3
4
1
2
eiss
113661
Rabengekrächze oder Raben als Sendboten? Das erste Buch der Könige 17, 1-24 "Elija ging weg und tat, was der Herr befohlen hatte; er begab sich zum Bach Kerit östlich des Jordan und ließ sich dort …Mehr
Rabengekrächze oder Raben als Sendboten?

Das erste Buch der Könige 17, 1-24
"Elija ging weg und tat, was der Herr befohlen hatte; er begab sich zum Bach Kerit östlich des Jordan und ließ sich dort nieder. 6 Die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und ebenso Brot und Fleisch am Abend und er trank aus dem Bach."
elisabethvonthüringen
Es gibt nichts Neues unter der Sonne... 😲
1 Die Reden des Predigers, des Sohnes Davids, des Königs zu Jerusalem: 2 O Eitelkeit der Eitelkeiten! spricht der Prediger; o Eitelkeit der Eitelkeiten! Alles ist eitel! 3 Was bleibt dem Menschen von all seiner Mühe, womit er sich abmüht unter der Sonne? (Prediger 2.22) 4 Ein Geschlecht geht, das andere kommt; die Erde aber bleibt ewiglich! (Psalm 90.3)Mehr
Es gibt nichts Neues unter der Sonne... 😲

1 Die Reden des Predigers, des Sohnes Davids, des Königs zu Jerusalem: 2 O Eitelkeit der Eitelkeiten! spricht der Prediger; o Eitelkeit der Eitelkeiten! Alles ist eitel! 3 Was bleibt dem Menschen von all seiner Mühe, womit er sich abmüht unter der Sonne? (Prediger 2.22) 4 Ein Geschlecht geht, das andere kommt; die Erde aber bleibt ewiglich! (Psalm 90.3) 5 Die Sonne geht auf, und die Sonne geht unter und eilt an ihren Ort, wo sie wieder aufgehen soll. 6 Der Wind weht gegen Süden und wendet sich nach Norden; es weht und wendet sich der Wind, und weil er sich wendet, so kehrt der Wind wieder zurück. 7 Alle Flüsse laufen ins Meer, und das Meer wird doch nicht voll; an den Ort, wohin die Flüsse einmal laufen, laufen sie immer wieder. 8 Alle Worte sind unzulänglich; der Mensch kann nicht genug reden, das Auge sieht sich nicht satt, und das Ohr hört nie genug. (Psalm 90.10) 9 Was ist gewesen? Das, was sein wird! Und was hat man gemacht? Das, was man machen wird! Und es gibt nichts Neues unter der Sonne. 10 Kann man von irgend etwas sagen: «Siehe, das ist neu»? Längst schon war es in unbekannten Zeiten, die vor uns gewesen sind! 11 Man gedenkt eben des Frühern nicht mehr, und auch des Spätern, das noch kommen soll, wird man nicht mehr gedenken bei denen, die noch später sein werden!
eiss
Aus dem Evangelium nach Lukas 4
25 Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elija, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam. 26 Aber zu keiner von ihnen wurde Elija gesandt, nur zu einer Witwe in Sarepta bei Sidon.
elisabethvonthüringen
Apropos "Sendboten"... 🙄 😎
Freier Meinungsaustausch geht anders. Neuerdings sind sogar Leute unterwegs, um gezielt Menschen mit bürgerlich-konservativer Agenda zu Rechtsextremen umzuschreiben. Mangels ausreichender intellektueller Fähigkeit zur Auseinandersetzung mit Inhalten schreiben sie sich „rechte Netzwerke“ zusammen, die es gar nicht gibt. Da wird der Phantasie freien Lauf gelassen. Wer …Mehr
Apropos "Sendboten"... 🙄 😎
Freier Meinungsaustausch geht anders. Neuerdings sind sogar Leute unterwegs, um gezielt Menschen mit bürgerlich-konservativer Agenda zu Rechtsextremen umzuschreiben. Mangels ausreichender intellektueller Fähigkeit zur Auseinandersetzung mit Inhalten schreiben sie sich „rechte Netzwerke“ zusammen, die es gar nicht gibt. Da wird der Phantasie freien Lauf gelassen. Wer kennt wen, der diesen kennt? Wer ist wo mal mit wem auf einem Foto? Wer hat mal ein russisches Buffet gelobt? Wer schreibt wo, und wer liest was? Die #Geisterjäger sind unterwegs.
eiss
Die Merseburger Rabensage
Bischof Tilo von Trotha (1466-1514)

