"Die Gnade des Unbedeutenden" / Die Priester Paul & Wolfgang. Ich hab gewählt Ich hab’ gewählt! Hab einmal mich entschieden, hab meinem Herrn mich ganz verschrieben. ER hat mein Herz. Unmöglich, dass …Mehr
"Die Gnade des Unbedeutenden" / Die Priester Paul & Wolfgang.
Ich hab gewählt
Ich hab’ gewählt! Hab einmal mich entschieden,

hab meinem Herrn mich ganz verschrieben.
ER hat mein Herz. Unmöglich, dass ich’s teile
mit dieser Welt, die ich als Fremdling nur durcheile.
ER ist mein Teil, so dass mir gar nichts fehlt:
Ich hab’ gewählt!
Ich hab’ gewählt! Gewählt für alle Zeiten den Mann der Schmerzen und vertraut mit Leiden, verhöhnt, verlacht, bedeckt mit blut’gen Wunden. Sein bin ich, ewiglich mit ihm verbunden! Das ist es, was mich froh beseelt: Ich hab’ gewählt! Ich hab’ gewählt! Nein, nicht für tausend Welten möcht’ ich hienieden etwas sein und gelten! Wie schade wär’s, stünd’ danach mein Verlangen. Wo mein Herr hat am Kreuz gehangen, da bin ich nichts und werd’ auch nicht gezählt. Ich hab’ gewählt. Ich hab’ gewählt, zieh meinen Pfad in Frieden dem Lamme nach. Nichts kann mit bieten die arme Welt, die dem Gericht verfallen. Im Feuer brechen ihre morschen Hallen. Doch droben wird die Braut …Mehr
elisabethvonthüringen
Lieber P. Wolfgang!
Zu Deinem heutigen Namenstag möchte ich Dir von Herzen alles Gute und Gottes Segen wünschen.
Ein Gedanke begleitet mich an meinem Namenstag:
Es gibt jemand im Himmel,
der genauso heißt wie ich.
Meine Eltern haben an ihn gedacht,
als sie meinen Namen
für mich ausgesucht haben.
Und ich darf glauben,
dass dieser Heilige an mich denkt.
Ihm, kann ich

meine Wege anvertrauen.Mehr
Lieber P. Wolfgang!
Zu Deinem heutigen Namenstag möchte ich Dir von Herzen alles Gute und Gottes Segen wünschen.

Ein Gedanke begleitet mich an meinem Namenstag:
Es gibt jemand im Himmel,
der genauso heißt wie ich.
Meine Eltern haben an ihn gedacht,
als sie meinen Namen
für mich ausgesucht haben.
Und ich darf glauben,
dass dieser Heilige an mich denkt.
Ihm, kann ich

meine Wege anvertrauen.
4 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Huch...Cremi grüßt aus Rom... 👏
Cremisan — 3.8.2012 10:54:58:
liebe Gruesse aus Rom,
bin hier bei der anstrengenden aber interessanten Tagung: "Salesianische Praesenz unter Muslimen"
Als wir gestern im Vatikan waren, sah ich diese Bayern ueberall. Ich sprach mit zweien und die freuen ich schon auf den bayrischen Abend ...
dio ti benedica
Wolfgang
Der bayrische Abend...
Freitag, 3. August 2012
Mehr
Huch...Cremi grüßt aus Rom... 👏

Cremisan — 3.8.2012 10:54:58:
liebe Gruesse aus Rom,
bin hier bei der anstrengenden aber interessanten Tagung: "Salesianische Praesenz unter Muslimen"
Als wir gestern im Vatikan waren, sah ich diese Bayern ueberall. Ich sprach mit zweien und die freuen ich schon auf den bayrischen Abend ...

dio ti benedica
Wolfgang

Der bayrische Abend...
Freitag, 3. August 2012

Die Bayern sind inzwischen in Rom angekommen und heute Abend in Castel Gandolfo gilt's .Ab 18:00 Uhr. Die vielen Kisten, Musikinstrumente und den Proviant hätte wohl ein Bär allein gar nicht über den Brenner tragen können. Wie gut, daß es den Pilgersonderzug gab.
elisabethvonthüringen
Nicht übel...
In der Diözese Rottenburg-Stuttgart hat sich Ende April ein Kreis von Priestern zusammengefunden, die treu zu ihrem Papst und Bischof stehen möchten.
Ziele und Vorstellungen der mittlerweile an die 50 Priester lauten z.B.:
Wir leben unser Priestersein nach dem Verständnis der römisch-katholischen Kirche.
Wir betrachten die sakramentale Verfasstheit der Kirche als ihre wesentliche …Mehr
Nicht übel...

In der Diözese Rottenburg-Stuttgart hat sich Ende April ein Kreis von Priestern zusammengefunden, die treu zu ihrem Papst und Bischof stehen möchten.

Ziele und Vorstellungen der mittlerweile an die 50 Priester lauten z.B.:
Wir leben unser Priestersein nach dem Verständnis der römisch-katholischen Kirche.

