Lustige Lehren in Franziskus' Querida Amazonia
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So meint Franziskus, dass er die "Zuneigung" der ganzen Welt für das Amazonasgebiet wecken wolle. Er bezeichnet diesen Landstrich als "heiliges Mysterium", ein Begriff, den die Kirche für die Sakramente verwendet (5).
Franziskus erklärt seinen Lesern, dass wir das Amazonasgebiet nicht nur "lieben", sondern dass wir uns "als Teil davon fühlen können." Das führe dazu, dass das Amazonasgebiet "für uns wie eine Mutter" werde (55).
Die Völker am Amazonas sollten nicht als "unzivilisierte Wilde" betrachtet werden. Vielmehr stellt sie Franziskus euphemistisch als "Erben verschiedener Kulturen" dar, die "in früheren Zeiten recht entwickelt" gewesen seien (29).
Querida Amazonia erklärt, dass der Wald "ein Wesen" sei. Der Missbrauch der Natur bedeute einen "Missbrauch unserer Vorfahren". Wir seien in den Worten der Indianer "Wasser, Luft, Erde und das Leben der Umwelt". Franziskus fordert ein Ende der "Misshandlung von Mutter Erde", und meint, dass "das Land Blut hat und blutet" (42).
Er erklärt sogar, dass wir, "wenn wir mit dem Wald in Gemeinschaft treten, sich unsere Stimmen einfach mit der seinen verbinden und zum Gebet werden" (56).
Natürlich wiederholt QA auch die üblichen Franziskus-Mantras wie "Offenheit für die Neuheit des Geistes" oder die Rede von einer "Kühnheit des Geistes" (69, 94).
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