Bischof Tilo von Trotha hat einen Raben in seinem Wappen.
Dazu die Geschichte:
„Um das Jahr 1500 saß Thilo von Trotha auf dem bischöflichen Stuhle zu Merseburg. Ein jähzorniger und übereilter, ja oft auch harter Prälat. Er hielt sich einen Hausraben, der hoch in seiner Gunst stand und dessen Pflege dem Jäger Ulrich anvertraut war.
Mehr
Die Merseburger Rabensage
Bischof Tilo von Trotha (1466-1514)


Bischof Tilo von Trotha hat einen Raben in seinem Wappen.
Dazu die Geschichte:

„Um das Jahr 1500 saß Thilo von Trotha auf dem bischöflichen Stuhle zu Merseburg. Ein jähzorniger und übereilter, ja oft auch harter Prälat. Er hielt sich einen Hausraben, der hoch in seiner Gunst stand und dessen Pflege dem Jäger Ulrich anvertraut war.

Plötzlich verschwand ein wertvolles Kleinod aus dem Schlafzimmer des Bischofs, ein Ring mit köstlichem Edelsteine, welchen ihm sein Freund, Herr Gerhard, Bischof zu Meißen geschenkt hatte. Außer dem Bischofe hatte das Gemach nur dessen Kammerdiener betreten, den seine Treue gegen allen Verdacht, dass er seines Herrn kostbaren Ring entwendet habe, zunächst schützte.

Allein das Vertrauen, das der Bischof seinem treuen Johannes entgegenbrachte, hatte diesem schon längst unter dem übrigen Hofgesinde Feinde und Neider erweckt. Unter ihnen war es besonders der Jäger Ulrich, der Johannes zu verdächtigen suchte. Als ihm dieses nicht gelang, griff er zu einer List. Dem gelehrigen Raben prägte er die Worte ein:“ Thilo! Thilo! Hans-Dieb! Hans-Dieb!“ Als der Bischof vom Raben diese Worte hörte, sah er sie als Gottesurteil an und befahl, den treuen Diener zu enthaupten. Auf dem Schafott soll der Unglückliche erklärt haben, dass er zum Zeichen seiner Unschuld, sobald der Kopf gefallen sei, die Hände über dem Rumpf zum Himmel erheben werde, was dann auch geschehen sei.

Bald darauf wehte ein Sturm das Nest jenes Raben von einem Turme der Bischofspfalz herab, und ein köstliches Kleinod blinkte aus demselben dem Prälaten entgegen: Es war sein Ring, um dessentwillen er unschuldig Blut vergossen hatte. Er empfand tiefe Reue über seinen Jähzorn, legte den alten Schild seines Geschlechtes ab und setzte für ewige Zeiten den Raben mit dem Ringe in sein Wappen. Auch sicherte er durch eine Stiftung den unterhalt eines Raben, der von dem Torwärter des Schlosses bis auf den heutigen Tage gepflegt wird.“


Quelle:

www.merseburg-direkt.de/Rabensage.htm;

de.wikipedia.org/wiki/Thilo_von_Trotha_(Bischof)
eiss
Benedikt von Nursia
Einsiedler, Ordensgründer, Abt auf dem Montecassino
Vater des abendländischen Mönchtums
* um 480 in Nursia, heute Norcia in Umbrien in Italien
† 21. März 547 im Kloster Montecassino in Italien
Zu den Attributen des Benedikt von Nursia gehört auch ein Rabe.
Die Geschichte dazu:
„Benedetto verließ die Gruppe und kehrte als Vorsteher einer Eremitengemeinschaft von Schülern, die …Mehr
Benedikt von Nursia