Wir betrachten die sakramentale Verfasstheit der Kirche als ihre wesentliche Struktur.

Wir feiern die Eucharistie als Quelle und Höhepunkt des kirchlichen Lebens und unseres priesterlichen Dienstes.

Wir bekennen uns zu einem Leben in der Nachfolge Jesu Christi, wie wir es bei der Weihe versprochen haben.

Wir geben unsere Freude am Glauben weiter.

Wir sind überzeugt, dass der Glaube und die Kirche hierzulande auch weiterhin Zukunft haben und setzen uns in diesem Sinne für die Neuevangelisierung ein.

Wir wollen junge Männer zum priesterlichen Dienst in unserer Diözese ermutigen und beten in diesem Anliegen.
Wie gesagt: Nicht übel.

Problem: Da nirgendwo "Ungehorsam!" draufsteht, und da die einzelnen Punkte nicht als Forderungen formuliert sind, werden die MSM das satt ignorieren, selbst, wenn es bald 500 Priester sein sollten, die sich dem Kreis anschließen.

[HT: Elsa]
elisabethvonthüringen
Wer möchte noch Pfarrer werden?
ZU altmodisch. Zu modern. Schrecklich konservativ oder schrecklich ungehorsam. Zu nah und zu oft bei den Leuten und in der Zeitung. Zu fern von den Menschen, abgehoben, unnahbar. Zu viel Verständnis für die Obdachlosen und die Roma und alles, was man gern als Randgruppe sekkiert. Zu viel gutes Essen und feiner Messwein und zu noble Gewänder. Zu wenig Sinn für Askese …Mehr
Wer möchte noch Pfarrer werden?

ZU altmodisch. Zu modern. Schrecklich konservativ oder schrecklich ungehorsam. Zu nah und zu oft bei den Leuten und in der Zeitung. Zu fern von den Menschen, abgehoben, unnahbar. Zu viel Verständnis für die Obdachlosen und die Roma und alles, was man gern als Randgruppe sekkiert. Zu viel gutes Essen und feiner Messwein und zu noble Gewänder. Zu wenig Sinn für Askese und nicht genug böse oder gute Worte von der Kanzel.

Zu störrisch gegen den Vatikan oder zu angepasst an Rom.
Viel zu tolerant oder unerträglich unzeitgemäß intolerant. Zu wenig Geld, um die Kirchenmauer zu sanieren. Zu wenig Einsicht in die dramatischen Missbrauchs-Geschichten. Zu weltfremd, zu weltlich. Mein Gott. Wer möchte heute noch Preiester sein? Oder werden?

Wie die alle abgewatscht werden. Wie die durch die Zeitungen gejagt werden. Wie man denen jede Silbe krumm nimmt oder im Mund umdreht. Und wie man die verhöhnt und beschimpft und in ihre Kochtöpfe schaut und in ihre Sakristeien. Wie man sie prüft, ob sie bei schlüpfrigen Witzen erröten und ob sie bei einer Hochzeit der schönen Braut zu tief ins Auge schauen oder zu tief ins Weinglas.

Das ist nicht Gott, der die Priester prüft. Das sind die Menschen. Priester sind die neuen Schlagzeilen-Geber, nachdem wir über Star-Friseure und Star-Köche und Casting- Stars schon alles wissen, was man eh vielleicht nicht wissen wollte.

Der Kardinal und der Papst und der Rebellen-Pfarrer und der gekränkte Pfarrer mit dem hochbeliebten schwulen Pfarrgemeinderat und der Dompfarrer Toni Faber und irgendein Pfarrer, der eine Freundin hat und sehr viele Pfarrer, die keine Freundin haben und...

Mein Gott, wer möchte da noch Priester werden? Gott sei Dank, dass es noch Priester gibt. Danke jenen Priestern, die mir schon oft Trost, Hoffnung, Hilfe gegeben haben.

Marga Swoboda in "Tag für Tag" /Kronenzeitung
elisabethvonthüringen
Was murmelt der Priester da eigentlich immer in der Messe?
11SonntagMrz 2012
Veröffentlicht von iKaplanColonia in Kirche, Sakramente
Priester, Vergebung, Sünde, Messe, Eucharistie, Gebete, Evangelium, Wort Gottes
Als Priester ist man manchmal so im Geschäft drin, dass man gar nicht mehr merkt, wie komisch vieles von außen betrachtet aussieht. Deshalb bin ich so dankbar für alle Fragen.…Mehr
Was murmelt der Priester da eigentlich immer in der Messe?
11SonntagMrz 2012
Veröffentlicht von iKaplanColonia in Kirche, Sakramente

Priester, Vergebung, Sünde, Messe, Eucharistie, Gebete, Evangelium, Wort Gottes
Als Priester ist man manchmal so im Geschäft drin, dass man gar nicht mehr merkt, wie komisch vieles von außen betrachtet aussieht. Deshalb bin ich so dankbar für alle Fragen. Denn wir machen die Dinge ja nicht, weil wir verrückt sind, sondern weil es Gründe gibt, die man auch erklären kann. Jetzt fragt mich eine Freundin folgendes:
Heute Abend war ich bei mir in der Gemeinde in der Sonntagsmesse. Und ich habe mich wieder gefragt, was das eigentlich alles für Gebete sind, die unser Pfarrer da so leise vor sich hinspricht. Ist das eine private Sache von ihm, oder müsst ihr das alle machen?

