Viel Glück: Franziskus will Altritus-Priesterweihen rigoros verbieten
Franziskus' drohendes Dokument zur weiteren Bekämpfung der Römischen Liturgie enthält ein ausdrückliches "Verbot" der Spendung der Sakramente und Sakramentalien nach dem Pontificale Romanum, berichtet Summorum-Pontificum.de (4. Februar) mit Bezug auf römische Quellen.
Das bedeutet: Taufe, Eheschließung, Firmung und Priesterweihe dürfen nur noch im Novus Ordo durchgeführt werden. Als Veröffentlichungsdatum gelte der 3. April, der Montag der Karwoche und Jahrestag der Konstitution Missale Romanum, mit der Paul VI. die gescheiterte Eucharistie erfunden hat.
Das Verbot der Priesterweihe gilt auch für die Altritus-Gemeinschaften, also auch der Petrusbruderschaft. Niedere Weihen wie die Subdiakonsweihe, die im Neuen Ritus abgeschafft sind, werden künftig "verboten".
Priester der Altritus-Gemeinschaften dürfen die Messe ohne besondere Genehmigung nur noch innerhalb ihrer „kanonisch errichteten“ Häuser zelebrieren.
Summorum-Pontificum.de nennt den Erlass eine „zweifellos ‚verfassungswidrige‘ Gesetzgebung des Bergoglio-Papstes“.
@kyriake Man kann so etwas wie diese Konklave-Komödie nicht erfinden es zeigt die Absurdität der Sedisvakanz Theorie, weil es keinen Weg gibt die Sedisvakanz zu beenden und zu sagen es wird schon übernatürlich geregelt das mag für einfache Gemüter wie @Theresia Katharina oder @Waagerl eine Lösung darstellen aber es widerspricht der gesamten kirchlichen Lehre
Die Sedisvakanz ist keine Theorie, sondern Fakt, und vielleicht kann sie tatsächlich nicht beendet werden. Nach derzeitigem Kirchenrecht - gemäß meinem Kenntnisstant - ist es so, weil das Konklave nach dem Tod des Papstes nicht fristgerecht einberufen wurde.
Wenn Sie die dumme Meinung vertreten dass Ratzinger nach dem 1 März 2013 noch Papst war und wer kann jetzt die Sedisvakanz beenden? die klassische Idiotie der Sedisvakantisten
PF ist spätestens seit dem 7.10.2019 sofort-exkommunziert (poena latae sententiae- eine Tatstrafe, die auch ohne offizielles Verfahren sofort in Kraft tritt) wegen Verehrung der Götzin Pachamama im Petersdom und hat daher keine päpstliche Jurisdiktion und er kann,von welchem Konklave auch immer,niemals gültig zum Papst gewählt werden. Auch nicht nachträglich oder sonstwie.
Wenn das alles stimmt, werden die "Traumtänzer", die es nicht wahrhaben wollten, daß der angeblich liturgisch nicht interessierte, rein politisch agierende Franziskus die überl. trid. hl. Messe wirklich haßt und fast ausrotten will, aus allen Träumen gerissen....... . Werden sie umfallen oder in die vom Verfasser immer wieder angemahnten Katakomben gehen? Längst hätten sich dazu standhaft bleiben wollende Priester mit entsprechenden Familien kurzschließen müssen! Was bei der lt. FSSPX unrechtmäßigen Promulgierung des NOM so erfolgreich zur Rettung des überl. röm. Ritus improvisiert wurde, müßte doch auch heute noch möglich sein, z.B. durch Reaktivierung von Hauskapellen usw.!
Wer glaubt, dass Kardinal Bergoglio das Oberhaupt der katholischen Kirche ist und der Tradiition weiterhin treu bleiben will, kommt halt jetzt in Gewissenskonflikte. Also nicht mehr so blöd sein und sich von diesem Patschamama-Anbeter rumkommandieren lassen.
@kyriake hat mal gepostet, dass B16 per Kirchenrecht für den Notfall eine Papstwahl vom römischen Klerus oder vom römischen Volk ermöglich hat. Wenn dem so ist, wird es so kommen. Ein Konklave in Rom wird es nicht mehr geben. Das würde Philipp Neris Malachiasweissagung widersprechen. Der hat keine halben Sachen gemacht.
