Die große Warnung und ihre urkomische Nachahmung durch MDM

Die große Warnung und ihre urkomische Nachahmung durch MDM Zwischen 1961 und 1965 erschien die Jungfrau Maria vier einfachen Mädchen auf dem Land in der Stadt San Sebastian de Garabandal der Diözese …Mehr
Die große Warnung und ihre urkomische Nachahmung durch MDM
Zwischen 1961 und 1965 erschien
die Jungfrau Maria vier einfachen Mädchen auf dem Land in der Stadt San Sebastian
de Garabandal der Diözese Santander in Portugal.
Im Alter zwischen 11 und 12 Jahren waren dies Conchita Gonzalez, Mari Loli Mazon,
Jacinta Gonzalez und Mari Cruz Gonzalez.
Während drei von ihnen die gleichen Nachnamen hatten,
waren sie nicht blutsverwandt. Die Menschen wissen seit Jahrzehnten von der Prophezeiung über die Große Warnung. Alles begann mit den Botschaften der Jungfrau Maria, die zwischen 1961 und 1965 vier Schulkindern in der ländlichen Stadt Sebastian de Garabandal in Spanien erschien. Das Wesen der Großen Warnung Einer der vier Visionäre, Conchita, schrieb: "Die Warnung kommt direkt von Gott und wird für die ganze Welt sichtbar sein und von jedem Ort, an dem sich zufällig jemand befindet. Es wird wie die Offenbarung unserer Sünden sein und es wird von jedem gesehen und gefühlt werden, von Gläubigen …Mehr
Waagerl teilt das
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Claudia Seven
Ich habe im Internet diese Strafanzeige gegen die MDM Sekte gefunden.
Strafanzeige gegen
Patricia Burkert-Mazur, Talstraße 4, 77855 Achern, Deutschland
wegen Abgabenbetrug, Betrug unter dem Mantel pseudoreligiöser Anliegen, Geldwäsche, Bildung einer kriminellen Vereinigung und anderer in Betracht kommender Delikte.
Geldwäschekonto
Patricia Burkert-Mazur

Postbank München
IBAN: DE24700100800512869800 …Mehr
Ich habe im Internet diese Strafanzeige gegen die MDM Sekte gefunden.

Strafanzeige gegen

Patricia Burkert-Mazur, Talstraße 4, 77855 Achern, Deutschland

wegen Abgabenbetrug, Betrug unter dem Mantel pseudoreligiöser Anliegen, Geldwäsche, Bildung einer kriminellen Vereinigung und anderer in Betracht kommender Delikte.

Geldwäschekonto
Patricia Burkert-Mazur

Postbank München
IBAN: DE24700100800512869800
BIC: PBNKDEFF

Patricia Burkert-Mazur, auch als „Prophetin“ oder „Seherin“ Patricia bekannt
( www.das-haus-lazarus.ch Das Buch der Wahrheit - Startseite www.mutterdererloesung.de ), hat selbst behauptet „Ersatzprophetin“ der MDM Sekte zu sein, nachdem die in Irland unter dem Namen Mary Carberry, McGovern PR, Dublin, in Erscheinung getretene „Endzeitprophetin“ aufgedeckt und zahlreiche strafrechtlich relevante Betrugsdelikte öffentlich wurden. Um Gläubigen zu imponieren bezeichnet sich Mary Carberry als „Maria von der göttlichen Barmherzigkeit“. Aber lesen Sie selbst die durchaus anregende Lektüre einer Rettung in höchster Finanznot:
miriam-verlag.de/artikel/60442

Patricia Burkert-Mazur veröffentlichte mehrere betrügerische und irreführende Spendenaufrufe.
Ähnlich dem „Enkeltrick“ oder „Neffentrick“ agiert Patricia Burkert-Mazur und die Führungsriege der MDM-Sekte (Herzmariens-Sekte und/oder Haus-Lazarus-Sekte genannt) mit dem sogenannten „Glaubenstrick.“ Der Trickbetrug besteht darin den Opfern (in diesem Fall streng gläubige Katholiken und Katholikinnen) durch Vorspiegelung falscher Tatsachen ein „Katholisches Apostolat“, eine „Glaubenstreue katholische Gesinnung“, „Katholische Zielsetzungen“ – und „Katholische Missionierung“ etc. – in Verbindung mit himmlischen Offenbarungen vorzutäuschen um an Bargeld, Spenden, Erbschaften, Sachspenden und Wertgegenstände zu gelangen.
Tatsache ist, dass Patricia Burkert-Mazur zur Führungsriege der MDM Sekte (Herzmariens-Sekte / Haus-Lazarus-Sekte) gehört und maßgeblich am betrügerischen Geschäftsmodell beteiligt ist.