Wir müssen. Für alles, was die offizielle Liturgie der Kirche betrifft, gibt es Bücher, die möglichst genau regeln, wie solche Gottesdienste abzulaufen haben. Damit will man sicherstellen, dass die Liturgie der Kirche auf der ganzen Welt überall dieselbe ist. Wer an einer katholischen Liturgie teilnimmt, soll überall auf der Welt am gleichen Gebet teilnehmen. Daran zeigt sich, dass es dabei nicht um eine fromme Privatveranstaltung geht, sondern dass man überall – auch im letzten Kaff irgendwo in der Pampa – am einen großen Gebet der Kirche teilnimmt. Das betrifft die Feier der hl. Messe, das betrifft die Feier der Sakramente und das betrifft das sogenannte Stundengebet (viele kennen das unter dem Namen „Brevier“ oder aus Klöstern, wo die Mönche und Nonnen es gemeinsam beten).

Zu den „Stillgebeten“ in der Messe, auf die ja die eigentliche Frage abzielt. Wir Priester sind gehalten, jeden Tag die Messe zu feiern, weil die Begegnung mit dem sakramentalen Jesus immer die Kraftquelle von allem sein soll, was wir als Kirche tun. Damit es uns aber nie zur Routine wird, dieses große Geheimnis zu feiern, schreibt uns das Messbuch neben den Gebeten, die laut verrichtet werden, noch einige kleinere Gebete vor, die wir an besonderen Momenten in der Messe beten sollen. Das sind folgende:
Vor der Verkündigung des Evangeliums:
Herr, sei in meinem Herzen und auf meinen Lippen, damit ich dein Evangelium würdig verkünde.
Wer das Evangelium verliest, verkündet eben nicht sich selbst und seine eigenen Worte, sondern das, was uns die Schrift über Christus bezeugt. Im immer neuen Jetzt der Liturgie werden diese Worte zu Worten, die an uns heute gerichtet sind.
Nach dem Evangelium (beim Kuss des Evangelienbuches) betet der Priester folgendes kleines Gebet:
Herr, durch dein Evangelium nimm hinweg unsere Sünden.
Was ist Sünde? Sünde ist die willentliche Entfernung von Gott, die Errichtung einer Barriere zwischen mir uns meinem Schöpfer. Das Wort der Schrift ist imstande, kleinere Barrieren niederzureißen und mich wieder neu in Beziehung zu Gott zu bringen, wenn ich mich für die Begegnung öffne.
Zur Gabenbereitung:
Herr, wir kommen zu dir mit reumütigem Herzen und demütigem Sinn. Nimm uns an und gib, dass unser Opfer dir gefalle.
Wenn wir in der Gabenbereitung Brot und Wein dem Herrn darbringen, bringen wir damit uns selbst dar, mit allem was uns ausmacht und beschäftigt. Gott soll nicht nur Brot und Wein verwandeln, sondern letztlich uns selbst, damit wir ihm immer ähnlicher werden.
Herr, wasch ab meine Schuld, von meinen Sünden mache mich rein.
Wir waschen uns ja schon die Hände, wenn wir uns nur zu einer ganz normalen Mahlzeit an den Küchentisch zu Hause setzen. Umso wichtiger ist es, dass wir das auch tun, wenn wir uns dem Heiligesten nähern, das wir überhaupt haben. Und weil wir uns selbst gar nicht so sauber waschen können, wie das nötig wäre, bitten wir Gott, uns zu reinigen – so wie Jesus den Aposteln vor dem Abendmahl die Füße gewaschen hat.
Nach dem Friedensgruß und vor der Brechung der Hostie werden wir durch folgendes Gebet daran erinnert, was wir jetzt in die Hand nehmen:
Das Sakrament des Leibes und Blutes Christi schenke uns ewiges Leben.
Nach dem „Lamm Gottes“, das die ganze Gemeinde gemeinsam betet, spricht der Priester noch leise:
Herr Jesus Christus, Sohn des lebendigen Gottes, dem Willen des Vaters gehorsam hast du im Heiligen Geist durch deinen Tod der Welt das Leben geschenkt.
Erlöse mich durch deinen Leib und dein Blut von allen Sünden und allem Bösen; hilf mir, dass ich deine Gebote treu erfülle, und lass nicht zu, dass ich jemals von dir getrennt werde.

Vor dem Empfang der Kommunion betet der Priester also um Einheit mit Christus. Anders kann er seinen Dienst nicht versehen.

