Priester stellen sich hinter amtsenthobenen Bischof

(gloria.tv/ KNA) Mehrere Priester des vom Vatikan amtsenthobenen australischen Bischofs William Morris haben sich hinter ihren Oberhirten gestellt. Morris sei «nicht fair oder respektvoll behandelt» …Mehr
(gloria.tv/ KNA) Mehrere Priester des vom Vatikan amtsenthobenen australischen Bischofs William Morris haben sich hinter ihren Oberhirten gestellt. Morris sei «nicht fair oder respektvoll behandelt» worden, zitiert die Zeitung «Syndey Morning Herald» (Onlineausgabe Dienstag) aus einer Erklärung von acht Geistlichen ders Bistums Toowoomba.
Der Bischof sagte laut dem Medium, er sei «traurig», dass der Vatikan ihm und den Gläubigen kein Gehör geschenkt habe. Papst Benedikt XVI. hatte den 67-Jährigen am Montag nach einem Konflikt um mögliche wege aus dem Priestermangel entpflichtet.
Morris warf der römischen Kirchenleitung einen «schleichenden Zentralismus» und wachsendes Autoritätsgebaren vor. «Ich glaube, dass Ortsbischöfe auf vielfältige Weise kaltgestellt worden sind», sagte er laut «Sydney Morning Herald». Zugleich verteidigte er seine umstrittenen Äußerungen in einem Hirtenbrief vom Advent 2006. Er habe niemals die Priesterweihe für Frauen verfochten, sondern eine internationale Debatte …Mehr
Kardinal König
Wann sprechen Sie einmal ehrlich über ihre eigene Sünde - sie evangelikale Sprecherin? Fromme Texte lesen und sie zitieren ist wohlfeil. Sie sollten für sich auch die richtigen Konsequenzen ziehen. Wann geschieht das?
elisabethvonthüringen
Es ist 14,30 Uhr, Herr Kardinal König, Zeit, vom Schlafe aufzustehen... 😉 👍
Evangelikaler Sprecher: "Sie beten für Bekehrungen, haben aber keine Zeit für Jesus"
Bad Blankenburg (kath.net/idea) Heuchelei ist eine der am meisten verbreiteten Sünden unter Christen. Das sagte Hans Peter Royer, Leiter des Fackelträger-Zentrums „Tauernhof“ in Schladming (Österreich), am 30. Juli bei der Jahreskonferenz …Mehr
Es ist 14,30 Uhr, Herr Kardinal König, Zeit, vom Schlafe aufzustehen... 😉 👍

Evangelikaler Sprecher: "Sie beten für Bekehrungen, haben aber keine Zeit für Jesus"

Bad Blankenburg (kath.net/idea) Heuchelei ist eine der am meisten verbreiteten Sünden unter Christen. Das sagte Hans Peter Royer, Leiter des Fackelträger-Zentrums „Tauernhof“ in Schladming (Österreich), am 30. Juli bei der Jahreskonferenz der Deutschen Evangelischen Allianz im thüringischen Bad Blankenburg. Auch Christen gäben häufig vor, jemand zu sein, der sie nicht sind, sagte er in einem Seminar.

Sie würden zu Heuchlern, weil sie in erster Linie auf ihr Image bedacht seien und darauf, wie andere Menschen über sie dächten. Die Bibel nenne das „Menschenfurcht“, so Royer. Jesus habe nie darauf geachtet, was andere Menschen über ihn sagten. Vielfach verberge sich Heuchelei bei Christen auch unter einer frommen Maske, etwa wenn sie im Gebetskreis für Aufbrüche, Bekehrungen und geistlich verlorene Menschen beteten, privat aber nie etwas dafür täten. „Sage nicht in der Gemeinde, wie sehr du Jesus liebst, wenn du privat keine Minute mit ihm verbringst“, warnte Royer. Ebenso sei es Heuchelei, Sünden zu bekennen, mit denen man gar nicht brechen wolle. Viele Christen wunderten sich, dass sie so wenig mit Jesus erlebten oder nicht zu ihm durchkämen.