@DrMartinBachmaier Es ist schon so gekommen: Nachdem die Kardinäle 21 Tage nach dem Ableben von Papst Benedikt kein neues Konklave einberufen hatten, wählten die Katholiken Roms am 30.01.23 einen neuen Papst! Sie waren selbst von dem Ergebnis ihrer Wahl überrascht - Jorge Mario Bergoglio ist demnach neuer Papst!!! Jetzt wird sich zeigen inwieweit diese Wahl Gültigkeit besitzt (fraglich ob ein FM überhaupt gewählt werden kann): Sollte Franziskus sich bekehren und von nun an in Glaubens- und Sittenfragen die Lehre der Kirche verkünden, ist er rechtmäßiger Papst. Greift er aber weiterhin die kath. Glaubenslehre an und versucht die Morallehre der Kirche zu pervertieren (Amoris Laetitia, Homoagenda, Hoffierung von Abtreibungsbefürwortern etc.), kann er nicht Papst sein, weil das Dogma von der Unfehlbarkeit (zum Schutz der Kirche) garantiert, dass ein Papst in Glaubens- und Sittenfragen nicht irren kann!!
Zuerst kommt das große Priesterschlachten in Rom, dann dürfte es schon mal keine Bergoglianer mehr geben. Mein Problem ist die Prophezeiung des Don Bosco mit dem fliehenden und zurückkehrenden Papst. Fatima3 dürfte sich wohl auf Bergoglio, dem Bischof in Weiß, der niedergeschossen wird, beziehen.
Die Sache mit dem Papa haereticus oder dass ein FM nicht zum Papst gewählt werden könnte, halte ich für Unfug. @kyriake: Wo wird diese Papstwahl eigentlich gemeldet. Können Sie Quellen zitieren?
Jeder FM ist automatisch exkommuniziert!! Die Frage ist, ob ein Exkommunizierter zum Papst gewählt werden kann?!! Auf der Website von Br. Alexis Bugnolo werden Sie unter "Election result" fündig. Er war es, der die Wahl organisierte.
Nein - es hatte alles seine Ordnung: Die wahlberechtigten Katholiken Roms wurden rechtmäßig eingeladen. Wieviele letztendlich gekommen sind und gewählt haben ist mir nicht bekannt, da ich mir die Verlautbarungen von "Br. Alexis Bugnolo from Rome" noch nicht alle angeschaut habe. Erstaunt waren wohl am meisten die Wahlveranstalter ("Il piccolo resto") selbst, die wahrscheinlich mit einem anderen Ergebnis gerechnet haben?!
Mir wäre es recht, wenn ich eine Bestätigung des besagten Notstandsparagraphen für die Papstwahl erhielte. Wenn es ihn gibt, hat ihn B16 wohl kaum umsonst gemacht.
@kyriake Eine Homepage von Alexis Bugnolo finde ich nicht direkt. Ist es diese Franziskaner-Seite? wordpress.com Wenn nicht, können Sie mir seine Seite verlinken? Dass Bergoglio sich bekehren könnte, an solcherlei Wunder glaube ich nicht. Wenn ein Papst niedergestreckt wird, gilt er automatisch als Märtyrer.
Auf dieser Seite habe ich gefunden, wie Bruder Alexis Bugnolo zur Papstwahl, sei sie gültig oder nicht, von Kardinal Bergoglio steht: "Those who were against Catholics electing a successor to St. Peter prevailed to convince many not to come to vote, and so the results of the election are as follows: Unanimous for Jorge Mario Bergoglio, as successor of St. Peter and successor of Pope Benedict XVI. The electorate present wants the world to know that it has chosen the only outcome that could be both universally accepted and that is to bring the canonical order of the Church back into harmony with the will of Christ. In this it follows the example of the Roman Catholics who, under threat from the imperial army, elected the deacon of the Eastern emperor, who was a Monothelite heretic. With his election completed he was immediately converted to the Catholic faith under the power of the Jesus Prayer. And so, we hope and pray that the Lord, whose hands are now free to set the Church in order, will now intervene in history, without violating his promise to St. Peter, that “Whatever you bind on earth, be bound in Heaven.” For my part, I have suggested as candidate Msgr. [René] Gracida, Bishop Emeritus of Corpus Christi, Texas, USA. Brother Alexis Bugnolo Moderator" Schon etwas naiv zu glauben, dass Bergoglio sich aufgrund dieser - vorausgesetzt, sie ist kirchenrechtlich abgedeckt - Wahl bekehrt. Es ist ein Unterschied, ob einer den Monotheletismus vertreten hat, was den Laien eh nicht interessiert, oder ob einer bereits die gesamte Moral zunichte gemacht hat. Es wäre nicht das erste Mal, dass ein schlechter Papst gewählt worden wäre, um ein Schisma zu vermeiden.