Priester bin ich nicht, weil ich so viele tolle Talente habe, sondern weil eben Christus selbst durch mich handeln will an seinem Volk. Das fordert den Priester jedesmal neu heraus, sich ganz an ihn auszuliefern.

Die Kommunion empfängt der Priester mit diesen Worten:
Der Leib Christi schenke mir das ewige Leben.
Das Blut Christi schenke mir das ewigen Leben.

Bei der Reinigung des Kelches und der Hostienschale folgt dann zum Schluss noch dieses Gebet:
Herr, was wir mit dem Mund empfangen, lass uns mit reinem Herzen aufnehmen, und diese zeitliche Speise werde uns zur Arznei der Unsterblichkeit.
Die Worte erinnern nochmal daran, dass wir in Brot und Wein eben viel mehr empfangen, als wir sehen. „Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar“, sagt ja der Kleine Prinz. Das „Brot der Erde“, das wir in der Gabenbereitung dargebracht haben, ist uns in der Wandlung zum „Brot des Lebens” geworden, die zeitliche Nahrung zur Nahrung für die Ewigkeit.
Wir Menschen ticken so, dass wir uns an alles – auch an das Außergewöhnlichste – gewöhnen, sobald wir es regelmäßig tun. Die Gebete sollen uns helfen, dabei nicht stumpfsinnig zu werden, sondern mit dem Herz und dem Verstand dabei zu bleiben. Damit das Gebet der Kirche auch unser persönliches Gebet wird.
Latina
einen herzlichen Gruß an deine beiden lieben Bergpriester,liebe Eli--hat Paula wieder ein neues Lied?? 👍
elisabethvonthüringen
Für Cremisan zu seinem "Fest der Salesianer": 👍
Johannes Bosco veröffentlichte ein Jugendgebetbuch, das auch das von ihm verfaßte Gebet enthielt:
Maria, du mächtige Jungfrau,
du große und herrliche Schutzfrau der Kirche!
Du wunderbare Hilfe der Christen.
Du bist furchtbar wie ein
kampfbereites Heer.
Du allein hast alle Irrlehren
auf der ganzen Welt vernichtet.
In unseren Nöten, unseren Kämpfen, …
Mehr
Für Cremisan zu seinem "Fest der Salesianer": 👍

Johannes Bosco veröffentlichte ein Jugendgebetbuch, das auch das von ihm verfaßte Gebet enthielt:

Maria, du mächtige Jungfrau,
du große und herrliche Schutzfrau der Kirche!

Du wunderbare Hilfe der Christen.
Du bist furchtbar wie ein

kampfbereites Heer.
Du allein hast alle Irrlehren
auf der ganzen Welt vernichtet.

In unseren Nöten, unseren Kämpfen,
unseren Bedrängnissen schütze
uns vor dem Feind, und in der
Stunde unseres Todes nimm unsere
Seele auf in den Himmel. Amen.
elisabethvonthüringen
Navi
Bleibt Männer , die provozieren!.....„Johannes der Täufer ist einer, der provoziert: durch seine Kleidung, seine Lebensweise, seine Predigt. Er holt die Menschen aus ihrer Selbstzufriedenheit, aus ihrer Selbstgerechtigkeit und aus ihren Abhängigkeiten. Er zerstört die Sicherheit derer, die sich für gut und fromm halten und ruft zu Buße und Umkehr auf.“ Bischof Ägidius Zsifkovics bei der …Mehr
Navi
Bleibt Männer , die provozieren!.....„Johannes der Täufer ist einer, der provoziert: durch seine Kleidung, seine Lebensweise, seine Predigt. Er holt die Menschen aus ihrer Selbstzufriedenheit, aus ihrer Selbstgerechtigkeit und aus ihren Abhängigkeiten. Er zerstört die Sicherheit derer, die sich für gut und fromm halten und ruft zu Buße und Umkehr auf.“ Bischof Ägidius Zsifkovics bei der Priesterweihe im Eisenstädter Dom vergangenen Sonntag an die zwei Weihekandidaten gerichtet.

Posted 3 hours ago by Giovanni
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Cremisan, kannst Du Dich aufraffen, diesen Fragen die richtigen Antworten zu verpassen?
www.pfarrer-initiative.org/pfarrerinitiative
Interessante Fragen der deutschen Pfarrerinitiative:
• Wie kann in Zukunft eheloses Leben gelingen, wenn die Anforderungen an die
Priester weiter steigen? Angesichts der größer werdenden
Verantwortungsbereiche wird es immer schwieriger, sich in einer (!) Pfarrei
Mehr
Cremisan, kannst Du Dich aufraffen, diesen Fragen die richtigen Antworten zu verpassen?