Die Einkünfte der Organisation sind enorm, weniger bedeutend die aus dem Verkauf der Medaillen, aber das Buch („das Buch der Wahrheit“), das sich – so Kirchenkreise – besser verkauft als die Bibel - schwemmt Millionen Euro in die Kasse christogifts.com/de/ Aber die sind immer noch nichts im Vergleich zu den vielen Millionen Euro, die durch Barspenden eingenommen werden! Die MDM Sekte selbst hat den finanziellen Gewinn für 2014 mit über 25 Millionen Euro beziffert. Wie weit die MDM Sekte mit dieser Zahl beeindrucken wollte, kann ich natürlich nicht sagen. Tatsache ist, dass es sich hier um eine Pseudo-Religiöse Einrichtung handelt, die allein auf kommerzielle Gewinnmaximierung ausgerichtet ist und deren unversteuerte Einkünfte jenseits von 40 Millionen Euro liegen dürfte. Das System beruht aus Lug und Trug, die Gläubigen werden abgezockt, die Prophezeiungen werden von den Amtskirchen verworfen und wie der o.e. Bericht aufzeigt, sind sie auch schon mehrfach durch das Zeitgeschehen widerlegt worden. Noch erschreckender ist die Aggressivität, mit der Patricia Burkert-Mazur gegen ihre Gegner vorgehen. Sie werden verunglimpft, verleumdet und falls auch das nichts nützt, nach Mafia-Manier körperlich bedroht. Das habe ich am eigenen Leib verspürt, nachdem ich einigen Gläubigen die Wahrheit über diese „Organisation“ mitgeteilt hatte. Die haben natürlich Patricia Burkert-Mazur mit diesen Erkenntnissen konfrontiert und benannten auch meinen Namen. Was dann folgte entstammt eher einem Thriller, denn der Wirklichkeit. Ich war durch die Wucht des Angriffs vollkommen überrascht. Meine Familie, meine Freunde wurden bedroht und vor allem versuchte man, meinen Arbeitgeber dazu zu bewegen, mich zu entlassen! Jedenfalls scheint die Interessenslage ausreichend, um Gangster aus dem Rotlichtmilieu zu beschäftigen, die abspenstige Gläubige oder Gegner einschüchtern sollen.
Ein interessanter Aspekt dürfte sein, dass Patricia Burkert-Mazur im Zusammenhang mit der von ihr geleiteten Herzmariens-Treffen, unter verschiedensten Namen und mit offenbar gefälschten amtlichen Lichtbildausweise Hotelzimmer buchte.
Nachfolgend von kath.net einige Informationen, die das Gesamtbild abrunden! Es ist hervorzuheben, dass die Prophezeiungen widersprüchlich zur christlichen Lehre und vor allem mit drohenden Vorzeichen versehen sind. Interessant ist auch der Umstand, dass Patricia Burkert-Mazur es bisher verstanden hat, dass das öffentliche Interesse auf das Geschehen in Dublin konzentriert blieb. Patricia Burkert-Mazur hat die Fassade perfekt organisiert!

Neben den hier vermerkten Informationen sind noch eine Unzahl von Informationen im Internet über die Sekte selbst zu finden. Auch das Erzbistum Köln wird sicherlich gerne mit weitergehenden Informationen helfen, wenn sie dazu aufgefordert wird.

Mit wüsten Beschimpfungen reagierte die selbsternannte „letzte Prophetin Gottes“ ("Die Wahrheit") auf ihre Entlarvung durch irische Journalisten. Folgen eines entlarvenden kath.net-Berichtes.

Von Michael Hesemann: München (kath.net) „Entweder nehmt ihr das Wort Gottes an, das von Ihm festgeschrieben ist, oder ihr nehmt es nicht an“ – so lautete eine der letzten Botschaften, die von der „Mutter der Erlösung“, wie sie die Gottesmutter nennt, am 7. Januar 2015 der selbsternannten irischen Prophetin „Maria Divine Mercy“ diktiert wurde. Seit 2010 besuchten Hunderttausende ihre professionell gestaltete website „thewarningsecondcoming.com“ oder das deutsche Gegenstück „dasbuchderwahrheit.de“, um fast täglich mit den neuen apokalyptischen Schreckensbotschaften der „Warnung“ versorgt zu werden. Kometen würden im All kollidieren, hieß es dort, China und Russland durch schwere Erdbeben verwüstet, ein dritter Weltkrieg drohe, in Rom würde der Papst gestürzt und aus der Stadt gejagt und „der falsche Prophet“ den Stuhl Petri besetzen, um die Herrschaft des Antichristen vorzubereiten. Besonderen Auftrieb bekam die Sekte der „Maria Divine Mercy“, als Papst Benedikt XVI. im Februar 2013 aus Gesundheitsgründen von seinem Amt zurücktrat. Von Anfang an stand für sie fest, dass Papst Franziskus, der unkonventionelle Argentinier, der vorhergesagte „falsche Prophet“ sein musste.

Doch es dauerte nicht lange, da wurde die selbsternannte Prophetin, die zunächst anonym geblieben war, demaskiert. Katholische Blogger aus Irland wie Mark Saseen oder der Theologe und Erscheinungsexperte Ronald Conte Jr. waren die ersten, die „Maria Divine Mercy“ als die irische PR-Lady Mary Carberry, die im Geschäftsleben unter ihrem Mädchennamen Mary McGovern auftritt, enttarnten. Für kath.net überprüfte ich die von ihnen als Beweis präsentierten Handelsregistereinträge, bekam weitere Informationen durch renommierte Auskunfteien und fand Berichte über Mary McGovern und ihre Firmen in der irischen Presse, die deutlich bestätigten, dass hier aus Geltungsbedürfnis und finanziellen Interessen agiert und aus ziemlich trüben Quellen geschöpft wurde. Vor ihrer eigenen Karriere als „Seherin“ arbeitete PR-Dame Mary McGovern für den irischen Hellseher und Geistheiler Joe Coleman, der mit falschen Marienerscheinungen bekannt wurde und für einen Skandal sorgte, als er ein falsches „Sonnenwunder“ ankündigte, in dessen Folge fünf Gläubige ihr Augenlicht verloren. Noch beunruhigender war die Verbindung zu Wilhelm Kamm aus Köln, der sich „Little Pebble“ nennt und in Australien zum Sektengründer wurde. Auch Kamm behauptete, Offenbarungen Jesu und der Gottesmutter zu empfangen, die ihn als Endzeitpapst zum Nachfolger des hl. Johannes Paul II. auserkoren hätten. Doch ausgerechnet im Todesjahr des großen Polen, 2005, stand Kamm vor Gericht und wurde wegen Unzucht mit einer Minderjährigen zu dreieinhalb Jahren Haft, wegen eines zweiten Falls 2007 zu weiteren fünfzehn Jahren verurteilt. Im November 2014 wurde er wegen guter Führung vorzeitig entlassen. Verteidigt hatte er sich mit der Behauptung, Gott habe ihn, wie Abraham, erkoren, zum Stammvater eines neuen auserwählten Volkes zu werden und deshalb „12 Königinnen und 72 Prinzessinnen“ um sich zu sammeln. Kamm empfiehlt seinen (nach eigenen Angaben) 750.000 Anhängern nicht nur das „Buch der Wahrheit“ von Maria Divine Mercy, sondern steht, wie sein „Bischof“ Malcolm Broussard auf Nachfrage erklärte, auch mit der „Seherin“ „in privatem Kontakt“. In einem Handschreiben an den irischen Blogger Mark Saseen bestätigte Kamm am 8. Juli 2014: „Ich kenne Maria Divine Mercy seit 2011“ und bezeichnete sie als seine „kleine Schwester“. Tatsächlich ist „Marias“ Geschäftspartner, der irische Zahnarzt und Investor Breffni „Joseph Gabriel“ Cully mit Kamms Schwiegermutter Christine Lammermann befreundet, die zumindest der irische Theologe Ronald Conte für die Ghostwriterin der irischen „Prophetin“ hält.