@Oenipontanus Sparen Sie sich Ihre despektierlichen Äußerungen!! Sie sind einfach nur widerlich und zeugen nicht gerade von einer guten Kinderstube!! @DrMartinBachmaier Es handelt sich dabei nicht um einen Notstandsparagraphen, sondern um gültiges Papstwahlrecht, ausgeklügelt von Kardinal Josef Ratzinger unter dem Pontifikat Joh. Pauls II.!! Letzterer wusste nur zu gut warum er "das beste Pferd im Stall" wie Kardinal Meisner Benedikt XVI. nach dem Konklave von 2005 nannte, nicht in den Ruhestand entlassen wollte!! Am 22.02.2013, dem Fest Kathedra Petri - sechs Tage vor seinem "Rücktritt" - hat Papst Benedikt das Papstwahlrecht nochmal dahingehend geändert, dass nach dem Rücktritt oder Tod eines Papstes ein Konklave innerhalb von 21 Tagen einberufen werden muss damit die Wahl gültig ist!! (Vorher war die Zeit unbeschränkt! - Das erklärt auch warum sich die Kardinäle 2013 total beeilt haben, ein Konklave zusammenzutrommeln um - wie ausgemacht - Bergoglio zu wählen)!! Sollte die Frist von 21 Tagen nicht eingehalten werden, sind die Katholiken Roms berechtigt, den Nachfolger Petri zu wählen. Diese Wahl ist nun am 30.01.23 erfolgt. Die Frage ist nur ob der gewählte Kandidat überhaupt papabile war?! Ich werde mich schlau machen wo ich Ihnen noch etwas Genaueres über das "neue" Papstwahlrecht zukommen lassen kann.
@kyriake. Danke für Ihre Ausführungen. 6 Tage vor seiner Büttenrede könnte Normal nonnullas herausgekommen sein. Was Oenipontanus sagt, ob spöttisch oder nicht, ist doch erleichternd. Wenn Bergoglio zu blöd ist, seine Wahl anzunehmen, haben wir weiterhin Sedisvakanz, und es muss neue Urnengänge geben.
@Oenipontanus Da Bergoglio aber nicht Papst ist, sind alle seine Entscheidungen null und nichtig. Katholiken sind angehalten, nicht auf diesen Hochstapler zu hören.
@In Gedenken an Papst Benedictus XVI. ein einfacher … Es sind Päpste schon auf fragwürdigere Arten ins Amt gekommen und haben sich problematischer verhalten als der jetzige. Deshalb muß man ihn nicht mögen oder ihm sein Seelenheil anvertrauen. Wenn Sie Laie sind, haben Sie kaum Gelegenheit, speziell dem Papst zu gehorchen. Halten Sie sich an den Katechismus, da sind Sie auf einer sicheren Seite. Mehr als ein Jahrtausend wußten Katholiken von ihrem Papst nicht mehr als den Namen. Das reicht.
@nujaas Nachschlag "Es sind Päpste schon auf fragwürdigere Arten ins Amt gekommen und haben sich problematischer verhalten als der jetzige." Das Fehlverhalten einiger ehemaliger Päpste, wie beispielsweise des berüchtigten Papst Emeritus Alexander VI (V), Rodrigo Borgia, war aber rein persönlicher Natur. Er hat in keiner Weise den überlieferten Glauben angetastet und ihn verfälscht. Während sich also Rodrigo Borgia lediglich selbst mit Sünden belastete und lediglich sein eigenes Seelenheil gefährdete, zieht Bergoglio unzählige Seelen mit in den Abgrund, wenn er zum Beispiel Abtreibungsbefürworter und Ehebrecher zur Communion einlädt.
Borgia war durchaus kein Einzelfall und daß ihm das Desinteresse an der Lehre besser macht, bezweifle ich, auch seinen geringen Einfluß auf andere Seelen, speziell im höheren Klerus.