www.pfarrer-initiative.org/pfarrerinitiative
Interessante Fragen der deutschen Pfarrerinitiative:
• Wie kann in Zukunft eheloses Leben gelingen, wenn die Anforderungen an die
Priester weiter steigen? Angesichts der größer werdenden
Verantwortungsbereiche wird es immer schwieriger, sich in einer (!) Pfarrei
eingebunden zu wissen, Freundschaften und kollegiale Kontakte zu pflegen.
• Können wir es uns noch leisten (bzw. ist es wirklich gottgewollt),
Menschen abzulehnen, die eine Berufung zum Priesteramt und zugleich zur Ehe
entdecken?
• Ist das Festhalten am Zölibat als Zulassungskriterium zur Priesterweihe
wirklich wichtiger als die sonntägliche Feier der Eucharistie in jeder
Pfarrei?
• Gibt es keine versöhnlicheren Wege, mit Menschen umzugehen, die in ihrer
Lebensentscheidung gescheitert sind? (geschiedene Eheleute, suspendierte
Priester) Können wir die Fähigkeiten und Geistesgaben ehemaliger Priester
nicht wenigstens anderweitig auch beruflich in der Kirche brauchen?
• Könnte es nicht sein, dass der sog. "Priestermangel" ein Zeichen der Zeit
ist, mit dem der Heilige Geist uns "Druck machen will", unsere
Kirchenstrukturen weiterzuentwickeln?
Wir fordern die Bischöfe auf, das vom Papst ausgerufene Priesterjahr zu
nutzen und offen und ohne Angst über zukünftige Formen des Priesterberufs zu
diskutieren!
Liebe Elisabeth!
Sie sehen: Es werden immer mehr. Die Thesen der Österreichischen
Pfarrerinitiative werden bereits in 10! Sprachen weltweit verbreitet und
lösen großes Echo aus. (Mein täglicher Dorn Ludwig lässt grüßen.. 🙄
elisabethvonthüringen
Mein Romkorrespondent berichtet aus der Weltkirche:
Cremisan — 28.11.2011 10:40:47:
meine liebe elisabeth,
dabei war es gestern recht interessant:
wir feierten mese in englisch. ein englischer inder erklärte uns dabei, dass ab diesem tag das neue missale in kraft tritt.
das heisst als antwort nicht mehr "and also with you" sondern" and with your spirit".
vor allem aber: nicht mehr "for all" …
Mehr
Mein Romkorrespondent berichtet aus der Weltkirche:

Cremisan — 28.11.2011 10:40:47:
meine liebe elisabeth,

dabei war es gestern recht interessant:
wir feierten mese in englisch. ein englischer inder erklärte uns dabei, dass ab diesem tag das neue missale in kraft tritt.
das heisst als antwort nicht mehr "and also with you" sondern" and with your spirit".
vor allem aber: nicht mehr "for all" sondern "for many"
👏

jaja die ausflüge in die weltkirche, die haben was für sich ...

liebe grüße derweil
und einen gesegneten advent!
wolfgang

Cremisan — 26.11.2011 23:06:51:
liebe gruesse aus rom, von eine salesiansichen missionskongress.

wier sind hier 40 leute aus der ganzen welt: und keinen interessiert der aufruf zum ungehorsam oder diese richtung der refor ... 👏 😉

aber es interessiert hier auch keinen
die ausserordentliche form ... 😎 😁

buona notte
wolfgang
alfons maria stickler
Es gibt eine Steigerung:
Guy Gilbert
🥴Mehr
Es gibt eine Steigerung:

Guy Gilbert

🥴
elisabethvonthüringen
Matthäus heute für mich 🧐
Von Bastian
Heute ist endlich Matthäus 23 wieder dran. Eine meiner Lieblings-Bibelstellen, weil sie die Kirche so wunderbar stärkt und entspannt.
„Tut und befolgt also alles, was sie euch sagen, aber richtet euch nicht nach dem, was sie tun…“
Es ist die Trennung von Amt und Person. Eine Trennung, die mir derzeit in einigem durchaus entgegen kommt, wie ich zugeben muss. …Mehr
Matthäus heute für mich 🧐

Von Bastian

Heute ist endlich Matthäus 23 wieder dran. Eine meiner Lieblings-Bibelstellen, weil sie die Kirche so wunderbar stärkt und entspannt.

„Tut und befolgt also alles, was sie euch sagen, aber richtet euch nicht nach dem, was sie tun…“