Einsiedler, Ordensgründer, Abt auf dem Montecassino

Vater des abendländischen Mönchtums

* um 480 in Nursia, heute Norcia in Umbrien in Italien

† 21. März 547 im Kloster Montecassino in Italien

Zu den Attributen des Benedikt von Nursia gehört auch ein Rabe.
Die Geschichte dazu:

„Benedetto verließ die Gruppe und kehrte als Vorsteher einer Eremitengemeinschaft von Schülern, die sich ihm anschlossen, nach Subiaco zurück. Er führte eine Ordnung nach den Vorschriften von Pachomius ein: in rund einem Dutzend kleiner Klöster lebten je zwölf Mönche – die Monasteri di S. Benedetto und di S. Scholastica gibt es noch heute. Wieder, so berichtet die Überlieferung, sollte er durch vergiftetes Brot beseitigt werden, aber sein Rabe trug es fort. Nach einem Besuch bei seiner Schwester Scholastika schaute er ihren Tod und, wie ihre Seele als Taube gen Himmel fliegt.“
elisabethvonthüringen
Gestern Abend im Friedhof beim "Brunnengespräch":
<<Rabengekrächze bis spät in die Nacht hinein im Laubwäldchen neben der Kirche...<<
"Ah...jo, wenn die Raben so schreien, dann stirbt wieder bald einer...ah, wer ist denn momentan "ganz letz"..(schwer krank)...ja, die und der wird's wohl nimmer lang machen, wär eh eine Erlösung...ah jo...der Herrgott is aber immer noch ob'n...jo, wie tröstlich...die …Mehr
Gestern Abend im Friedhof beim "Brunnengespräch":
<<Rabengekrächze bis spät in die Nacht hinein im Laubwäldchen neben der Kirche...<<
"Ah...jo, wenn die Raben so schreien, dann stirbt wieder bald einer...ah, wer ist denn momentan "ganz letz"..(schwer krank)...ja, die und der wird's wohl nimmer lang machen, wär eh eine Erlösung...ah jo...der Herrgott is aber immer noch ob'n...jo, wie tröstlich...die Raben "schreien" heut aber "wilde",...ganz unhoamlich is das..."

Philemon und Baucis haben wohl Junge...sie kommen regelmäßig zur Hühnerfutterschüssel und fliegen mit großen Speisereststücken davon...ganz ohne Gekrächze...im übrigen ist so ein Hausrabenpaar ganz nützlich, es macht nämlich einen fürchterlichen Krach, wenn der "Henngeier" im Anflug ist...da rennen die Hühner dann gleich in Deckung!!
eiss
Eines Tages, noch sehr klein muss ich gewesen sein, nahm mein Vater mich mit zum Opa. Und der hatte einen kleinen Raben, eine Dohle, für mich. Die habe ich dann mit feuchtem Weißbrot gefüttert. Und seltsam. Der Vogel kam durch. Er konnte schon bald "Jakob" sagen. Nur unser Hund mochte den Vogel nicht, aber beide einigten sich dann auf einen Waffenstillstand. Der Rabe durfte sich halt am Boden …Mehr
Eines Tages, noch sehr klein muss ich gewesen sein, nahm mein Vater mich mit zum Opa. Und der hatte einen kleinen Raben, eine Dohle, für mich. Die habe ich dann mit feuchtem Weißbrot gefüttert. Und seltsam. Der Vogel kam durch. Er konnte schon bald "Jakob" sagen. Nur unser Hund mochte den Vogel nicht, aber beide einigten sich dann auf einen Waffenstillstand. Der Rabe durfte sich halt am Boden nicht erwischen lassen. Irgendwann flog er dann auch in der weiteren Gegend herum. Hat die Schulkinder beschäftigt. Und sonst noch Unfug getrieben. Ich denke gern an diesen kleinen Raben zurück.
eiss
Psalm 147
7 Stimmt dem Herrn ein Danklied an, /
spielt unserm Gott auf der Harfe!
8 Er bedeckt den Himmel mit Wolken, /
spendet der Erde Regen / und lässt Gras auf den Bergen sprießen.
9 Er gibt dem Vieh seine Nahrung, /
gibt den jungen Raben, wonach sie schreien.
10 Er hat keine Freude an der Kraft des Pferdes, /
kein Gefallen am schnellen Lauf des Mannes.
11 Gefallen hat der Herr an denen, die …Mehr
Psalm 147

