AUF1-Talk: „EU-Globalisten fürchten Wähler-Hammer!“
pi-news.net

AUF1-Talk: „EU-Globalisten fürchten Wähler-Hammer!“

Für die erste Folge der Serie „Wahlbeben Ost“ lud AUF1-Moderator Thomas Eglinski die Schauspielerin und Autorin Gabriele Gysi und den coronakritischen …
Tina 13
Hier der Text :
ür die erste Folge der Serie „Wahlbeben Ost“ lud AUF1-Moderator Thomas Eglinski die Schauspielerin und Autorin Gabriele Gysi und den coronakritischen Publizisten und Arzt Dr. Paul Brandenburg in das Berliner AUF1-Studio. Die Gäste hatten einerseits viel zur Furcht des Systems vor einem möglichen Erfolg der AfD zu sagen. Aber auch viele andere interessante Rand-Themen wurden erörtert …Mehr
Hier der Text :

ür die erste Folge der Serie „Wahlbeben Ost“ lud AUF1-Moderator Thomas Eglinski die Schauspielerin und Autorin Gabriele Gysi und den coronakritischen Publizisten und Arzt Dr. Paul Brandenburg in das Berliner AUF1-Studio. Die Gäste hatten einerseits viel zur Furcht des Systems vor einem möglichen Erfolg der AfD zu sagen. Aber auch viele andere interessante Rand-Themen wurden erörtert, darunter die EU als demokratiefeindliche Simulation, die Pläne der Strippenzieher bei WEF und WHO bis hin zur fragwürdigen Rolle des Verfassungsschutzes im Politgeschehen.

Kämpferisch eröffnet Gabriele Gysi die Diskussion. „Die Grünen wurden von einer Friedens- zur Kriegspartei und haben uns gezeigt, was eine Stimme für sie wert ist“. Für die bald 78-Jährige sind „Wahlen eine riesengroße Meinungsumfrage“. Und sie rät den Menschen, unbedingt wählen zu gehen. Auch zur EU-Wahl. Um „denen, die da oben herumturnen im politischen Showgeschäft“ zu signalisieren, dass man „ganz andere Vorstellungen habe“.

EU als antidemokratisches Konstrukt

„Wer sich nicht um die EU kümmert, wird feststellen müssen, dass die EU sich um ihn kümmert“, plädiert auch Dr. Paul Brandenburg mit deutlichen Worten für eine Beteiligung an der Wahl. Er weist auf die gefährlichen Auswirkungen der EU-(Un-)Tätigkeiten hin: „Die EU ist ein antidemokratisches Konstrukt“.

Deshalb sind beide Studiogäste der Meinung, dass die Menschen Widerspruch einlegen sollten gegen den Weg der Politik auf EU und Landesebene. Denn aus dem „Nicht-Widerspruch“ würde Zustimmung abgeleitet werden. Brandburg erinnert an die Aussage von Claude Juncker: „Wir legen immer wieder einen Stein oben drauf, bis sie sich beschweren. Dann legen wir ihn zur Seite, warten ab und machen´s dann doch.“ Gysi knüpft daran an, dass die gleiche Vorgangsweise beim deutschen Vereinigungsprozess angewandt wurde.

Beeinflusste Jugend

Dass die Jugend erstmals zur EU-Wahl zugelassen wird, interpretieren beide Studiogäste unterschiedlich. Für Gabriele Gysi sind Menschen ab 16 zu jung und zu beeinflussbar, auch „durch den Gruppenzwang“. Die Absicht dahinter sei ja, leicht manipulierbare Menschen zur Wahl durch Propaganda in eine bestimmte Richtung zu bringen. In diesem Zusammenhang appelliert sie an die Systemmedien, „endlich die Probleme zu artikulieren, statt die Handlung der weniger Begabten an den Schaltstellen als Lösung zu propagieren!“