@nujaas Nachschlag, ich glaube eher nicht, das er Mitglied einer Freimaurerloge ist. Allerdings kann man durchaus freimaurerische Gedankengut, im Wirken dieses Papstes erkennen. Man könnte ihm also als unbeschürzten Maurer bezeichnen. Ich gebe hierbei außerdem @In Gedenken an Papst Benedictus XVI. durchaus Recht wo er schreibt, das Papst Alexander Vl. , den überlieferten Glauben nie angegriffen hat. Dieser Papst hat sich persönlich, bei verschiedenen Gelegenheiten versündigt, hat aber dennoch immer auch das wohl der Kirche beachtet, wir verdanken diesen Papst sogar vieles, was heutzutage tabuisiert wird, worauf ich nicht näher eingehen will und kann. Aber jeder kann sich ja dahingehend informieren, im Internetzeitalter. (Heiliges Jahr, hl. Pforte, ave Maria, usw, usw). Dieser Papst hatte, und hat auch bis heute, sehr viele Gegner und mächtige Feinde, aus d. weltlichen Lager, der Freimaurerei, aber vor allem auch, innerkirchlich. Mit Sicherheit war er kein so schlechter Papst, wie er heute eben dargestellt wird. Papst Franziskus ist ein wesentlich schwächerer Papst, als Alexander Vl. Er kann ihm in keiner Beziehung auch nur annähernd das Wasser reichen. Weder Machtpolitisch, noch als Verteidiger von Glaube und Kirche, noch als Papst, der den Glauben seiner Brüder stärkt. Niemals hätte er sich derartig versündigt, als Götzendiener, nie hatte er es zugelassen, das dämonische Götzen, im Petersdom Einzug halten, usw. Selbst im 6. Gebot, ist er im Vergleich zu Franziskus, ein Leuchtturm an sittlicher Zucht. Er hat sich persönlich versündigt, wäre aber niemals so vermessen gewesen und hätte Gottes Gebote in Frage gestellt und relativiert. Ich glaube dennoch, das Papst Franziskus trotz allem, immer noch rechtmäßig Papst ist. Wie beispielsweise der User @philipp Neri, oder auch @Klaus Elmar Müller, gehe auch ich davon aus, das es sich hierbei um eine Zulassung Gottes handelt, um d. Katholiken, Klerus und Laien, endlich erkennen zu lassen, was in der katholischen Kirche alles falsch läuft. Ohne d. Zulassung Gottes, wäre er nicht mehr auf d. hl. Stuhl. Nichtsdestotrotz halte ich Papst Franziskus, als einen der schlechtesten Päpste, in 2000 Jahren Kirchengeschichte. Ich vermute, er ist einer der schlechtestes drei Päpste, die jemals regierten. Dennoch ist er höchstwahrscheinlich Papst und zwar so lange, bis er von Gott abberufen wird. Und Gott wird ihm abberufen, sobald der richtige Zeitpunkt dafür gekommen ist. Nicht früher und auch nicht später. Solange müssen wir uns an die Gebote Gottes und an die hl. Schrift halten. Außerdem haben wir immer noch großartige Hirten in unserer Kirche, um die wir in in dieser Zeit sammeln sollten.
Nein @Oenipontanus, aber ich habe einfach nicht die Zeit, das im einzelnen genau zu schildern. Es würde d. Rahmen auch sprengen. Deswegen habe ich ja einige wenige Schlagwörter gesetzt, das muss m. E. reichen. Jeder, der sich dahingehend interessiert, kann ja zu diesen Schlagworten selbst im Internet recherchieren. Die diesbezüglichen Einträge, sind so und so wesentlich informativer, als ein Post meinerseits hier wäre.
Mir ging des nicht um den Borgia-Papst im speziellen, aus der 'Sippe Medici gab es auch einen, der sich für Theologie weniger als für antike und moderne Kunst und Philosophie interessierte. Wieder ein anderer wirkte hauptsächlich militärisch.
1. Ritus Pius V und nach folgende Änderungen bis vor den Ritus 1965 ist ein und dasselbe. Deswegen auch die Warnung von Athenagoras, Konstantinopel, an Paul VI: "Rühren Sie nicht den Ritus an!" 2. Tradis ist die Abkürzung von Tradition(alist) und aus dem Lateinischen von trans dare quasi "Übergeben". Im Grunde genommen wie beim zivilen Erbrecht: Ich kann das Erbe annehmen, muß es aber nicht. Letzteres ist Ihnen überlassen.
Diese Aussicht ist erschütternd. Beten wir für die vielen Priesterkandidaten in den Altritusgemeinschaften, die sich auf die Weihe ersthaft vorbereiten.
