betten soll
O Bethlehem, wie hart bist du
Du schlägst die Tür dem Christkind zu

Das Vieh im Stall kennt seinen Herrn
Macht Platz der Mutter Gottes gern
Doch Bethlehem hat nicht erkannt
Dass Gott den Heiland hat gesandt
O Bethlehem, wie bist du blind
Dass du nicht kennst das Gotteskind

Und Herberg sucht nun jedes Jahr
Für's Jesukind das heilige Paar
Schau an das Kind, so arm und klein
Es möcht bei dir geborgen sein
Bedenk, o Mensch, welch Kind es ist
Dein Gott und Heiland Jesu Christ.

@RupertvonSalzburg
Danke für das Neueinstellen. Und danke für deinen Kommentar, lieber Rupert. Wir dürfen IHN, ja, als Christen müssen wir IHN immer, und nicht nur zu Weihnachten, an die erste Stelle setzen.

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Wer Dank opfert, der preiset mich; und da ist der Weg, daß ich ihm zeige das Heil Gottes."

Deutsch
Sankt Josef

Sankt Josef geht von Tür zu Tür
Bringt überall sein Bitten für
Maria ist so müd und bang
Gebt Herberg uns, der Weg war lang
O Bethlehem, erhör das Flehn
Lass deinen Herr nicht draußen stehn

Doch überall das harte Wort
Hier ist kein Platz, drum geht nur fort
Maria sinnet kummervoll
Wohin das Kind sie betten soll
O Bethlehem, wie hart bist du
Du schlägst die Tür dem Christkind zu

Das Vieh im Stall kennt seinen Herrn
Macht Platz der Mutter Gottes gern
Doch Bethlehem hat nicht erkannt
Dass Gott den Heiland hat gesandt
O Bethlehem, wie bist du blind
Dass du nicht kennst das Gotteskind

Und Herberg sucht nun jedes Jahr
Für's Jesukind das heilige Paar
Schau an das Kind, so arm und klein
Es möcht bei dir geborgen sein
Bedenk, o Mensch, welch Kind es ist
Dein Gott und Heiland Jesu Christ