Dr. Brandenburg meint hingegen, dass er „an die Jugend glaube“. Er beobachte, dass sich gerade die jungen Erwachsenen zunehmend gegen den „Wokismus“ und die unerträgliche Instrumentalisierung der Kinder und Jugendlichen stellen würden. Und er erwähnt, dass bei einer simulierten Wahl an einer bayerischen Schule die AfD gewonnen habe. Das Wahlrecht für die Jugend werde aber „bei der EU-Wahl kaum Auswirkungen haben.“

Gespaltenes Deutschland

Beide Gäste beobachten einen starken Unterschied in den Standpunkten, Sichtweisen und dem Verhalten als Bürger zwischen der Bevölkerung in Ost- und Westdeutschland. Gysi kritisiert, dass man den Menschen im Osten ihr „deutsch sein wollen“ vorwirft. Brandenburg spricht von einer „gesunden Renitenz“ im Osten.

Beide Gäste verurteilen die juristischen und politischen Vorgänge sowie Propagandaaktionen gegen die AfD seitens des Systems als „zutiefst undemokratisch“ und gefährlich. Für Dr. Brandenburg ist die Führung im Verfassungsschutz im Zusammenwirken mit Ministerin Nancy Faeser „zutiefst verfassungsfeindlich.“

Gabriele Gysi will eine Abkehr von „den unsäglichen Brandmauern gegen alles und jeden“ und plädiert für einen offenen demokratischen Diskurs, bei dem alle mitreden dürfen müssen. Die Schauspielerin findet, dass die Schritte des Systems gegen die AfD auch „Angst und Schrecken erzeugen.“

Wahlrecht in Anspruch nehmen!

Dr. Brandenburg denkt, dass „das alles was hier geschieht, Wahlwerbung für die AfD ist“. Er erwartet deshalb drastische Aktionen vor der Wahl zur Verhinderung eines AfD-Erfolges, vom Parteiverbot über einen künstlich erzeugten „Kriegszustand mit Russland“ bis hin zu einer Wahlannulierung.

Dass die Menschen ihr Wahlrecht in Anspruch nehmen sollen, darin sind sich die Studiogäste einig. Gabriele Gysi appelliert an jeden Einzelnen: „Nachdenken. Nicht gefallen lassen, wie man manipuliert wird. Wählen, bei wem sie Übereinstimmung finden. Aber gehen Sie wählen. Denn es ist eine große Meinungsumfrage.“

Dr. Paul Brandenburg: „Es klingt wie ein Widerspruch. Wahlen werden nichts an der EU ändern. Aber wir brauchen sie, um die EU friedlich zu stoppen.“

….
viatorem
Komme da leider nicht rein, ohne einen Totaleinblick in meine Daten zu gewähren, und das mache ich nicht. PI war in der Hinsicht auch mal etwas lockerer.
Da konnte man alles noch frei lesen .Mehr
Komme da leider nicht rein, ohne einen Totaleinblick in meine Daten zu gewähren, und das mache ich nicht. PI war in der Hinsicht auch mal etwas lockerer.

Da konnte man alles noch frei lesen .
viatorem
"Wir sollten uns für ein christliches Europa stark machen."
Davon sehe ich derzeit leider nichts....das war einmal, vor gar nicht allzulanger Zeit und ist jetzt nicht mehr zu erkennen, oder sehen Sie da noch was Christliches, damit meine ich nicht, kleine Gebetsgrüppchen.Mehr
"Wir sollten uns für ein christliches Europa stark machen."

Davon sehe ich derzeit leider nichts....das war einmal, vor gar nicht allzulanger Zeit und ist jetzt nicht mehr zu erkennen, oder sehen Sie da noch was Christliches, damit meine ich nicht, kleine Gebetsgrüppchen.
Tradition und Kontinuität
Die EU ist das, was wir daraus machen. Wir dürfen den Gottlosen nicht die Herrschaft überlassen. Wir sollten uns für ein christliches Europa stark machen.
Tina 13
Die gottlose EU ist der Untergang all ihrer Mitglieder!
Wacht auf und kehrt um bevor es zu spät ist!Mehr
Die gottlose EU ist der Untergang all ihrer Mitglieder!

Wacht auf und kehrt um bevor es zu spät ist!