Politiker Hammer braucht offenbar das Blut-Geld der Abtreibungsklinik

Die Publikation "Privat-Depesche" veröffentlichte in der Nr. 31 vom 3. August folgende Hintergründe über die neue Münchner Abtreibungsklinik des größten deutschen Abtreibers Friedrich Stapf. Die neue Klinik wird im erbauten Münchner Gesundheitszentrum "medicare" sein. Vermieter ist der CSU-Politiker Hans Hammer.

Die Privat-Depesche schreibt: "Hans Hammer (44), CSU-Politiker und Vermieter von Deutschlands größter Abtreibungsklinik, ist inzwischen wieder Alleingesellschafter der 'Freiham Entwicklungs GmbH & Co. KG', der das 'medicare Gesundheitszentrum Freiham' gehört. Das Bundesamt für Justiz teilte uns am 25. Juli 2016 mit: 'Das Unternehmen hat für das Geschäftsjahr 2014 seine Rechnungslegungstunerlagen noch nicht eingereicht. Ein Ordnungsgeldverfahren wegen Verstoßes gegen die Offenlegungspflicht ist eingeleitet worden.'

Bereits der Abschluss für 2013 wies über 19 Millionen Verbindlichkeiten aus sowie einen 'nicht durch Vermögenseinlagen gedeckten Verlustanteil von Kommanditisten' in Höhe von 138.082,42 Euro. Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (ApoBank) sowie die IISH Nordbank stehen beim 'medicare Gesundheitszentrum Freiham' mit Pfandrechten im Grundbuch. Aus den Mieten der Abtreibungsklinik von Friedrich Stapf sind diese Banken zu bedienen.

Danach bleibt für Hans Hammer vermutlich nichts mehr übrig. Über die ApoBank profitieren weite Teile der deutschen Ärzte- und Apothekerschaft von dem tödlichen Geschäft. Die ApoBank ist seit Jahren nach der Bilanzsumme mit Abstand die größte deutsche Genossenschaftsbank. Sie gehört über 107.000 Genossen, ganz überwiegend Ärzte und Apotheker. Im Aufsichtsrat sitzt Prof. Dr. med. Frank Ulrich Montgomery (64), Präsident der Bundesärztekammer und Vize-Chef des Weltärztebundes. Die HSH Nordbank AG gehört zu 90 Prozent der öffentlichen Hand."
Tina 13
"Aus den Mieten der Abtreibungsklinik von Friedrich Stapf sind diese Banken zu bedienen."
Tina 13
Freimaurer und Islam arbeiten zusammen.
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
"Über die ApoBank profitieren weite Teile der deutschen Ärzte- und Apothekerschaft von dem tödlichen Geschäft. Die ApoBank ist seit Jahren nach der Bilanzsumme mit Abstand die größte deutsche Genossenschaftsbank. Sie gehört über 107.000 Genossen, ganz überwiegend Ärzte und Apotheker. Im Aufsichtsrat sitzt Prof. Dr. med. Frank Ulrich Montgomery (64), Präsident der Bundesärztekammer und Vize-Chef …Mehr
"Über die ApoBank profitieren weite Teile der deutschen Ärzte- und Apothekerschaft von dem tödlichen Geschäft. Die ApoBank ist seit Jahren nach der Bilanzsumme mit Abstand die größte deutsche Genossenschaftsbank. Sie gehört über 107.000 Genossen, ganz überwiegend Ärzte und Apotheker. Im Aufsichtsrat sitzt Prof. Dr. med. Frank Ulrich Montgomery (64), Präsident der Bundesärztekammer und Vize-Chef des Weltärztebundes. Die HSH Nordbank AG gehört zu 90 Prozent der öffentlichen Hand."
elisabethvonthüringen
<<<Ich blickte gerade hinauf zum Platz, als dort gerade ein Mann sein Lamm darbrachte. Dieses wurde auf dem goldenen Tisch geschlachtet. Das Blut wurde in die linke Schale gegossen, das Fleisch in die rechte Schale gelegt. In der mittleren Schale wurde das Fell des Lammes verbrannt. In dem Moment schien die Fackel in der Hand der Statue zu wachsen und aus der Schale, welche die Statue in der linken …Mehr
<<<Ich blickte gerade hinauf zum Platz, als dort gerade ein Mann sein Lamm darbrachte. Dieses wurde auf dem goldenen Tisch geschlachtet. Das Blut wurde in die linke Schale gegossen, das Fleisch in die rechte Schale gelegt. In der mittleren Schale wurde das Fell des Lammes verbrannt. In dem Moment schien die Fackel in der Hand der Statue zu wachsen und aus der Schale, welche die Statue in der linken Hand hielt, quoll dichter Rauch. Die Männer mit den goldenen Gewändern fingen an, um den Mann herumzutanzen und ihn mit dem Rauch des Felles zu benebeln. Dann gaben sie dem Darbringer des Lammes ein Stück rohes Fleisch zu essen und übergossen ihn mit dem Blut. Gefangen in einem Blutrausch eilte dieser Mann die Straße herunter und verließ eilig die Stadt. Als er an mir vorbeieilte, hörte ich ihn murmeln: "Mehr, mehr … Ich brauche mehr Geld um Lämmer zu kaufen um sie als Opfer darbringen zu können. Ich brauche mehr Blut. Ich brauche mehr Blut."<<
Carlus
Hans Hammer denkt und geht davon aus "Geld stinkt nicht". Geld macht aber auch nicht glücklich und oftmals raubt es der Seele das ewige Glück. Aber entscheiden Muss jeder für sich selbst und so auch Hans Hammer. Gebet Gott ihm ndie Einsicht, Hammer aber die Kraft diese Einsicht anzunehmen.