Es ist die Trennung von Amt und Person. Eine Trennung, die mir derzeit in einigem durchaus entgegen kommt, wie ich zugeben muss.
Die Autorität wird bestätigt: Tut, was sie sagen. Sie ist aber unabhängig von der Person: schau nicht auf das, was sie tun. Die Autorität, die von Gott kommt, hat auch dann Vollmacht, wenn die Amtsinhaber versagen. Sogar dann, wenn sie ausdrücklich in ihrer Amtsausübung versagen: die Ehrenplätze nehmen die Pharisäer gerade aufgrund ihrer Stellung ein.
So sagt mir Gott in seiner Schrift hier: „Vertraue ruhig dem Amt. Es hat meinen Segen. Nicht die Amtsinhaber sind der Garant dafür – ich bin es, denn ich bestätige die Vollmacht. Durch das Amt hindurch vertraust Du mir.“
Ich finde das sehr beruhigend: letztlich führt Gott seine Kirche selbst. Für die Priester und Bischöfe und alle Christen heute ist dieses Evangelium viel mehr, als die Schelte, die es irgendwo für jeden von uns darstellt. Es ist zugleich ein Freispruch für den, der wirklich Gott sucht: ich kann Gott letztlich nicht verhindern, denn er bestätigt das, was er ins Leben ruft, unabhängig von meinen Fehlern und Sünden. Die anderen sind aufgefordert, sich von mir nicht irre machen zu lassen. Gott sei Dank! Gerade weil Gott im Zweifelsfall sagt: „Stört Euch nicht am Bastian – der dreht gerade etwas ab!“, gerade deshalb kann ich ich sein, ohne Perfektionismus.
Doch ich bin zu mehr berufen, als nur dazu, letztlich nicht zu stören. Christus beklagt ausführlich, wie die Pharisäer mit ihrem Handeln im Widerspruch zur Botschaft Gottes stehen, und zeichnet so zugleich ein Bild, wie es richtig wäre: lebe das, was zu verkünden Du berufen bist, und spiegele so Gott wider.

So bleiben erst einmal drei Dinge für mich übrig: ich soll leben, was ich eigentlich glaube, der Autorität des Amtes gehorchen und mich ansonsten von anderen nicht kirre machen lassen. So bin ich in die Kirche hineingenommen, ohne dass ich mich von einigen Bischöfen verwirren lassen muss, die derzeit offenbar selbst verwirrt sind und ein eher abstruses Weltbild verbreiten.
elisabethvonthüringen
Fürbitten
Im fürbittenden Gebet rufen wir zu Jesus Christus, der die Kirche auf das Fundament der Apostel aufbaute:
Behüte und stärke die Nachfolger der Apostel, unseren Papst und unsere Bischöfe.
A.:Wir bitten dich, erhöre uns.
Bahne dem Evangelium, das die Apostel verkündet haben, einen Weg zu den Herzen der Menschen.
Lass die Kranken durch den Dienst der Kirche deine Hilfe erfahren.
Bestärke …
Mehr
Fürbitten

Im fürbittenden Gebet rufen wir zu Jesus Christus, der die Kirche auf das Fundament der Apostel aufbaute:

Behüte und stärke die Nachfolger der Apostel, unseren Papst und unsere Bischöfe.
A.:Wir bitten dich, erhöre uns.
Bahne dem Evangelium, das die Apostel verkündet haben, einen Weg zu den Herzen der Menschen.
Lass die Kranken durch den Dienst der Kirche deine Hilfe erfahren.
Bestärke unsere Seelsorger in der Treue zu ihrer Sendung.


Herr Jesus Christus, du leitest dein Volk durch Hirten, die du berufen hast. Gib, dass wir unter ihrer Führung dir nachfolgen, der du lebst und herrschest in alle Ewigkeit. A.: Amen.

Gabengebet

Erhabener Gott,
wir rühmen die Herrlichkeit,
die du den Aposteln Simon und Judas
gegeben hast.
Nimm unsere Gebete und Gaben an
und lass uns die heiligen Geheimnisse würdig begehen.
Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.
5 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
zum Tod von Pfarrer Leuthner: Kirche im Umbruch
Pfarrer Mag. Johannes Leuthner (44) ist uns am 20. Oktober 2011 in die Ewigkeit vorausgegangen. Er war fünffacher Pfarrer im Weinviertel. Anlässlich seines Todes erschien folgender Artikel von Mag. Kurt Schmidl:
Bei einem Interview für "miteinander" im Juni 2011 sagte Pfr. Johannes Leuthner, zuständig für 5 Pfarren, dass er selbst und viele andere …Mehr
zum Tod von Pfarrer Leuthner: Kirche im Umbruch

Pfarrer Mag. Johannes Leuthner (44) ist uns am 20. Oktober 2011 in die Ewigkeit vorausgegangen. Er war fünffacher Pfarrer im Weinviertel. Anlässlich seines Todes erschien folgender Artikel von Mag. Kurt Schmidl:

Bei einem Interview für "miteinander" im Juni 2011 sagte Pfr. Johannes Leuthner, zuständig für 5 Pfarren, dass er selbst und viele andere Priester bereits am Limit arbeiten.
Am 20.10.2011 wurde der 46-Jährige tot in seiner Wohnung gefunden.

Ein Fanal.

In den nächsten Jahren wird sich an der Struktur unserer Pfarren vieles verändern. Dies ehrlich und ohne Scheu in den Blick zu nehmen, fordert Kardinal Schönborn in seinem am Weltgebetstag um geistliche Berufe veröffentlichten Hirtenbrief. Mit einer Runde von ExpertInnen und Betroffenen sprach miteinander über zu erwartende kirchliche Entwicklungen.
Für Veronika Prüller-Jagenteufel, Pastoralamtsleiterin der Erzdiözese Wien, sind sinkende Katholikenzahlen, weniger Taufen, Erstkommunionkinder und Firmlinge Gründe dafür, dass Pfarren überlegen müssen, wo sie künftig ihre Schwerpunkte setzen. Dies könne dazu führen, dass sich Aufgabenteilungen zwischen Pfarren ergeben, wofür aber die bestehenden Pfarrgrenzen durchlässiger werden müssen. So könne Kirche als größeres Ganzes erfahrbar werden. Weiters, so Prüller-Jagenteufel, sei es vorstellbar und wünschenswert, dass sich das tägliche konkrete christliche Leben in kleineren Einheiten als einer Pfarre, etwa in Gebetsrunden in Häusern oder kleinen Dörfern, zeige, wodurch eine größere Verbindlichkeit entstehe.

