Tschechischer Kardinal kann nicht in der eigenen Kirchenzeitung publizieren

Der Prager Kardinal Dominik Duka wollte in der Wochenzeitung "Katolicky tydenik" einen Artikel gegen den massenhaften Zuzug von Muselmanen veröffentlichen. Das Blatt lehnte den Beitrag ab. Es wird von der tschechischen Bischofskonferenz herausgegeben. Kardinal Duka ist ihr Vorsitzender.

Kardinal Duka warnt in seinem Artikel mit Bezug auf die Ermordung des französischen Priesters Jacques Hamel vor der muslimischen Einwanderung. Es handle sich bei den gegenwärtigen Anschlägen nicht nur um die Taten von Geisteskranken. Wer die wahren Hintergründe der Anschläge verschweige, begünstige den Selbstmord der europäischen Zivilisation. Duka identifizierte „Islam“ ausdrücklich nicht mit „Terror“. Doch er wünscht sich mehr Vorsicht bei der Aufnahme von Migranten.

Die Kirchenzeitung lehnte es ab, den Artikel zu veröffentlichen. Daraufhin publizierte der Kardinal seinen Text im Internet auf seinem Blog. Jetzt gibt es eine heftige Diskussion über das Verhalten der Zeitung. Diese versucht die Kritik als „Sturm im Wasserglas“ herunterzuspielen.
Josef Berchtold teilt das
So weit sind wir also schon.
Josef Berchtold
So weit sind wir also schon.
Gestas
Ist ja klar. Die katholische Kirche setzt sich für den ungehemmten Zugang der Flüchtlinge. Sie kann es nicht mehr abwarten bis die Christen gegenüber der Moslems in der Minderheit ist. Das sie damit ihren eigenen Untergang beschleunigt, ist ihr egal. Gott sei Dank denkt die tschechische Regierung anders