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Franziskus: Der Trost, den ich von meinen Besuchern erhielt, erreichte mein Herz nicht

Als Franziskus als 21-jähriger Seminarist mit einer schweren Lungenkrankheit monatelang im Krankenhaus lag, sagten ihm die Besucher, dass er sich erholen würde oder dass er nie wieder solche Schmerzen empfinden würde.

"Unsinn, leere Worte, mit guten Absichten gesprochen, die nie mein Herz erreichten", kommentiert er in seinem neuen Buch.

Der Besucher, der ihn am meisten berührte, war Sr. María Dolores Tortolo, die ihn auf die Erstkommunion vorbereitet hatte. Sie nahm seine Hand, küsste ihn und saß leise neben ihm. Dann sagte sie: “Du ahmst Jesus nach."

Nach dieser Erfahrung fasste er den Entschluss, bei Krankenbesuchen so wenig wie möglich zu sprechen und einfach die Hand der Kranken zu nehmen.

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Vates
Kardinal Pells Einsichten über die Hölle in Verbindung mit der Kirchenkrise
Kardinal George Pell wurde gerade eben zu einer rühmlichen Ausnahme von der "Hermeneutik
des kirchlichen Schweigens" über die Hölle seit dem unseligen II. Vatikanum. Mittlerweile glaubt die übergroße Mehrheit der Katholiken nicht mehr an das Dogma von der ewigen Höllenstrafe für alle in der Todsünde Sterbenden, worüber …Mehr
Kardinal Pells Einsichten über die Hölle in Verbindung mit der Kirchenkrise

Kardinal George Pell wurde gerade eben zu einer rühmlichen Ausnahme von der "Hermeneutik
des kirchlichen Schweigens" über die Hölle seit dem unseligen II. Vatikanum. Mittlerweile glaubt die übergroße Mehrheit der Katholiken nicht mehr an das Dogma von der ewigen Höllenstrafe für alle in der Todsünde Sterbenden, worüber praktisch nicht mehr gepredigt wird und im Religions-, Kommunion- und Firmunterricht dazu sogar geschwiegen werden soll und auch wird. Der Hauptgrund dafür dürfte darin liegen, daß nach glaubwürdigen Meinungsumfragen über 90% sich reuelos und straffrei nicht mehr an das sechste Gebot halten wollen und deshalb den kath. Glauben, in dem alles miteinander zusammenhängt,
über Bord werfen. Gerade deswegen verfallen sie der Verblendung des Geistes und lassen sich von den Handlangern der NWO-Planer in Politik und Medien durch Lücken und Lügen aller Art ins Verderben führen (2 Thess 2, 11-2).

Mögen doch wenigstens die Wortführer der kath. Tradition dem löblichen Beispiel von Kardinal Pell folgen und öffentlich und eindringlich die kath. Lehre von der Hölle, die vierzigmal im Neuen Testament erwähnt wird, darlegen und dadurch die Gläubigen in letzter Stunde vor der ins Haus stehenden Christenverfolgung aufrütteln, damit sie nur den fürchten, der Leib und Seele in der Hölle verderben kann (Mt 10,28, Offb 21,8)!

P.S. Sowohl der heiliggesprochene Paul VI. der den Schweizer Priester Herbert Haag wegen seines häretischen Buches
"Abschied vom Teufel" nicht pflichtgemäß exkommunizierte, als auch der ebenfalls heiliggesprochene J.P. II., der den
Schweizer Ex- Jesuiten von Balthasar sogar zum Kardinal ernannte, obwohl der in einem Werk behauptet hatte, daß die
Hölle leer sein könne, tragen eine große Mitverantwortung für die fast allgemeine Leugnung der ewigen Höllenstrafe
für alle Verdammten durch die allermeisten katholisch Getauften! Von Franziskus ganz zu schweigen, der gegenüber
einem Scalfari undementiert behauptete, daß die Seelen der Bösen vernichtet würden, da Gott nicht (ewig) strafe!
Joannes Baptista
Hätte er nur das Schweigen und die Liebe der Sr. Maria Dolores Tortolo nachgeahmt! 😭
Carlus
Die Karikatur ist klasse. Seine Mitteilungen in seinem neuen Buch sind Schwachsinn. Diesen Schwachsinn ist man bei Bergoglio gewohnt.
medizinisch gesehen ist das ein Maligner Narziss.
Goldfisch
... besessen von seiner Eigenliebe! - Und was gscheites hat er ohnehin noch nie von sich gegeben. Wer kann nur so verrückt sein, und sich ein Buch von ihm kaufen. Tick-tack-tick-tack ... der hat sie nicht mehr alle .....!