Ein kath.net-Bericht und seine Folgen

Die Veröffentlichung dieser Fakten auf kath.net unter dem Titel „Die Hintergründe der Warnung“ am 25. November 2013 sorgte in Deutschland, Österreich und der Schweiz für einiges Aufsehen. Die Schweizer Initiative „Katholiken für Papst und Kirche“, unterstützt durch den Miriam-Verlag, druckten einige Tausend Flugblätter „Neues von der ‚Warnung‘. Nein zur Kirchenspaltung“, um der grassierenden Hysterie speziell im bislang gut katholischen Milieu entgegenzuwirken. Darauf reagierte der deutsche Geschäftspartner von „Maria Divine Mercy“, der Kölner Martin Roth, mit einer 34seitigen „Stellungnahme“. Doch statt auch nur eine einzige Behauptung des Flugblattes und unserer Recherchen zu widerlegen, bestätigte er sie nur. Ja, „Maria Divine Mercy“ ist tatsächlich Mary McGovern-Carberry, „die Fakten über die geschäftlichen Aktivitäten von Mary, die man über eine Auskunftei in Erfahrung bringen kann“, seien korrekt dargestellt. Man habe sie nur falsch interpretiert. Natürlich, so Roth, sei es eine üble Verleumdung, zu behaupten, Maria Divine Mercy habe sich selbst diesen Namen oder den Titel einer „Prophetin“ verliehen. Nein, so Roth im O-Ton, „Mary hat sich niemals selber den Namen ‚Maria von der göttlichen Barmherzigkeit‘ gegeben. Jesus selbst hat ihr den Namen gegeben.“
Doch auch diese Behauptung ist zwischenzeitlich widerlegt worden. Denn nach Angaben des „Buches der Warnung“ hatte „Maria Divine Mercy“ ihre erste „Begegnung“ mit Jesus am 9. November 2010. Damals, so schreibt sie, sei sie gegen 3.00 Uhr nachts aufgewacht, habe ein Kribbeln am ganzen Körper gespürt und das Jesus-Bild, das auf ihrem Nachtisch stand, habe sie angelächelt, als sie den Drang verspürte, etwas niederzuschreiben. Durch automatisches Schreiben, eine okkulte Praxis also, soll sie damals die erste Botschaft empfangen haben: „Maria wurde gesagt, dass die Wiederkunft Christi unmittelbar bevorsteht und dass sie der letzte Bote, der letzte Prophet ist. Ihr wurde gesagt, dass sie der siebte Bote, der siebte Engel ist, welcher der Welt den Inhalt der Siegel im Buch der Offenbarung verkünden wird … das Buch der Wahrheit, das im Buch Daniel für die Endzeit vorausgesagt worden ist.“ Tatsächlich aber wandte sie sich schon am 1. November 2010 an Ronald Conte, den Mann, der sie später entlarven sollte, und mit dem sie über sein Interesse an Joe Coleman in Kontakt gekommen war. In einem persönlichen Schreiben erklärte sie ihm, wohlbemerkt acht Tage vor ihrer „ersten Erscheinung“, sie habe bereits „seit Monaten“ gemeinsam mit Coleman Visionen empfangen. Dabei sei ihr auch die polnische Heilige Schwester Faustyna erschienen, auf die die Verehrung der „Göttlichen Barmherzigkeit“ zurückgeht. Doch noch früher, nämlich am 2. Juni 2010, also ganze fünf Monate vor der ersten „offiziellen Erscheinung“, meldete sich Mary McGovern als „Maria Divine Mercy“ mit der internen ID 100001157648678 auf Facebook an!

Ein Jahr der falschen Prophezeiungen

Trotz dieser Enthüllungen verlief das Jahr 2014 noch relativ ruhig für die „Seherin“, schien ihr Erfolg nur wenig getrübt. Dabei musste kritischen Beobachtern längst aufgefallen sein, dass ihre Prophezeiungen, je konkreter sie wurden, immer häufiger wie Luftblasen zerplatzten.

