Kleriker sind Berufene und beginnen mit einem großen Eifer für das Reich Gottes! Doch wo bleibt der Eifer? Er wurde schon in den Seminaren durch falsches Glaubensgut in den Wind getrieben, könnte aber durch das Glaubenswissen der älteren Generation noch in die richtige Richtung gelenkt werden, wenn man statt zu verdammen, sichtbare Hilfen aufweisen, sie organisieren und den vorwitzigen Frauen ihre …Mehr
Kleriker sind Berufene und beginnen mit einem großen Eifer für das Reich Gottes! Doch wo bleibt der Eifer? Er wurde schon in den Seminaren durch falsches Glaubensgut in den Wind getrieben, könnte aber durch das Glaubenswissen der älteren Generation noch in die richtige Richtung gelenkt werden, wenn man statt zu verdammen, sichtbare Hilfen aufweisen, sie organisieren und den vorwitzigen Frauen ihre Mutterschaft, ihr Frausein wieder nahe bringen würde durch Propaganda für eine echte Frauenmode, die nicht in Männerhosen als falsches Signal zu finden ist!!!
Die große Frage ist auch: Warum verschwinden die Missionare der Ordensbrüder, der Dominikaner z. B., die früher den Glauben mit Leben füllten??? Wo bleiben sie, die im Krieg schon die ganz große Verfolgung durchlitten haben und Vorbilder für heutige Priester sein müssten??? Sie haben damals Spuren hinterlassen, die ihre nachfolgende Generation doch noch geprägt haben muss?!!!
Ja, wir noch verbliebenen Glaübigen der alten Schule müssen in der Kirche bleiben und dem katholischen Ritus und der wahren Lehre treu sein, selbst auf die Gefahr der Verfolgung, die ja schon sofort nach dem Konzil für auch meine Generation begann und kräftige Spuren des Leidens aber auch überreiche Gnaden des Himmels hinterlassen und uns jegliche Angst davor genommen hat. . Er räumt ein, dass sie Verfolgung ebenso leiden werden wie die wenigen treuen Kleriker in der Zeit der Arianischen Häresie.........räumt ein, dass die Erfüllung dieser drei Pflichten (nur den katholischen Ritus anzubieten, die Wahrheit zu predigen und die Irrtümer des Konzils anzuprangern) dazu führen kann, dass der Priester aus seiner Pfarrei hinausgeworfen wird. Aber er erinnert solche verfolgten Priester: „Niemand kann Sie jemals daran hindern, das Heilige Opfer zu erneuern, auch wenn die Heilige Messe auf einem behelfsmäßigen Altar in einem Keller oder auf einem Dachboden gelesen wird...“. Die Priester müssen bereit sein, für die Kirche eine solche Verfolgung auf sich zu nehmen. Er fordert die treuen Priester auf, sich nicht davor zu fürchten, dass sie mit falschen Namen beschimpft werden:......Er fordert die Laien auf, Gemeinschaften aufzubauen, „in denen nicht Murren und Spaltung vorherrschen, sondern brüderliche Nächstenliebe in der Einheit im Glauben“.