Konkurrenzdenken fehl am Platz
Andrea Geiger, Mitarbeiterin der Erzdiözese Wien und Organisatorin von Großveranstaltungen, betont, dass es neben der territorialen ja die kategoriale Seelsorge gebe, um den verschiedenen Lebenswirklichkeiten zu entsprechen. Letztere werde aufgrund vieler gesellschaftlicher Entwicklungen, z. B. der gestiegenen Mobilität, an Bedeutung gewinnen, ohne die territoriale Komponente je ersetzen zu können.
Wichtig sei allerdings, die Trends, die derzeit vielfach zu einem „Weniger“ führen, nicht schicksalsergeben abzuwarten, sondern aktiv auf die Menschen zuzugehen. Schließlich sei uns Christen die Sorge um alle Menschen, nicht nur um die Kernsegmente, aufgetragen.

Von der Flächendeckung zu einem tragfähigen Netz
Wie könne das funktionieren, wenn man etwa als Pfarrer für fünf Pfarren, bestehend aus 17 Dörfern, zuständig sei, frage ich Johannes Leuthner, Pfarrer im Weinviertel, nördlich von Wien. Nicht nur personell, sondern auch finanziell gebe es heute Überforderungen. Es sei bedauerlich, dass diese Überforderungen der Motor für Veränderungen zu sein scheinen, sagt Pfr. Leuthner. Er selbst und viele andere Priester arbeiten bereits am Limit. Dies und die Erfahrung scheinbarer Erfolglosigkeit des Einsatzes mit „Herzblut“ führen immer wieder zum Ausbrennen, zu Bitterkeit und Resignation – nicht nur bei Priestern, sondern auch bei engagierten Pfarrgemeinderäten und anderen Freiwilligen. Man müsse sich von der Vorstellung, dass ein Priester und eine Pfarre immer für alle da sein können, verabschieden.

Was macht Gemeinde aus?
Franz Mollner, der die pastoralen Dienste im Waldviertel begleitet, kann da nur nicken, auch wenn die Situation im Waldviertel etwas anders gelagert ist. Hier gibt es zusätzlich strukturelle Probleme durch Abwanderung und einige winzig kleine Pfarren. Weiters weist er auf die Überalterung des Klerus hin, weswegen es auch entsprechend ausgebildete Laien brauche, um das pastorale Leben aufrechtzuerhalten. Wenn eine Gemeinde vor allem auf den Priester und die heilige Messe fokussiert sei, bestehe die Gefahr, dass von einer Gemeinde am Ort nichts übrig bleibe, wenn der Pfarrer einmal fehle. Daher seien grundsätzliche Überlegungen hinsichtlich des Gemeindeverständnisses nötig.

Supervision
Franz Mollner erzählt von den Erfahrungen in der Diözese St. Pölten, wo man Pfarrbeauftragte sucht und schult, um die Kommunikation mit den Menschen vor Ort aufrechterhalten zu können, sollte der Priester nicht mehr vor Ort sein oder mehrere Gemeinden zu betreuen haben.
Nicht nur die Kirche, sondern die Gesellschaft insgesamt stoßt beim ehrenamtlichen Engagement – bedingt durch die notwendige Professionalisierung oder aufgrund fehlender Zeitressourcen – an Grenzen. Daher sei es notwendig, neue Vorstellungen hinsichtlich des Engagements Ehrenamtlicher zu entwickeln und Konsequenzen für die Aufgaben der Hauptamtlichen zu ziehen, ergänzt Pastoralamtsleiterin Prüller-Jagenteufel: In Zukunft sei es wohl wichtiger, zu begleiten, zu leiten, zu schulen, als selbst vor Ort den direkten Kontakt mit möglichst vielen zu halten.

Spannungsverhältnis
Um das Spannungsverhältnis zwischen der persönlichen, glaubwürdigen, authentischen Präsenz vor Ort und der nötigen Prioritätensetzung zur Vermeidung von Überforderung kreist das weitere Gespräch.
Weniger Pfarrämter, sondern mehr geistliche Zentren müsse es vor Ort geben, fordert Andrea Geiger. Sie gebraucht das Bild von einem wärmenden Feuer, an dem man als Vorbeikommende innehalten kann, ohne gleich in fünf Arbeitskreisen zu landen. Denn die Möglichkeiten, an bestehende Gemeinden anzudocken, seien heute geringer beziehungsweise weniger selbstverständlich als früher.