Am 25. Dezember 2013 etwa will sie von Jesus selbst eine alarmierende Botschaft empfangen haben: “Nächste Weihnachten wird die Feier meiner Geburt durch eine große Zeremonie ersetzt werden“, heißt es darin, würde die Kirche unter Papst Franziskus „dem Gott der sozialen Gerechtigkeit applaudieren, den Menschenrechten und dem Geld, das, wie sie sagen, für die Hungernden der Welt gesammelt wird.“ Und was war? Weihnachten wurde 2014 gefeiert wie alle Jahre wieder – nämlich mit einem feierlichen Pontifikalamt im Petersdom statt eines Charity Events.

Am 24. Januar 2014 behauptete die angebliche „Mutter der Erlösung“ – so nennt Maria Divine Mercy die Gottesmutter - sie werde schon „in diesem Frühjahr beginnen … bei allen Mariengrotten, die von der Kirche meines Sohnes anerkannt wurden“, noch einmal zu erscheinen und nannte ausdrücklich Lourdes, Fatima, la Salette, Guadalupe und Garabandal als Stationen ihres neuerlichen Wirkens. Natürlich konnte man sich schon damals wundern, dass in der Prophezeiung von „allen Mariengrotten“ die Rede war, obwohl es eine solche doch nur in Lourdes gab; doch wer wollte denn schon so kleinlich sein. Doch dann endete das Frühjahr mit dem Sommeranfang 2014 und nichts war geschehen. Bis heute, ein Jahr später, ist es an keinem der genannten Orte zu einer weiteren Marienerscheinung gekommen.
Aber am 12. Februar ließ die gleiche „Mutter der Erlösung“ ihre irische „Prophetin“ wissen, „bald“ würde das Ave Maria abgeschafft werden – das, wohlbemerkt, gerade von Papst Franziskus, der so marienfromm ist, dass er vor und nach jeder Auslandsreise in S. Maria Maggiore die Gottesmutter um ihren Beistand bittet.

So verkamen die „himmlischen Offenbarungen“ immer mehr zur Lachnummer unter Insidern, die sich darüber mokierten, dass weder die Prophetin noch ihre himmlischen Quellen – darunter Gottvater selbst! – die Heilige Schrift oder das kirchliche Brauchtum genauer zu kennen schienen. So waren bei „Maria Divine Mercy“ gleich alle zwölf Jünger des Herrn arme Fischer (so offenbart am 1.9.2013; tatsächlich waren nur vier der zwölf Apostel Fischer), während eine Novene bei ihr nur sieben Tage lang gebetet wird (so laut Botschaft vom 1. Dezember 2013).

Eine Medaille wird promotet

Stattdessen war die Seherin 2014 vor allem damit beschäftigt, ihre „Medaille der Erlösung“ zu promoten und unter das gläubige Volk zu bringen. Gleich zu Jahresbeginn, am 20. Januar 2014, hatte „Maria Divine Mercy“ die folgende Botschaft niedergeschrieben:

„Mein liebes Kind, Gott will jeden einzelnen Menschen aus jeder einzelnen Glaubensrichtung retten, ebenso wie diejenigen, die Seine Existenz und die Existenz Seines Sohnes, Jesus Christus, leugnen. Das ist der Grund, warum Menschen jeden Alters, jeder Kultur und jeder Konfession eine Medaille der Erlösung erhalten müssen.(…) Begeht nicht den Fehler, diese Medaille abzulehnen, denn sie ist für die ganze Welt bestimmt, und viele Wunder werden mit ihr verknüpft sein. (...) Bitte stellt sicher, dass die Medaille der Erlösung so vielen Menschen wie möglich zur Verfügung gestellt wird.“

Am 25. März betonte sie noch einmal die Heilsnotwendigkeit einer größtmöglichen Verbreitung dieser Medaille: „Die Medaille der Erlösung wird Milliarden von Seelen bekehren, und deshalb wird vom Teufel jede Anstrengung unternommen werden, sie zu stoppen.“ Sogar einen eigenen Feiertag, den 4. Juni, bestimmte sie für die „Mutter der Erlösung“ und in einem „Kreuzzugsgebet“ flehte sie den Himmel um Schutz für all jene an, die ihre Medaille fleißig verbreiten.

Im Juni 2014 schließlich kam die lange angekündigte Devotionalie auch endlich auf den Markt. Das Design stammte von dem gleichen Werbe- und Firmenlogo-Designer in San Diego/Kalifornien, der auch das „Siegel des Lebendigen Gottes“ entworfen hat, ein Blatt Papier mit einem speziellen Gebet und einem roten Siegel, das dem Besitzer Schutz vor dem Antichristen garantieren soll. Auf der Vorderseite zeigt sie die Gottesmutter mit gefalteten Händen und der Dornenkrone auf dem Haupt, auf der Rückseite durchkreuzt ein „S“ wie eine Schlange das „M“ Mariens, dessen vertikale Balken dem ganzen das Erscheinungsbild eines Dollarzeichens verleihen. Abgerundet wird das Design durch zwei gekreuzte Schwerter, was irgendwie an Offenbarung 12 erinnern soll, obwohl dort von nur einem Schwert die Rede ist; die „Frau der zwei Schwerter“ kennen wir eher aus den Tarotkarten des britischen Freimaurers Arthur Edward Waite.

Doch was an der Medaille, die „Milliarden“ Menschen erlösen soll, vor allem erstaunte, war ihr Preis, der bei einem stolzen Euro pro Stück liegen sollte. Und da sich die irische Seherin nicht mit Kleingeld abgibt, wurden die Medaillen auch nur in Tüten a 25 Stück, also für 25 Euro Mindestbestellwert abgegeben. Zum Vergleich: Die „Wundertätige Medaille“ der Katharina Labouré wird für 10 Cent/Stück vertrieben, das Heiligtum in der Rue du Bac in Paris verschickt sie sogar gratis, allein gegen einen frankierten Rückumschlag.