Ein Grund sei, dass sie nicht ehrlich über ihre Sünde sprächen. Aber Jesus sei nur für die Sünder gestorben und auferstanden. „Wenn du kein Sünder bist, hab ich eine schlechte Botschaft: Du kommst nicht zu Jesus“, so Royer. „Aber wenn wir unsere Sünde als Sünde bekennen, haben wir Jesus auf unserer Seite.“ Das Seminar musste kurz nach Beginn wegen Überfüllung geschlossen werden.
elisabethvonthüringen
Kardinal König ist wohl ein steinernes Herz habender und keine Tränen und Fehler und Reue usw.... zulassender Oberchrist. 👍 🚬
Kardinal König
"Huch...*schluchtz...seufz...schnief*...die Tränendrüsen aktivieren kann der Mann einfach...das muss man ihm lassen.
So rührselig hat nicht einmal Bischof Mixa Abschied genommen..."
Ganz abgesehen davon, daß sie mit der Zitierung des Bischofsbriefes dem geschassten Bischof Recht geben, disqualifizieren Sie sich durch Ihren nachgehängten oben zitierten Kommentar selbst. Sie sollten sich einmal …Mehr
"Huch...*schluchtz...seufz...schnief*...die Tränendrüsen aktivieren kann der Mann einfach...das muss man ihm lassen.
So rührselig hat nicht einmal Bischof Mixa Abschied genommen..."

Ganz abgesehen davon, daß sie mit der Zitierung des Bischofsbriefes dem geschassten Bischof Recht geben, disqualifizieren Sie sich durch Ihren nachgehängten oben zitierten Kommentar selbst. Sie sollten sich einmal anstrengen, sich selbst aus der Patsche zu helfen. Sie haben es dringend nötig!
elisabethvonthüringen
Kardinal König, da kann ich Ihnen ausnahmsweise aus der Patsche helfen..dank Puchi gibt es auch die andere Seite:
Man soll um der Gerechtigkeit willen und um sich ein abgerundetes Bild machen zu können, immer auch die andere Seite hören (lesen)
(Puchi)

William M. Morris, DD
BISCHOF VON TOOWOOMBA
Meine lieben Brüder und Schwestern in Christus
Vor etwas mehr als achtzehn Jahren, am 10. Februar 1993…Mehr
Kardinal König, da kann ich Ihnen ausnahmsweise aus der Patsche helfen..dank Puchi gibt es auch die andere Seite:

Man soll um der Gerechtigkeit willen und um sich ein abgerundetes Bild machen zu können, immer auch die andere Seite hören (lesen)
(Puchi)


William M. Morris, DD
BISCHOF VON TOOWOOMBA

Meine lieben Brüder und Schwestern in Christus
Vor etwas mehr als achtzehn Jahren, am 10. Februar 1993, wurde ich, von Papst Johannes Paul II. dazu eingeladen, zu Eurem Bischof geweiht zu werden.
An diesem Tag erzählte ich Euch eine Geschichte über einen alten Priester, der von einem Ehepaar eingeladen wurde, die er fünfundzwanzig Jahre vorher getraut hatte. Zur Feier war auch ein Freund von ihnen eingeladen, der ein Shakespeare-Schauspieler und in den Theatern Londons ziemlich berühmt war.

Wie das oft bei solchen Feiern geschieht, werden jene, die bestimmte Begabungen haben, aufgefordert, die Gruppe zu unterhalten, und so wurde auch unser Shakespeare-Schauspieler dazu aufgefordert.
Ein Gespräch entspann sich zwischen ihm und den Gästen, was sie ihn gerne rezitieren hören wollten, und schließlich schlug der alte Priester vor, er möge den 23. Psalm rezitieren ….
Der Herr ist mein Hirte. Er antwortete darauf, er würde dies gerne tun, wenn der Priester es nach ihm ebenfalls rezitierte, womit er gerne einverstanden war.

Der Schauspieler begann mit seiner Rezitation der Psalmworte und als er damit geendet hatte, hörte man die Stimme des kleinen alten Priesters. Ein tiefes Schweigen breitete sich im Raum aus, als der Priester den Psalm rezitierte ….. und als er geendet hatte, hüllte eine Stille den Raum ein and eine Anzahl von Gästen hatten Tränen in ihren Augen.

Der Shakespeare-Schauspieler, der dies sah, wandte sich an den Priester und sagte: Ich bin ein Schauspieler, ein sehr guter, und ich weiß, dass ich die Fähigkeiten habe, die Aufmerksamkeit der Leute zu fesseln und ihre Phantasie zu beflügeln, aber der Unterschied zwischen Ihnen und mir beim Rezitieren des Psalms ist der, dass ich die Worte, Sie aber den Hirten kennen.