Zuviel bewährtes zu verbieten und dadurch viele Gläubige in Irritation versetzen. Beständigkeit im Glauben und zugehöriger kirchlicher Lehre, wünsche ich mir.
Warum Extrawürste gibts für andere Katholiken ja auch nicht? wenn jemand sein Seelenheil von der Ritusfrage abhängig macht, ist generell seine Intention zu hinterfragen (ich spreche von jenen Katholiken die die von der Kirche erlaubten alten Messen besuchen) und wenn ihm das wirklich so wichtig ist, kann er ja nach Tradihausen gehn da wird nur grade das lächerliche Neubauviertel Summorum Pontificum abgerissen sonst ist alles wie immer
@In Gedenken an Papst Benedictus XVI. ein einfacher und bescheidener Arbeiter im Weinberg des HERRN So wie sich das Rom der Nach VK II Ära verhält, ist denen wohl das Heil der Seelen nicht egal, aber sie wollen diese nicht mehr zu Gott dem Herrn führen, sondern eben nur mehr zu seinen Widersacher. Sprich sie haben das oberste Gebot der Kirche "Für das Heil der Seelen zu sorgen" in "Für das Unheil der Seelen zu sorgen". Und nur mehr wahre Diener und Hirten Gottes unseres Herrn halten sich noch an das oberste Gebot der Kirche, aber diese haben mit Rom der Nach VK II Ära nichts mehr gemein. Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
@Der Hofrat Es gibt eben Extrawürste für alle Arten von Sündern; Abtreibungsbefürworter, Ehebrecher, Pachamana-Verehrer und Synkretisten; es wird sogar teilweise an Nichtkatholiken und Ungetaufte die heilige Communion verteilt.
Kirchen und Priesterseminare der Piusbruderschaft sind bereits jetzt voll. Damit wird wieder durch Rom ein zusätzlicher Anreiz für die Gläubigen geschaffen, den Projekten der Piusbruderschaft anzuschließen.
Wenn die verboten werden, was ist denn dann mit den vorherigen Altritus Priesterweihen , werden die dann ungültig so wie ein Personalausweis? Was ist daran rituel falsch? Und was mit den vielen Heiligen, die aus dieser Zeit als die Altritus -Priesterweihen noch praktizert wurden hervorgekommen sind? Was ist mit Gegenständen und Personen, die gesegnet wurden etc.etc.etc.? Es wird wohl zu einer Spaltung kommen müssen, wenn das Heilige bewahrt werden soll. Dann haben wir zwei Kirchen und dann mit wirklich auch zwei Päpsten....und dann kann sich jeder aussuchen, welcher er angehören will...so kann diese ganze Verwirrnis ausgehen. Viele haben sich schon positioniert wie es scheint, wenn man sich so umhört.
Nur weil etwas verboten wird, wird es davon nicht ungültig. Das ist doch das Problem, das die Päpste seit Johannes Paul II mit der Priesterbruderschaft Pius X haben. Die Priester- und Bischofsweihen sind fraglos gültig, ebenso sicher verboten, da ist man im Schisma. Eine neue Lage entsteht nur für die Petrusbruderschaft
Man darf gespannt sein, wie sich jetzt die traditionstreuen Institute positionieren werden. Kann man nicht rechtliche Schritte gegen diesen drohenden Willkürerlass einleiten? Benedikt XVI. hatte ja ausdrücklich festgestellt, dass das Missale von 1962 nie rechtlich abrogiert wurde.
@Libertas Ecclesiae warum sollte eine Aussage in einem Motu Proprio Papst Franziskus binden, aber Benedikt XVI. eine Apostolische Konstitution nicht, die verbindlicher ist? Im Übrigen steht diese objektiv falsche Behauptung Ratzinger nur im Begleitbrief Laut erstem Vatikanischem Konzil gibt es keine Rechtsmittel gegen päpstliche Akte Paul VI wollte das einführen aber es wurde von den Kardinälen Siri und Oddi verhindert
@Der Hofrat Wenn es keine Rechtsmittel gegen päpstliche Acte gibt, wie konnten dann die Cardinäle Siri und Oddi eine Entscheidung von Papst Emeritus Paul VI verhindern? Er hätte sich doch einfach gegen deren Willen durchsetzen können.