Interessant jedenfalls ist die Vertriebsstruktur der Medaille. Zunächst trat im Februar 2014 eine Firma namens „Salus Gifts“ als ihr „exklusiver globaler Vertrieb“ auf und nahm Vorbestellungen entgegen. Doch die Firmenadresse in London erwies sich bei genauerer Recherche als reine Briefkastenfirma. Zudem war das Unternehmen weder in England, Irland oder den USA im Handelsregister eingetragen. Im März verschwand „Salus Gifts“ vom Internet. Stattdessen gründete „Maria Divine Mercys“ deutscher Verleger, der Kölner Martin Roth, in Irland die Firma „Unico Distribution Limited“, die wieder unter einer Londoner Briefkastenadresse gemeldet war. Der Unico-Vertrieb hatte einen einzigen Klienten, den „Online Christian Gift Shop – Salvido“, den Roth zwei Tage später als website salvido.com registrieren ließ. Über sie sollten fortan alle MDM-Produkte verkauft werden. Weshalb ein Deutscher diese Firmen in Irland und mit einer Londoner Adresse anmeldet, ist offensichtlich: In Irland sind christliche Devotionalien von der Steuer befreit.

Am 31. Mai 2014 heiratete Mary McGovern-Carberrys Tochter Sarah Carberry, ein Ex-Model der Agentur „Elite“ und selbst mit diversen Firmen in der Modebranche tätig, ihren langjährigen Freund Niall Wood in der St. Sylvester-Kirche von Malahide bei Dublin, dem Villen-Vorort am Meer, in dem Mary seit 1998 residiert. Fotos der Hochzeit, die auf Facebook erschienen, zeigen nicht nur, dass die 59jährige Mary bereits Großmutter ist; Sarahs Tochter war gerade vier Jahre alt geworden. Ihr Sohn David postete ebenfalls Bilder, die von einem seiner Freunde mit den Worten „Ich wette, das war das erste Mal, dass Du in einer Kirche warst!“ kommentiert wurden. Fotos von diesem Tag zeigen Mary McGovern-Carberry, die letzte Prophetin Gottes, in einem schicken Kleid mit schwarzweißem Leopardenmuster, einer auffälligen Muschelkette und einem exzentrischen Hut, der eher nach Ascot als nach Apokalypse aussah. Nur die „Medaille der Erlösung“ sucht man in ihrem auffälligen Dekolleté vergebens. Und das lag nicht an Vertriebsschwierigkeiten. Auch als Mary und Sarah am 14. November beim Lidl-Weihnachtsempfang in Dublin fotografiert wurden, trugen sie auffälligen Schmuck – nur eben keine „Medaille der Erlösung“. Könnte es sein, dass die „Prophetin“ selbst nicht an ihre Offenbarungen glaubt?

Anfang Januar 2015 erschien Mark Saseens Buch „The Outing of Mary Carberry“ als Gratis-E-Book, in dem auf 101 Seiten die seltsamen Firmenkonstrukte und Verbindungen der „Prophetin“ zu Kamm und Coleman dargestellt sind. Darin veröffentlicht Saseen auch einen Handelsregistereintrag vom 10. Dezember 2013, in dem Breffini Cully und Martin Roth bereits eine GmbH anmeldeten, die sich auf „den Vertrieb religiöser Artikel“, darunter ausdrücklich „Medaillen“, spezialisieren sollte. Das war, wohlbemerkt, ganze 40 Tage, bevor die „Mutter der Erlösung“ um die Herstellung einer solchen Medaille bat, was die Frage erlaubt, ob nicht Roth und Cully die wahren Propheten sind oder zumindest über gute Vorahnungen verfügen. Noch brisanter wird das Dokument dadurch, dass die beiden Unterschriften von niemand anderem als Mary McGovern mit ihrer eigenen Signatur beglaubigt wurden, die als Berufsbezeichnung „Beraterin PR“ angab!

Die Apokalypse der Maria Divine Mercy

Ein Exemplar von Saseens Buch gelangte in die Hände von Michael O’Farrell, einem Reporter der irischen Sonntagszeitung „The Mail on Sunday“, der Saseens Angaben überprüfte und bestätigen konnte. Die Folge war, was man getrost als „Die Apokalypse der Maria Divine Mercy“ bezeichnen kann. Am 1. Februar 2015 wurde ihre Identität auf einer
Doppelseite der Zeitung enthüllt: „Irischer Zahnarzt, PR-Guru und Tochter gehören zu Sekte, die Botschaften von Gott empfängt“, lautet die Überschrift in fetten Lettern. Im Zentrum des Berichtes prangt ein großformatiges Foto von Mary McGovern-Carberry und der hübschen Sarah – beide erneut ohne „Medaille der Erlösung“. Doch O’Farrell wäre kein anständiger Journalist gewesen, wenn er nicht die Betroffene mit den Ergebnissen seiner Recherchen konfrontiert und sie um einen Kommentar aus ihrer Sicht gebeten hätte. Nachdem weder sie noch Cully auf seine schriftliche Anfrage hin reagiert hatten, stellte er sie vor ihrem Haus in Malahide. Höflich stellte der Reporter sich vor und bat sie um eine Stellungnahme, doch die „letzte Prophetin Gottes“ reagierte ungehalten. „Ich werde mich nicht zu Internet-Trollen äußern, die versuchen, mein Leben zu zerstören, weil ich für jemanden einen Job erledigt habe. Das ist alles, was ich dazu zu sagen habe“, antwortete sie. Auf die Frage des Reporters, um welche Art von „Job“ es sich dabei gehandelt habe und wer ihr Auftraggeber gewesen sei, verlor sie gänzlich die Contenance: „Ich kann mich mit diesem Mist nicht befassen. Tut mir leid. Wenn sie ehrlich diesen Sch… glauben, dann tun sie das!“