Es wäre meine Hoffnung, wenn ich mich nun von Euch als mein Hirte verabschiede, dass wir wegen unserer Beziehung während der letzten achtzehn Jahre sagen könnten, wir alle kennen unseren gemeinsamen Hirten etwas besser.

Ich kam zu dieser Diözese von der Goldküste mit wenig Kenntnis über diese wundervolle Ortskirche, oder über Euch, die Ihr die Ortskirche seid. Ich fand Willkommen, Freundschaft, Ermutigung, Herausforderung, Hilfe durch das Gebet, eine Heimat unter Euch und ein wirkliches Gefühl der Zugehörigkeit. Mit wahrer Trauer schreibe ich Euch deshalb diesen Brief.
Während die überwiegende Mehrheit von Euch mich unterstützte und mit mir zusammenarbeitete, um das Weiterleben der Diözese und ihre Sendung als Träger der Evangeliums zu der größeren Welt sicherzustellen, hat meine Leitung und Führung der Diözese bei einer kleinen Gruppe keinen Gefallen gefunden.

Während ich versucht habe, mit allen Leuten aufrichtig umzugehen und alle in den Dienst und in die Sendung der Diözese einzubeziehen, gelang mir das nicht immer. Einige derer, die mit meiner Leitung unzufrieden waren, haben sich über mich beschwert, und einige dieser Beschwerden beruhten auf meinem Adventhirtenbrief von 2006, der missverstanden und, wie ich meine, absichtlich falsch ausgelegt wurde. Dies führte zu einer Apostolischen Visitation und einem weiteren Dialog zwischen mir und den Kongregationen für die Bischöfe, den Gottesdienst und die Glaubenslehre und schließlich mit Papst Benedikt. Der Inhalt dieser Beschwerden ist nun belanglos, aber die Folge ist nun, dass von Papst Benedikt bestimmt wurde, es wäre der Diözese mit der Leitung durch einen neuen Bischof besser gedient.

Ich habe den Bericht, den der Apostolische Visitator, Erzbischof Charles Chaput verfasst hat, nie gesehen, und ohne ein erforderliches Verfahren war es unmöglich, diese Angelegenheiten aufzuklären, die mir natürliche Gerechtigkeit ohne jede Möglichkeit entsprechender Verteidigung und Vertretung meinerseits verweigerten. Papst Benedikt bestätigte mir das, indem er feststellte: „Das Kirchenrecht sieht kein Verfahren bezüglich Bischöfe vor, die der Nachfolger Petri ernennt und auch wieder abberufen kann“.
Dies macht meine Stellung als Bischof von Toowoomba unhaltbar. Ich schwankte niemals in meiner Überzeugung, dass meine Resignation Gewissenssache sei und meine Resignation bedeuten würde, dass ich meine Beurteilung als einer, der die communio bricht, akzeptiere, was ich strikt ablehne und zurückweise und was ich aus meiner Liebe zur Kirche heraus nicht tun kann. Ich habe niemals ein Rück-trittsgesuch geschrieben.

Um durch dieses moralische Dilemma einen Weg zu finden, habe ich den Vorschlag gemacht, dass ich bereit sei, über eine frühzeitige Pensionierung zu verhandeln. Da das Kirchenrecht kein Verfahren für Bischöfe vorsieht, schien mir dies die einzige Möglichkeit zu sein. Ich tue dies mit tiefster Traurigkeit, wissend, dass ich weiterhin die Unterstützung der großen Mehrheit der Leute und Priester in der Diözese genieße.
Den Konsultoren sind alle Fakten bekannt, da ich mich mit ihnen regelmäßig getroffen habe, um sie über das, was geschah, auf dem Laufenden zu halten. Durch sie, die Priester und die pastoralen Leiter, sollt Ihr über alles informiert werden.

Der ganzen Diözese sage ich ein herzliches Dankeschön für Eure Unterstützung, Freundschaft, Liebe und Eure Gebete während der vergangenen achtzehn Jahre. Ihr wart ein großes Geschenk für mich und es war ein Privilegium, Euch zu dienen.