@In Gedenken an Papst Benedictus XVI. ein einfacher … das kommt daher das die Päpste Ihre Autorität nicht konsequent eingesetzt haben Franziskus macht das, in dem er zeigt dass der Papst durch niemand eingeschränkt werden kann er setzt das I Vatikanum perfekt um
@Oenipontanus@Der Hofrat Sie vertreten hier einen rein positivistischen Rechtsansatz, was die Lehrautorität des Papstes betrifft. Und das ist eben falsch. Auch ein Papst ist an Recht und Gesetz und an die Norm der Väter gebunden. Er kann nicht einfach willkürlich entscheiden. Löscht den Geist nicht aus!
@Der Hofrat Aha, gut zu wissen. Sollte ich selbst eines Tages auf wunderbare Weise Papst werden, würde ich mir das zu Herzen nehmen. Ich würde den neuen Ritus sofort weltweit verbieten und alle Bischöfe, Priester, etc, die sich dem wiedersetzen, vor die Tür setzen. Ich würde auch sofort große Teile des zweiten vaticanischen Conzils aufheben, ohne dafür ein eigenes Conzil einzuberufen; warum ein Conzil, wenn man doch letztendlich selbst alles allein entscheiden kann. Ich würde ebenfalls das Conclave abschaffen, um einen mir nicht genehmen Nachfolger zu verhindern. Stattdessen würde ich meinen eigenen Nachfolger als Papst testamentarisch bestimmen, sodass der meiner Meinund geeignetste Katholik auch tatsächlich Papst wird; im Gegensatz zu Papst Benedict, der die Wahl seines "Nachfolgers" leider den Cardinälen überließ, in der Hoffnung, dass sie die richtige Wahl treffen würden. Papst Benedict hätte einfach Cardinal Burke oder Ranjith oder Sarah zum neuen Papst ernennen sollen, seine Entscheidung wäre nicht anfechtbar gewesen.
All die Modernisten, die seit Mitte des letzten Jahrhunderts auf d. hl. Stuhl saßen, missbrauchten ihre Macht, um ihre protestantischen Vorstellungen durchzusetzen. Sie erweckten dabei den Anschein, das eine Mehrheit der katholischen Hirten, ihm quasi zwangen, die Lehre der Kirche und auch päpstliche Erlasse aufzuheben und durch ein relativistisch ausgelegtes Evangelium, die katholische Kirche, im lutherischen Sinne zu reformieren, besser gesagt jedoch zu revolutionieren. Die dazu benutzten Werkzeuge sind das sogenannte 2. vatikanische Konzil und die inzwischen eingeführten Synoden. Diese Synoden werden von zuvor sorgfältig ausgewählten Bischöfen abgehalten, die stets vorgefertigte Ergebnisse nur noch abnicken. Sobald einer der teilnehmenden Hirten jedoch sein Gewissen entdeckt und nicht mehr bereit ist, die katholische Lehre, Moral und Liturgie, völlig zu zerstören, wodurch dann eine neue, eine andere, nur noch den Namen nach katholische Kirchen entstehen würde und deshalb die Teilnehmer an ihre vornehmste Pflicht erinnert, nämlich den Glauben zu verteidigen und Häresien zu bekämpfen, werden diese katholisch gebliebenen Hirten umgehend vom Papst diszipliniert. Sollten diese jedoch dennoch nicht bereit sein, ihren Glauben und ihre Überzeugungen zu verraten, folgt die Suspendierung von allen Ämtern, die diese Hirten bisher inne hatten. Sie werden quasi in die Verbannung geschickt. Diese Taktik wenden alle Modernisten auf den hl. Stuhl, seit Johannes XXlll, immer wieder an. Schuld ist somit nie ein amtierender Papst, sondern stets die Hirten, die diese Synoden leiten und durch sogenannte Abstimmungen zu den eigentlich vom Modernisten auf d. Papsttrohn gewünschten Ergebnissen geraten. Entlarvt hat dieses unreelle System eigentlich für jedermann sichtbar, nun Papst Franziskus, der durch seine Maßlosigkeit, sein diktatorisches Auftreten, seine kaum verhohlene Verlogenheit und durch seine gnadenlose Unbarmherzigkeit, den Katholiken entgültig die Augen geöffnet hat. Sehr viele durchschauen endlich nun, was in dieser unserer Kirche seit Jahrzehnten geschieht und sind deshalb auch nicht länger bereit, alles einfach hinzunehmen. .
Der AC - FP - PF möchte eben zu Ende bringen was seine Vorgänger die VK II und Nach VK II Päpste begonnen haben. Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Der falsche Gehorsam, wie ihn das deutsche Volk in der Nazizeit praktiziert hat, ist sehr gefährlich und schadet allen. Wir müssen nach der eigenen Vernunft, dem eigenen Gewissen und der kirchlichen Tradition handeln.