7 Stimmt dem Herrn ein Danklied an, /

spielt unserm Gott auf der Harfe!

8 Er bedeckt den Himmel mit Wolken, /

spendet der Erde Regen / und lässt Gras auf den Bergen sprießen.

9 Er gibt dem Vieh seine Nahrung, /

gibt den jungen Raben, wonach sie schreien.

10 Er hat keine Freude an der Kraft des Pferdes, /

kein Gefallen am schnellen Lauf des Mannes.

11 Gefallen hat der Herr an denen, die ihn fürchten und ehren, /

die voll Vertrauen warten auf seine Huld.
elisabethvonthüringen
Meine beiden Raben heißen Philemon und Baucis...sie sind schon seit fast 3 Jahrzehnten um unser Haus. Und haben jedes Jahr Junge, die dann im nächsten Frühjahr "in die Fremde" ziehen, aber hin und wieder zu Besuch kommen.
Es gibt hier eine ältere Frau, die immer behauptet: "Wenn die Raben so über ein Haus "schreien", dann stirbt jemand bald darauf aus diesem Hause"...jaja, so gesehen wären wir …Mehr
Meine beiden Raben heißen Philemon und Baucis...sie sind schon seit fast 3 Jahrzehnten um unser Haus. Und haben jedes Jahr Junge, die dann im nächsten Frühjahr "in die Fremde" ziehen, aber hin und wieder zu Besuch kommen.

Es gibt hier eine ältere Frau, die immer behauptet: "Wenn die Raben so über ein Haus "schreien", dann stirbt jemand bald darauf aus diesem Hause"...jaja, so gesehen wären wir schon ausgestorben...

Übrigens...die Letztverstorbenen gingen alle nach langer, schwerer Krankheit...da waren die Raben echt schuldlos!! 🙂
eiss
Hiob 38,41
Wer bereitet dem Raben die Speise, wenn seine Jungen zu Gott rufen und irrefliegen, weil sie nichts zu essen haben?
eiss
Hosea 7, 11: "Efraim ist wie eine Taube, leicht zu betören, ohne Verstand."
Ein weiterer Kommentar von eiss
eiss
Carlus teilt das
12
43. Frevel, Glaubensverlust-nach 2.VK.
Die Kirche von Rom hat mit dem Wirken von Johannes XXIII. (2ter) bis jetzt den Glauben zerstört;
Sie macht die Heiligen Sakramente ungültig;
Sie steht an erster Stelle bei der Bildung der freimaurischen Weltreligion, um die Struktur des Vatikanstaates und seiner Organe zur Steuerung dieser Rerligion zur Verfügung zu stellen,
Papst Benedikt der ein Kurswechsel …Mehr
43. Frevel, Glaubensverlust-nach 2.VK.

