Nur noch raus: Allein in den Karpaten wurden 20 Männer an einem Tag verhaftet, die versuchten aus der Ukraine zu flüchten, um nicht für Kiew an die Front zu müssen.
19 січня 2023р " Bald werden alle Männer die Möglichkeit haben, sich mit den Mitarbeitern der territorialen Rekrutierungszentren zu treffen.".... merkt der ukrainische Zeitungsartikel hämisch und voller Schadenfreude an.......
In den Unterkarpaten wollten Männer im wehrfähigen Alter die Grenze in einem Schlauchboot überqueren (FOTO)
"Im Laufe des Tages hielten Grenzschutzbeamte des Mukachevo-Detachments 20 Männer im wehrfähigen Alter an der Grenze an. Die Männer hatten die Absicht, das Hoheitsgebiet der Ukraine zu verlassen - sie versuchten, die Grenze außerhalb der Kontrollpunkte illegal zu überschreiten.
Siebzehn "Reisende" versuchten, die Grenzpatrouillen an der ukrainisch-ungarischen Grenze zu umgehen, und drei weitere suchten nach Schwachstellen an der Grenze zu Rumänien.
Dank der proaktiven Informationen der Beamten der Abteilung für operative Ermittlungen konnten 14 Männer festgenommen werden, die die Theiß innerhalb der Ortschaften Vylok und Solotvyno überqueren wollten. Einer von ihnen hatte sogar ein Gummiboot.
Gegen die Inhaftierten wurden Anzeigen wegen Begehung einer Ordnungswidrigkeit nach Artikel 204-1 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten (illegales Überschreiten oder Versuch des illegalen Überschreitens der Staatsgrenze der Ukraine) erstattet. Bald werden alle Männer die Möglichkeit haben, sich mit den Mitarbeitern der territorialen Rekrutierungszentren zu treffen."
Ja, auf beiden Seiten flüchten die jungen Leute aus den Fängen eines Krieges, den niemand will. Niemals vergesse ich, wie meine Freundin für ihren jungen Sohn ,in der Scheune ein Loch gebuddelt hatte um ihn darin einzusperren. Na ja, es war ein großes "Loch" Der Golfkrieg stand vor der Tür. Er wollte in den Krieg, aber die Mutter hätte es zwangsweise verhindert. Nun denn, es ist ja alles gutgegangen …Mehr
Ja, auf beiden Seiten flüchten die jungen Leute aus den Fängen eines Krieges, den niemand will.
Niemals vergesse ich, wie meine Freundin für ihren jungen Sohn ,in der Scheune ein Loch gebuddelt hatte um ihn darin einzusperren. Na ja, es war ein großes "Loch"
Der Golfkrieg stand vor der Tür. Er wollte in den Krieg, aber die Mutter hätte es zwangsweise verhindert.
Nun denn, es ist ja alles gutgegangen, aber heutzutage wird es wirklcih elementar ernst.
Ah ja, "den niemand will" Denken Sie an die Menschen im Donbass, das sind überwiegend russisch orientierte Menschen. Warum will die Ukraine sie immer wieder und immer wieder einheimsen?Mehr
Ah ja, "den niemand will"
Denken Sie an die Menschen im Donbass, das sind überwiegend russisch orientierte Menschen.
Warum will die Ukraine sie immer wieder und immer wieder einheimsen?
Die Ukrainer werden für die geostrategischen Ziele der USA in diesem Krieg verheizt. Da würde ich mich auch weigern den Kopf hinzuhalten. Es kommt immer daruaf an ob man für eine gerechte Sache kämpft oder für eine ungerechte Sache.
Diesen Winter sind schon mehrere Personen gestorben die versucht haben sich über die Karpaten nach Rumänien durchzuschlagen. Im Gebirge erfroren, bei dem Versuch der Einziehung zum ukrainischen Militär zu entkommen.
Seltsamerweise berichten die deutschen Hauptmedien kaum darüber, dass Ukrainer in Massen versuchen durch bestechung und flucht dem "Heldentod" zu entkommen. In den deutschen Medien sieht man fast nur berichte über Soldaten die fanatisch "Slawa Ukrajini" rufen und gerne an die Front ausrücken....
@martin Fischer: "War da net was Sommer 1914 in Österreich-Ungarn mit 'Serbien muß sterbien" und im Deutschen Reich Ähnliches mit Paris und/oder St. Petersburg oder irr ich mich?
@prince0357 Sorry keine Ahnung, was Sie ausdrücken möchten. Ich kritisiere, dass in unseren Medien meiner Meinung nach zuwenig darüber berichtet wird, dass nicht jeder Lust darauf hat zu kämpfen.
@martin fischer Es sieht so aus, als hätten unsere Medien den Regierungsauftrag bekommen, die Kriegsbereitschaft der Leute zu befördern, da wäre eine durchwachsene Berichterstattung sehr hinderlich, also wird Kriegspropaganda vom Feinsten dem Couchvolk serviert, das diese auch allzuwillig in sich aufnimmt.Mehr
Es sieht so aus, als hätten unsere Medien den Regierungsauftrag bekommen, die Kriegsbereitschaft der Leute zu befördern, da wäre eine durchwachsene Berichterstattung sehr hinderlich, also wird Kriegspropaganda vom Feinsten dem Couchvolk serviert, das diese auch allzuwillig in sich aufnimmt.