Was hat der überhaupt zu melden, ist nicht der, der er vorgibt zu sein .... und so viele fallen auf sein Geblabber herein, statt daß man ihn Hals über Kopf aus seinem Palast wirft.
Nachdem, was wir als die Früchte des VII betrachten, ist jenes Papier aus Rom, welches die Spendung der Sakramente nach dem Ritus 1962 verbieten wird, genauso für den Kübel wie die Anweisung an Priester post 1969, sie mögen sich an die Rubriken des MR 1969 halten. Ersteres wie zweites wird nie und nimmer eingehalten werden. Das Zweite wird jedoch verschwinden. Diese Tat Bergoglios zeigt aber, wie wahr der Ritus 1962 ist, dass er unter Kuratel gestellt werden muß!
Die Moderne und Postmoderne in der Kirche hat doch etwas sehr rigoroses, unbarmherziges und fanatisches an sich..bis Trient flächendeckend implementiert wurde dauerte es bis weit ins 19. Jahrhundert. Aber V2 muss um jeden Preis umgesetzt werden, obwohl es nur ein pastorales Konzil war. Irgendwie schräg und Ideologie pur. Dabei gehen die Modernisten schon weit über das Konzil hinaus. Retten wir die alte Liturgie durch Abkehr von der Scholastik, öffnen wir uns für die Väter und die monastische Theologie.
Warum Abkehr von der Scholastik? Die Naturrechtslehre des Thomas von Aquin, der ontologische Gottesbeweis des Anselm von Canterbury sind doch großartig, aber auch die Schöpfungsdeutung von Bonaventura.
@Klaus Elmar Müller Genau aus diesen Grunde werden die Glaubenswahrheiten und die Naturrechtslehre die auf so großartige Heilige wie die von ihnen genannten beruht, von den Modernisten bekämpft, siehe "Jungfrau - junge Frau" , Homosexualität ist normal, Ehebruch kein Hindernisgrund mehr für die Kommunion, Gnderwahn usw. Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Nun, da Bergoglio ja angeblich eine Dezentralisierung der Entscheidungsgewalt will, was ja gerne als Synodalität bezeichnet wird, sollte man seine Anweisungen lediglich als "Empfehlung" ansehen und ihnen ansonsten keine Beachtung schenken. Ich meine, was will der alte Knacker schon groß unternehmen, wenn auf der anderen Seite der Welt eine Messe im überlieferten Ritus gefeiert wird? Solange der Ortsbischof der überlieferten Messe wohlgesonnen ist, wird sie vor Ort auch weiterhin gefeiert werden dürfen, dies allein schon aus pastoralen Gründen für die vielen Katholiken, die sich in der überlieferten Liturgie beheimatet fühlen. Sollte Bergoglio die alte Messe wirklich weltweit verbieten wollen, müsste er schon begründen, wie etwas, was unzähligen Katholiken in der Vergangenheit, darunter auch vielen Heiligen, hochheilig war, auf einmal dem Glauben schadet. Bergoglio müsste darlegen, warum die überlieferte Liturgie heute fundamental dem christlichen Glauben wiederspricht, was ja grundlegend den Anweisungen des heiligen emeritierten Papstes Pius V entgegensteht, der diese Liturgie, die überlieferte römische Liturgie, ja für alle Zeiten verbindlich festgeschrieben hat. Wie können denn Anweisungen, die ein heiliger ehemaliger Papst getroffen hat, dem christlichen Glauben fundamental wiedersprechen und ihm sogar schaden? Man sollte Bergoglio, der noch nicht einmal die päpstlichen roten Schuhe und die Mozetta als Zeichen seiner Amtswürde trägt und auch nicht einmal sein eigenes päpstliches Wappen auf seinem Zingulum trägt, wie es ein Papst normalerweise tut, einfach ignorieren. Man sollte dies als Zeichen lesen, dass er keine Autorität hat. Soll er doch gegen eine Wand reden; er wird nicht durchsetzen können, was er gerne will. Auch kann man als Zelebrant der überlieferten Messe ja immer entgegenhalten, dass er zunächst die unzähligen Missbräuche in der neuen Liturgie abstellen soll, bevor er sich der überlieferten Messe "widmet". Genug zu tun wäre ja da. Er sollte bei sich persönlich anfangen und sich für die synkretistische "Pachamana-Veranstaltung" im Vatican entschuldigen. Wer heidnische Culte fördert und gutheißt, der soll sich nicht einbilden, die dogmatisch einwandfreie überlieferte Messe einzuschränken oder gar abschaffen zu können.