Die Kirche von Rom hat mit dem Wirken von Johannes XXIII. (2ter) bis jetzt den Glauben zerstört;
Sie macht die Heiligen Sakramente ungültig;
Sie steht an erster Stelle bei der Bildung der freimaurischen Weltreligion, um die Struktur des Vatikanstaates und seiner Organe zur Steuerung dieser Rerligion zur Verfügung zu stellen,
Papst Benedikt der ein Kurswechsel betreiben wollte wurde vom Amt verjagt und mit Bergaglio "Rotarius Franziskus" ersetzt.
eiss
Der Artikel von @UNITATE „Lasst uns Papst Franziskus retten“ und Anmerkungen von @Tradition und Kontinuität haben mich noch einmal veranlasst nach dem Stichwort Raben in der Heiligen Schrift zu suchen. Raben tauchen dort mehrfach auf und auch als Sendboten.
Die für mich zur Interpretation der Bilder wichtigste Stelle finde ich im Ersten Buch der Könige. Auf Gottes Geheiß hin versorgen die Raben …Mehr
Der Artikel von @UNITATE „Lasst uns Papst Franziskus retten“ und Anmerkungen von @Tradition und Kontinuität haben mich noch einmal veranlasst nach dem Stichwort Raben in der Heiligen Schrift zu suchen. Raben tauchen dort mehrfach auf und auch als Sendboten.

Die für mich zur Interpretation der Bilder wichtigste Stelle finde ich im Ersten Buch der Könige. Auf Gottes Geheiß hin versorgen die Raben den Propheten Elija. Elija aber gibt die Gnadengaben weiter. Im Stadttor von Sarepta trifft er auf eine Witwe, die angesichts der anhaltenden Dürre am Ende ist und mit ihrem Sohne nur noch sterben möchte. „Fürchte dich nicht! Geh heim und tu, was du gesagt hast. Nur mache zuerst für mich ein kleines Gebäck und bring es zu mir heraus!“ Danach solle sie für sich und ihren Sohn etwas zubereiten: „Der Mehltopf wird nicht leer werden und der Ölkrug nicht versiegen bis zu dem Tag, an dem der Herr wieder Regen auf den Erdboden sendet.“ Als dann der Sohn stirbt und die Witwe an allen zweifelt, ist es Elija, der durch sein flehendes Gebet zu Gott das Leben in den Jungen zurückholt. Da spricht die Witwe: „Jetzt weiß ich, dass du ein Mann Gottes bist und dass das Wort des Herrn wirklich in deinem Mund ist.

Bekannt ist auch die Rabengeschichte bei Noah, denn der erste Sendbote des Noah ist ein Rabe. „Der flog aus und ein, bis das Wasser auf der Erde vertrocknet war.“ Danach schickt Noah dreimal eine Taube, die nach der zweite Erkundigung einen frischen Ölzweig zurückbringt und dann beim dritten Mal auch nicht zurückkehrt.

Der Rabe ist der erste Sendbote, der über das ablaufende Wasser hin und her fliegt. Als ob der Text hier bricht, folgt nun die Taube als Sendbote. Die Taube scheint hier zudem als Bild für das Zurückkehren des Lebens und der Vegetation zu stehen, vielleicht als Symbol des Heiligen Geistes und Lebensatems, der alles wieder zum Sprießen bringt. Zum Vergleich habe ich dann der Text von der Arche aus dem Gilgamesch-Epos aus der 11. Tafel eingefügt. Nach der Flut öffnet der Erbauer der Arche die Luke: „Ausschau hielt ich einen Tag lang, da war Schweigen ringsum, Und das Menschengeschlecht war ganz zu Erde geworden! Gleichmäßig war wie ein Dach die Aue. Da tat ich eine Luke auf, Sonnenglut fiel aufs Antlitz mir; Da kniete ich nieder, am Boden weinend, Über mein Antlitz flossen die Tränen.“ Der Erbauer der Arche schickt nun zuerst eine Taube, dann eine Schwalbe und dann den Raben. Hier ist der Rabe der dritte Boten und Überbringer der guten Nachricht.

Zum Abschluss Lukas 12, 24: „Seht auf die Raben: Sie säen nicht und ernten nicht, sie haben keinen Speicher und keine Scheune; denn Gott ernährt sie.“