Natürlich hatte ihr der Journalist dabei ein Aufnahmegerät hingehalten. Die Audiodatei legte er Ed Primeau vor, einem forensischen Sprachanalysten mit 30jähriger Erfahrung, der von Gerichten in Irland und den USA konsultiert wird. Er verglich O’Farrels Aufnahme der wütenden Mary McGovern-Carberry mit dem einzigen Radiointerview, das „Maria Divine Mercy“ im Oktober 2011 dem kleinen amerikanischen katholischen Radiosender WTMR in Philadelphia gegeben hatte. Vier Tage lang studierte Primeau die beiden Aufnahmen, dann gab er sein Urteil ab. „Mit 90 %iger Sicherheit“ – was, wie der Experte versichert, der höchstmögliche Wert ist – spricht in beiden Fällen die gleiche Frau. „Maria Divine Mercy“ ist tatsächlich die PR-Dame Mary McGovern-Carberry! Auch dieses Ergebnis wollte Mary McGovern nicht kommentieren. Ist sie selbst die Urheberin ihrer „Botschaften“ oder hat sie tatsächlich einen Auftraggeber, vielleicht Kamm aus dem Gefängnis oder der schwerreiche Cully?
Wir wissen es nicht. Sie mag ihre Rolle gut gespielt haben, doch sie hat damit Zehntausende guter Katholiken in die Verwirrung geführt. Sich selbst hat sie schon dadurch, dass sie ein Schisma propagierte, ipse facto exkommuniziert.

„Bis zu einem gewissen Grad ist die Ansicht, dass nette Mädchen nicht reich werden können, wahr“, hatte sie dem irischen „Independent“ im September 2008 erklärt, „erfolgreiche Menschen sind zu 80 % ihrer Zeit angenehm, nett und ruhig; aber sie können auch rücksichtslos sein. Eine gewisse Skrupellosigkeit ist in jeder Frau, die Erfolg hat.“ Und: „Wir sind von reichen Frauen fasziniert, gleich, wie sie ihr Vermögen gemacht haben. Je reicher sie sind, je mehr sind sie unsere Idole.“ Sicher ist nur, dass im schnellen Reichtum ihre Motivation zu suchen ist.

Das Urteil der Kirche zu ihren „Offenbarungen“ steht schon seit fast einem Jahr fest. Als bekannt wurde, dass sie im Dubliner Vorort Malahide wohnt, fühlte sich ihr Bischof zu einer Stellungnahme veranlasst, kath.net hat berichtet. Zu Ostern 2014 erschien sie erstmals auf der Website der Erzdiözese Dublin: „Erzbischof (Diarmuid) Martin möchte klarstellen, dass diese Botschaften und angeblichen Visionen von der Kirche nicht anerkannt sind und viele der Texte im Widerspruch zur katholischen Theologie stehen. Diese Botschaften sollten nicht von Mitgliedern der katholischen Kirche verbreitet oder verwendet werden.“ Bleibt zu hoffen, dass sich auch alle Katholiken daran halten!
wordpress.com/updates/
http://michaelhesemann.info/6_12.html
segnen
WENN IHR ÜBER DIE PROPHETEN, DIE VOM HIMMEL GESANDT SIND, HASS VERBREITET, SEID IHR EINER SÜNDE SCHULDIG, DIE ENORME FOLGEN HAT
24.6.2012
…Wenn ihr über die Propheten, die vom Himmel gesandt sind, Hass verbreitet, seid ihr einer Sünde schuldig, die enorme Folgen hat.
Denn indem ihr so handelt, verkündet ihr nicht nur öffentlich eine Lüge, sondern ihr stellt euch auch dem Wort Gottes in den Weg.Mehr
WENN IHR ÜBER DIE PROPHETEN, DIE VOM HIMMEL GESANDT SIND, HASS VERBREITET, SEID IHR EINER SÜNDE SCHULDIG, DIE ENORME FOLGEN HAT

24.6.2012

…Wenn ihr über die Propheten, die vom Himmel gesandt sind, Hass verbreitet, seid ihr einer Sünde schuldig, die enorme Folgen hat.

Denn indem ihr so handelt, verkündet ihr nicht nur öffentlich eine Lüge, sondern ihr stellt euch auch dem Wort Gottes in den Weg.

Ich bitte euch, jetzt mit eurer Kampagne des Drangsalierens und der Verleumdung aufzuhören. Ihr werdet niemals verhindern, dass Mein Wort gehört wird.

Warum versucht ihr weiterhin, diese Mission zu drangsalieren? Ist euch in der Zwischenzeit nicht klar geworden, dass sich das Feuer des Heiligen Geistes nicht in der Art und Weise hätte ausbreiten können, wie es sich ausgebreitet hat, wenn Meine Botschaften nicht vom Himmel kämen?

Ihr werdet vom Teufel benutzt, der vor nichts zurückschrecken wird, um zu verhindern, dass diese Meine Heiligen Botschaften der Welt vermittelt werden…»


Euer Erlöser

Jesus Christus

Quelle

Das Buch der Wahrheit - 472. Wenn ihr über die Propheten, die vom Himmel gesandt sind, Hass verbreitet, seid ihr einer Sünde schuldig, die enorme Folgen hat
Girolamo Savonarola
Paperlapap, gemeint sind echte Propheten der göttlichen Offenbarung, und die ehrt jeder wahre Katholik und auch der, der die Lügen der Falschpropheten aufdeckt.
Maria Katharina
@segnen
In diesen Zeiten wird alles, was vom Himmel kommt, verfolgt.
Jene machen nicht einmal vor der Hl. Schwester Faustina halt!!
Gut nur, dass uns das absolut nicht interessiert!!😇
viatorem
"In diesen Zeiten wird alles, was vom Himmel kommt, verfolgt."
Also, das was die @Claudia Seven soeben hier gezeigt hat, da scheint mir das BdW jetzt aber wirklich nicht vom Himmel zu kommen und die Botschaften auch nicht.
Alle "Wehe" Botschaften hat Jesus Christus ausgiebig für alle Zeiten hinterlassen und die hören sich anders an, als die Drohungen im BdW die gegen jene ausgesprochen werden, …Mehr
"In diesen Zeiten wird alles, was vom Himmel kommt, verfolgt."