wenn das dezitiert ausgeführt wird und der erste Bischof suspendiert wird weil er dem nicht entspricht marschieren alle in Reih und Glied Kleriker sind Oportunisten
der Papst suspendiert den Bischof der nach einem verbotenen Ritus Priester weiht wie Erzbischof Lefebvre 1976 genau der selbe Fall alles schon da gewesen
@Der Hofrat Es obliegt allein einem Bischof, Priester zu weihen. Im Fall Lefebvre ging es um unerlaubte Bischofsweihen. Nur bei Bischofsweihen hat der Papst ein Mitsprache bzw. Vetorecht, nicht bei Priesterweihen. Bitte das Kirchenrecht genauer studieren, @Der Hofrat .
@In Gedenken an Papst Benedictus XVI. Leider hat der Hofrat hier vollkommen Recht. Papst Franziskus hebt mit dem kommenden apostolischen Schreiben zu Traditionis Custodis, das Kirchenrecht ja ausdrücklich auf und will noch einmal die Grenzen für Priesterweihen im alten Ritus enger setzen, wie es so und so schon, mit TC geschehen ist. Schon da hat er bestimmt, das die Genehmigung für Priesterweihen im a. o. Ritus und selbst die Erlaubnis, für einen Messort, nur noch aus Rom kommen kann. Das heißt, das nur noch er höchstpersönlich, die künftig äußerst seltenen Genehmigungen ausstellen kann, bzw. im Auftrag von ihm.
@Der Hofrat@Oenipontanus@Franz Graf Was ist denn dann mit Lumen Gentium 27? 27. Episcopi Ecclesias particulares sibi commissas ut vicarii et legati Christi regunt, consiliis, suasionibus, exemplis, verum etiam auctoritate et sacra potestate, qua quidem nonnisi ad gregem suum in veritate et sanctitate aedificandum utuntur, memores quod qui maior est fiat sicut minor et qui praecessor est sicut ministrator. Haec potestas qua, nomine Christi personaliter funguntur, est propria, ordinaria et immediata, licet a suprema Ecclesiae auctoritate exercitium eiusdem ultimatim regatur et certis limitibus, intuitu utilitatis Ecclesiae vel fidelium, circumscribi possit. Vi huius potestatis Episcopi sacrum ius et coram Domino officium habent in suos subditos leges ferendi, iudicium faciendi, atque omnia, quae ad cultus apostolatusque ordinem pertinent, moderandi. Ipsis munus pastorale seu habitualis et cotidiana cura ovium suarum plene committitur, neque vicarii Romanorum Pontificum putandi sunt, quia potestatem gerunt sibi propriam verissimeque populorum quos regunt, Antistites dicuntur. Eorum itaque potestas a suprema et universali potestate non eliditur, sed e contra asseritur, roboratur et vindicatur, Spiritu Sancto constitutam a Christo Domino in sua Ecclesia regiminis formam indefectibiliter servante. Gerade der fett markierte Satz hat es in sich.
Nur der Papstlegt ein Konzil verpflichtend aus und Johannes Paul II. ist der Meinung die Bestimmung des Kirchenrechtes widerspricht dem Konzil nicht Diskussion beendet den der Papst steht über jedem kirchlichem Gesetz
@Der Hofrat "Diskussion beendet den der Papst steht über jedem kirchlichem Gesetz" Papst Benedict hat als amtierender Papst, der "über jedem kirchlichen Gesetz steht", verfügt, dass er im "Ruhestand" als emeritierter Papst angesprochen werden soll und sämtliche päpstlichen Ehren, die einem amtierenden Papst zustehen, behalten soll. @Der Hofrat hat diese bedeutende Entscheidung, die Papst Benedict noch als amtierender Papst, der "über jedem kirchlichen Gesetz steht", getroffen hat, nicht akzeptiert und behauptet, dass am 31.12.2022 kein Papst gestorben sei, weshalb auch die Glocken des Petersdoms nicht zu läuten brauchten. Was gilt denn nun, @Der Hofrat ? Wenn man Papst Benedict nicht gehorcht hat, muss man auch Bergoglio nicht gehorchen.