23.01. Die ukrainischen Karpaten mit ihren schwer zu überwachenden, grünen Grenzen sind einer der Hauptfluchtrouten von Personen, die versuchen sich der Einberufung zum ukrainischen Militär und dem Kriegseinsatz zu entziehen. Den Fluchthelfern/Schleusern drohen 7-9 Jahre Haft.
" Eine Gruppe von 11 Personen wurde vor kurzem bei der Überprüfung von Informationen über eine mögliche Grenzverletzung durch Grenzschutzbeamte der Abteilung Vylok und der Abteilung für operative Fahndung der Abteilung Mukachevo zusammen mit Beamten der transkarpatischen Abteilung des staatlichen Grenzschutzdienstes der Nationalpolizei festgenommen.
Der Fahrer eines Kleinbusses Mercedes Sprinter, der zehn Mobilisierungsflüchtlinge beförderte, wurde in der Nähe der Grenze von Strafverfolgungsbeamten angehalten. Es wurde bereits festgestellt, dass der Fahrer und sein Komplize die Überführung von neun wehrpflichtigen Männern nach Ungarn organisierten, von denen einer aus Wolhynien nach Zakarpattia kam, die anderen waren Zakarpattiner.
Am Tatort beschlagnahmten die Polizeibeamten 10 Mobiltelefone, 50.000 Griwna, 3.000 Dollar und 50 Euro sowie das Fahrzeug, mit dem die Personen transportiert wurden.
Die Grenzschutzbeamten haben der Wynogradiw-Abteilung der Nationalen Polizei einen Bericht über die Entdeckung von Anzeichen einer Straftat gemäß Artikel 332 des Strafgesetzbuches übermittelt. Es wurde ein Strafverfahren eingeleitet und den Verdächtigen wurde eine Mitteilung über den Verdacht der Begehung einer Straftat gemäß Artikel 332 Teil 3 des Strafgesetzbuches der Ukraine "Illegale Beförderung von Personen über die Staatsgrenze der Ukraine" zugestellt.
Sollte ihre Schuld vor Gericht bewiesen werden, droht den Ukrainern eine Freiheitsstrafe von sieben bis neun Jahren mit dem Entzug des Rechts, bestimmte Positionen zu bekleiden oder bestimmte Tätigkeiten auszuüben, für bis zu drei Jahre sowie die Beschlagnahme von Eigentum, so der Pressedienst des Grenzschutzkommandos Mukachevo gegenüber Zakarpattya online.
Wichtig ist hier die Schuldfrage. Die Schuld liegt hauptsächlich bei den Verteidigern des sogenannten Frauenwahlrechts. Dieses erlaubt es den den Status einer lustigen Witwe und eine satte Kriegerwitwenrente anstrebenden Wählerinnen, eine Regierung zu wählen, die gewaltsam ihre Männer rekrutiert und auf Himmelfahrtkommandos schickt.
Ich fange gearde erst an, mich in die rumänischsprachigen Medien der ukr-Nordbukovina einzulesen. Dort scheint die Situation fast noch schlimmer zu sein. Die rumänische Minderheit ächzt unter dem Kiewer Joch und wird gegängelt und schikaniert und das seit Jahren. Und wir haben fast alle weggesehen. Kein Wunder, dass die dort oft nicht für Kiew kämpfen wollen und lieber flüchten.