Also, das was die @Claudia Seven soeben hier gezeigt hat, da scheint mir das BdW jetzt aber wirklich nicht vom Himmel zu kommen und die Botschaften auch nicht.

Alle "Wehe" Botschaften hat Jesus Christus ausgiebig für alle Zeiten hinterlassen und die hören sich anders an, als die Drohungen im BdW die gegen jene ausgesprochen werden, die sich ihm nicht hingeben.
Daniele Tettamanti
Lukas 16,19-31
Es war einmal ein reicher Mann,der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag herrlich und in Freuden lebte.Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lazarus,dessen Leib voller Geschwüre war. Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt,was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Stattdessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren. Als nun der Arme …
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Lukas 16,19-31

Es war einmal ein reicher Mann,der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag herrlich und in Freuden lebte.Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lazarus,dessen Leib voller Geschwüre war. Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt,was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Stattdessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren. Als nun der Arme starb,wurde er von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben. In der Unterwelt,wo er qualvolle Schmerzen litt,blickte er auf und sah von weitem Abraham,und Lazarus in seinem Schoß. Da rief er:
Vater Abraham,hab Erbarmen mit mir und schick Lazarus zu mir; er soll wenigstens die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen,denn ich leide grosse Qual in diesem Feuer. Abraham erwiderte:
Mein Kind,denk daran,dass du schon zu Lebzeiten deinen Anteil am Guten erhalten hast,Lazarus aber nur schlechtes. Jetzt wird er dafür getröstet,du aber musst leiden. Außerdem ist zwischen uns und euch ein tiefer unüberwindlicher Abgrund,
sodass niemand von hier zu euch oder von dort zu uns kommen kann,selbst wenn er wollte.Da sagte der Reiche:
Dann bitte ich dich,Vater,schick ihn in das Haus meines Vaters! Denn ich habe noch fünf Brüder.
Er soll sie warnen,damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen. Abraham aber sagte: Sie haben Mose und die Propheten,auf die sollen sie hören.
Er erwiderte: Nein, Vater Abraham,
nur wenn einer von den Toten zu Ihnen kommt,werden sie umkehren.
Darauf sagte Abraham:
Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören,werden sie sich auch nicht überzeugen lassen,wenn einer von den Toten aufersteht.
Daniele Tettamanti
Das Buch der Wahrheit sind die heiligen Schriften des alten und des neuen Testaments. Dies ist das Wort Gottes. Wahrheit ist absolut und duldet keine Lüge. Dieses andere Buch ist eine Anmassung und eine Frechheit, mit u.a. kindisch blöden Aussagen über eine Warnung. Habt ihr noch nicht gemerkt,dass die alte Schlange mit euch ein Spielchen spielt,euch für blöd verkauft und sich dabei ins Fäustchen …Mehr
Das Buch der Wahrheit sind die heiligen Schriften des alten und des neuen Testaments. Dies ist das Wort Gottes. Wahrheit ist absolut und duldet keine Lüge. Dieses andere Buch ist eine Anmassung und eine Frechheit, mit u.a. kindisch blöden Aussagen über eine Warnung. Habt ihr noch nicht gemerkt,dass die alte Schlange mit euch ein Spielchen spielt,euch für blöd verkauft und sich dabei ins Fäustchen lacht?
Zur Warnung:
Wenn die Frau Conchita einmal stirbt,und es hat sich immer noch nichts getan, so hoffe ich,dass die vielen Menschen,die so versessen schon Jahrzehnte darauf gewartet haben, nicht in Depressionen verfallen oder gar den Glauben verlieren.
Oder sich fragen:" Was sollen wir denn jetzt tun?"
Dies ist,was ihr tun sollt, die ihr scheinbar nichts besseres zu tun habt als Jahrzehnte lang auf Wunder und Warnungen zu warten:
Lukas 3.10 f.
Wer zwei Gewänder hat,der gebe eines davon dem,der keines hat,und wer zu essen hat,der handle ebenso...Betrügt niemand,misshandelt niemand,erpresst niemand.
Und: Matthäus 25.34:
Kommt her,die ihr von meinem Vater gesegnet seit,...Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben;ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben;ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen;ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben;ich war krank und ihr habt mich besucht;ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen.
Jeder Mensch bekommt in seinem eigenen Leben mehr als genug Warnungen; durch das Gewissen, durch Zurechtweisungen, Unfälle,Unglück ,Kriege, Krankheiten usw.
Ihr wollt also zu dieser auserwählten Generation gehören, die in den Genuss einer Warnung kommt,die viele böse Menschen verschwinden lässt,und vielen anderen noch die Chance gibt,sich zu
bekehren.Schön.Milliarden von Menschen vor uns haben so etwas nicht bekommen, und vielleicht Milliarden von Menschen nach uns werden dies auch nicht bekommen.
Aber wir bekommen sie, wir, die auserwählte Generation.
Man sollte uns gratulieren!
Wahrscheinlich sind wir mehr wert als die Milliarden vor uns und nach uns.
Maria Katharina
Keiner, der es richtig verstanden hat, wird Depressionen erhalten, sollte es nicht eintreffen (was ich absolut nicht glaube!).
Wie ich schon x-mal schrieb, ist das A und O ein gutes und festes Fundament. Gebet, Beichte, das Einhalten der 10 Gebote!
Darauf kommt es in erster Linie an.
Alles Weitere ist Beigabe!
Girolamo Savonarola
"Machen Sie sich also nichts daraus @philipp Neri wenn hier ein paar Sektierer über Sie herfallen und Ihnen die Frömmigkeit aus dem Leibe reissen wollen", schreibt der mich blockierende User Escorial, und ich darf ihm an dieser Stelle darauf antworten, dass ich den User Sedisvakanz nicht mehr ernst nehme und deshalb aus dieser sprunghaft feindseliger Ecke - aber auch nicht aus der MDM-Schwurbler …Mehr
"Machen Sie sich also nichts daraus @philipp Neri wenn hier ein paar Sektierer über Sie herfallen und Ihnen die Frömmigkeit aus dem Leibe reissen wollen", schreibt der mich blockierende User Escorial, und ich darf ihm an dieser Stelle darauf antworten, dass ich den User Sedisvakanz nicht mehr ernst nehme und deshalb aus dieser sprunghaft feindseliger Ecke - aber auch nicht aus der MDM-Schwurbler-Sekte - eine Gefahr für mein Seelenheil sehe. Ersterem fällt nicht auf - ist wahrscheinlich zu umnachtet -, dass ich einen Artikel eingestellt habe, der weder von mir ist und den ich nicht kommentiert habe. Außerdem steht dort klar, dass die Kirche Garabandal (bislang noch nicht) anerkannt hat. Und zu guter Letzt sollte Garabandal herangezogen werden, um (sinnlose und verschwubelte) Plagiate der MDM aufzuzeigen. Sedisvakanz verhält sich so wie ein Hai, der aber auch alles frisst, was nur so alles vor seinem Maul herumschwimmt, und so spuckt er gelegentlich auch zerfetzte Schuhe aus - never mind! Der kommt aus demselben Schismatikereck wie die MDMler, der Unterschied liegt mE nur darin, dass er sich als Führer der Katholischen Kirche sieht, bei den MDMlern ist das die Restarmee - aber alle verstehen sich als "Heilige der letzten Tage.
Maria Katharina
"...aber alle verstehen sich als "Heilige der letzten Tage."
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Besonders Sie Gottvater 2.0!😬
sedisvakanz
Warum stellen Sie dann diese dämonische Falscherscheinung als "leuchtendes Beispiel" gegen das dämonisch verursachte BdW ein? Um im nachhinein darauf hinzuweisen, dass es kirchlich nicht anerkannt ist?
Garabandal ist genauso dämonisch wie das BdW.
Egal was Sie mir alles unterstellen - sehen Sie sich die Infos und den historischen Dokufilm an, die
Sie bei @DrMartinBachmaier finden.
Girolamo Savonarola
Wer mir unterstellt, ich sehe das von mir - in Wahrheit gar nicht inhaltlich beurteilte - Garabandal als ein "leuchtendes Beispiel", weil ich die Botschaften des BdW bloß an Hand dessen als sinnloses und verschwurbeltes Plagiat erachte, der hat wohl nicht alle Tassen im Schrank und bei den verbleibenden Sprünge nicht bemerkt.
sedisvakanz
@philipp Neri Garabandal ist eine dämonisch verursachte Falscherscheinung!
Spätestens, als der blinde Joe vor mehreren Jahren gestorben ist, der doch beim "Großen Wunder" lt. "Muttergottes" sein Augenlicht wieder erhalten sollte, 🥳 🤥 hätten Sie aufwachen müssen,
wie ich auch!
Was Sie beim BdW so sehr und zurecht kritisieren - dass die Anhänger die "Prophetien", von denen sich so viele mittlerweile …Mehr
@philipp Neri Garabandal ist eine dämonisch verursachte Falscherscheinung!
Spätestens, als der blinde Joe vor mehreren Jahren gestorben ist, der doch beim "Großen Wunder" lt. "Muttergottes" sein Augenlicht wieder erhalten sollte, 🥳 🤥 hätten Sie aufwachen müssen,
wie ich auch!

