US-Bischof nennt Römischen Ritus einen "reichen Segen"

Daran sollte sich der ein, oder andere deutsche Bischof, zumindest wenn er der kleinen konservativen Fraktion der DBK zuzurechnen ist, doch einmal ein Beispiel nehmen. Leider ist jedoch die Furcht, vor dem in Deutschland heutzutage zu erwartenden Aufschrei der Empörung, seitens der progressiven Mitbrüder, viel zu groß. Die wenigen deutschen halbwegs noch katholischen Hirten, werden hierzulande bei der leisesten katholischen Regung, sofort regelrecht niedergemacht, von der progressiven Majorität in der DBK und den ihnen geneigten Staatsmedien. Die Konservativen haben es sich angewöhnt, so gut es geht, unauffällig in ihrer Deckung zu verharren. Sie beschränken sich darauf, im eigenen Bistum, möglichst ohne großes Aufsehen, die Gläubigen bei der hl. Messe, theologisch und seelsorgerisch, das katholische Volk zu lehren und zu betreuen. Sie versuchen zumindest im eigenen Bistum, katholische Frömmigkeitsformen, einigermaßen authentisch zu erhalten. Selbst im eigenen Bistum müssen sie oft sehr umsichtig agieren, um nicht mit progressiven Funktionärskatholiken, die selbst hier bereits oft das große Sagen haben, aneinander zu geraten.