So etwas findet man am Geburtstag der Mutter im Briefkasten. Meine Mutter ist am Gründonnerstag verstoben und eine Woche später von einem Pater der Gemeinde mehr als nur unwürdig beerdigt worden und über einen Monat später das im Briefkasten. Das ist nicht nur pietätlos, es ist einfach nur unverschämt und zeigt, wohin der Zeitgeist die katholsiche Amtskirche hingebracht hat. Wenn ich nicht schon aus dieser Steuerzahlgemeinschaft ausgetreten wäre, jetzt wäre ich es garantiert.
Das kommt vor, wenn allzuviele "fleissige" Mitarbeiter den Schriftverkehr machen sollen. Da ist auch kein Herz oder ein "Ich kannte sie" dabei, das ist einfach zu einem unpersönlichen Automatismus geworden. Bei wahrscheinlich sehr vielen derartigen Briefen, je nach Wohnort, sollte man dann doch besser darauf verzichten, auf Gratulationen, die nicht von Herzen und von fremden Leuten kommen. Aus der Kirche austreten ist keine Option, denn dadurch verbessert man nichts.
Ich stelle mir vor, wie ich als kaufmännische Leiterin physischen Kontakt haben soll - ich bin doch keine Prostituierte, die mit jedem auf dem Tisch liegt.
Der Regenbogenwahnsinn treibt immer seltsamere Blüten: Strassenschlachten in Los Angeles, weil die Antifa gegen protestierende christliche Gruppierungen vorgeht. Letztere protestieren, weil eine Transfrau vor Frauen und Mädchen ihren Penis in der Frauenumkleidekabine zur Schau gestellt hat und aus gesetzl. Sicht dazu keine Handhabe dagegen besteht. Trans-Frau im Spa sorgt für Unruhen in Los Angeles - News Ausland - Bild.de
Wenn man sich so den Kalender des Vatikans für die heilige Woche anschaut, erscheint da gähnende Leere. Ist schon irgend etwas bekannt, ob Bergoglio dieses Jahr alles wegcoronasiert?