Was Sie beim BdW so sehr und zurecht kritisieren - dass die Anhänger die "Prophetien", von denen sich so viele mittlerweile als falsch und unerfüllt erwiesen haben, all das böswillig ignorieren und der Falschprophetin, die längst als Lügenerin überführt ist, trotzdem weiterhin glauben wollen,
das tun Sie selber, was Garabandal betrifft.
Da ist kein Unterschied!
Sie ignorieren die bewiesene Lüge!


Lesen Sie lieber doch endlich einmal, was @DrMartinBachmaier über Garabandal eingestellt hat und sehen sich den historischen Dokumentarfilm dazu an.
Wenn Sie dann immer noch glauben wollen, dass Garabamdal eine Erscheinung vom Himmel war, dann sehe ich wirklich keinen großen Unterschied zwischen Ihnen und den von Ihnen so beschimpften BdW-Anhängern.
geringstes Rädchen
Girolamo Savonarola
Wie blöd der Teufel ist, zeigt, dass er sich mit seinem Buch des Widersachers, kurz BdW selbst einen Dorn ins eigene Auge gestoßen hat. Dem Dodel und seiner Restarmee wir der Echte Jesus Christus bald ein Ende bereiten.
Maria Katharina
Wie immer: Pinocchio und Co.! 🤥 🤥 🤥
Ischa Ischa Ischa
@philipp Neri: danke, wirklich "witzig" in dieser Zusammenstellung!