Kurt Schmidl
elisabethvonthüringen
Dein Kreuz, o Christe, grüßen wir – Kreuzerhöhung
Du hast das Heil der Welt auf das Holz des Kreuzes gegründet. Vom Baum des Paradieses kam der Tod, vom Baum des Kreuzes erstand das Leben. Der Feind, der am Holz gesiegt hat, wurde auch am Holze besiegt durch unseren Herrn Jesus Christus.
(Präfation zum Fest der Kreuzerhöhung)
Am Fest Kreuzerhöhung gedenkt die Kirche zweier mit dem heiligen Kreuz …Mehr
Dein Kreuz, o Christe, grüßen wir – Kreuzerhöhung

Du hast das Heil der Welt auf das Holz des Kreuzes gegründet. Vom Baum des Paradieses kam der Tod, vom Baum des Kreuzes erstand das Leben. Der Feind, der am Holz gesiegt hat, wurde auch am Holze besiegt durch unseren Herrn Jesus Christus.
(Präfation zum Fest der Kreuzerhöhung)

Am Fest Kreuzerhöhung gedenkt die Kirche zweier mit dem heiligen Kreuz verbundenen Ereignisse: seiner Wiederauffindung und der Rückkehr des Kreuzes aus Persien nach Jerusalem. Als die Kaiserin Helena sich im Heiligen Land aufhielt, berichtete ihr der Überlieferung zufolge ein alter Mann namens Juda, daß das Kreuz Christi unter dem Tempel der Venus vergraben sei, den Kaiser Hadrian auf Golgotha hatte errichten lassen, worauf die Kaiserin den Tempel der Venus niederreißen ließ. Unter ihm fand man wirklich drei Kreuze. Da man nicht sicher war, welches der drei Kreuze das des Herrn gewesen war, berührte der Patriarch Macarius damit eine Sterbende, und sie genas. Darauf erhob der Patriarch das Kreuz hoch über die Versammelten und diese sangen: Herr, erbarme dich. Die Kaiserin ließ eine silberne Umhüllung für das heilige Kreuz angefertigen, in der es aufbewahrt wurde.

Als Chosrau II. von Persien Jerusalem eroberte, versklavte er die Einwohner Jerusalems und nahm das kostbare Kreuz als Kriegsbeute mit nach Persien. Dort blieb es 14 Jahre. 627 siegte der griechische Herrscher Herakleios über Chosraus Truppen in der Schlacht bei Ninive und führte das Kreuz 628 im Triumphzug nach Jerusalem zurück. Der Patriarch Zacharias, der dort die Rückkunft des Kreuz erwartete, hatte zuvor in einer Vision einen Engel gesehen, der dem Herakleios bedeutete, das Kreuz so durch die Straßen zu tragen, wie Christus selbst es getan hatte, ohne kostbare Gewandung, demütig und barfuß. Dies ließ er Kaiser Herakleios mitteilen, der wirklich sein kostbares Gewand und seine Schuhe ablegte und das Kreuz durch die Straßen Jerusalems trug, wo er es in der Auferstehungskirche zur Freude und zum Trost der Christenheit aufrichtete.

Welch wundersame Umkehr liegt in der Betrachtung des heiligen Kreuzes. Was einst ein Zeichen der Schande und der Entwürdigung war, ist zur Planke geworden, die uns rettet, zum Pfosten, der den Tod abhält, wie wir im Festhymnus des Venantius Fortunatus Heilig Kreuz, du Baum der Treue singen.

So wird das Kreuz zum Zeichen des Sieges. In einem anderen Hymnus, den wir am Palmsonntag singen, hat eben dieser Hymnendichter wunderbar ausgedrückt, worum es beim Fest der Kreuzerhöhung geht: Dein Kreuz, o Christe, grüßen wir; all unsre Hoffnung steht zu dir.
elisabethvonthüringen
Spruch des Abends aus dem Munde des "Halleluja Paul" an meine 79 jährige Piustante und ihren 83jährigen Mann gerichtet:
"Schön, wenn der Liebhaber auch der Ehemann ist!" 😀
elisabethvonthüringen
Ich will nen hemdsärmligen Fernandel als Priester und keine selbstverlorenen Ökumeniker, die mich bei der Beichte peinlich berührt fragen "Wo denn der Schuh drückt?". Ich will Antworten und keine Fragen. Ich will keinen Freund, sondern einen der "Ego te absolvo" auch glaubt.
Wenigstens haben wir einen coolen Papst, der redet zwar leise aber mit Nachhall.Mehr
Ich will nen hemdsärmligen Fernandel als Priester und keine selbstverlorenen Ökumeniker, die mich bei der Beichte peinlich berührt fragen "Wo denn der Schuh drückt?". Ich will Antworten und keine Fragen. Ich will keinen Freund, sondern einen der "Ego te absolvo" auch glaubt.

Wenigstens haben wir einen coolen Papst, der redet zwar leise aber mit Nachhall.