Ich mache die Worte aus dem Brief des heiligen Paulus an die Philipper zu meinen Eigenen:
Ich danke meinem Gott jedes Mal, wenn ich an euch denke; immer, wenn ich für euch alle bete, tue ich es mit Freude und danke Gott dafür, dass ihr euch gemeinsam für das Evangeli-um eingesetzt habt vom ersten Tag an bis jetzt. Ich vertraue darauf, dass er, der bei euch das gute Werk begonnen hat, es auch vollenden wird bis zum Tag Christi Jesu. Es ist nur recht, dass ich so über euch alle denke, weil ich euch ins Herz geschlossen habe. Denn ihr alle habt Anteil an der Gnade, die mir durch die Verteidigung und Bekräftigung des Evangeliums ge-währt ist. Gott ist mein Zeuge, wie ich mich nach euch allen sehne mit der herzlichen Liebe, die Christus Jesus zu euch hat. Und ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher an Einsicht und Verständnis wird, damit ihr beurteilen könnt, worauf es ankommt. Dann werdet ihr rein und ohne Tadel sein für den Tag Christi, reich an der Frucht der Gerechtigkeit, die Jesus Christus gibt, zur Ehre und zum Lob Gottes. (Phil 1, 3 - 7a, 7c – 11)
Was immer mir die Zukunft beschert, Ihr werdet immer einen Platz in meinem Herzen und in meinen Gebeten haben. Ich danke Euch nochmals für Eure Liebe, Freundschaft und Unterstützung; Ihr werdet immer die meinen haben, und bis wir einander wieder sehen, möge Gott Euch mit jeder guten Gabe segnen.
Euer Bruder in Christus

William M. Morris, DD
BISCHOF VON TOOWOOMBA

Huch...*schluchtz...seufz...schnief*...die Tränendrüsen aktivieren kann der Mann einfach...das muss man ihm lassen.
So rührselig hat nicht einmal Bischof Mixa Abschied genommen... 🙄
Kardinal König
Es ist sehr erstaunlich, wie sich hier die Kommentatoren in ihren Beurteilungen überschlagen - obwohl sie keinen blassen Schimmer von der verhandelten Materie haben.
Monika Elisabeth
Tja, der Ton macht die Musik.
Aber nicht jeder versteht etwas von Musik. Die Soutane macht dieses Versäumnis mit Sicherheit nicht wett. Mögen sich auch andere Poster davon blenden lassen.
Gerade Geistliche - also jene, die dem Herrn in besonderer Weise und Intensität nachfolgen müssen - sollten ihre Zunge nicht vom Teufel führen lassen.Mehr
Tja, der Ton macht die Musik.

Aber nicht jeder versteht etwas von Musik. Die Soutane macht dieses Versäumnis mit Sicherheit nicht wett. Mögen sich auch andere Poster davon blenden lassen.

Gerade Geistliche - also jene, die dem Herrn in besonderer Weise und Intensität nachfolgen müssen - sollten ihre Zunge nicht vom Teufel führen lassen.
elisabethvonthüringen
Ja, natürlich...was kann man sonst erwarten... 🙄
“Bewusst fehlinterpretiert” und Intransparenz. Aus der mit der katholischen Lehre unvereinbaren Gleichsetzung der lutherischen Ordination mit der sakramentalen Priesterweihe wird eine vage “Kooperation mit Anglikanern und Protestanten”.Mehr
Ja, natürlich...was kann man sonst erwarten... 🙄

“Bewusst fehlinterpretiert” und Intransparenz. Aus der mit der katholischen Lehre unvereinbaren Gleichsetzung der lutherischen Ordination mit der sakramentalen Priesterweihe wird eine vage “Kooperation mit Anglikanern und Protestanten”.
Monika Elisabeth
JvK
a.t.m. hat sich wieder tief in den CIC vertieft und verbreitet Wahrheiten, die er nicht selbst erdacht hat (Gott sei Dank) hie unter uns - Verstehen wird er das, was da geschrieben steht, wahrscheinlich nicht, aber immerhin - Er scheint ja sehr viel Zeit, wenn auch wenig Geist zu haben

Na Hauptsache Sie, Herr Johannes, verstehen das, was da geschrieben steht. Damit können Sie uns eine Menge …Mehr
JvK
a.t.m. hat sich wieder tief in den CIC vertieft und verbreitet Wahrheiten, die er nicht selbst erdacht hat (Gott sei Dank) hie unter uns - Verstehen wird er das, was da geschrieben steht, wahrscheinlich nicht, aber immerhin - Er scheint ja sehr viel Zeit, wenn auch wenig Geist zu haben


Na Hauptsache Sie, Herr Johannes, verstehen das, was da geschrieben steht. Damit können Sie uns eine Menge Ihrer abstoßenden Kommentare ersparen.

Lernen Sie erst einmal, wie man mit anderen Menschen umgeht. Wenn sich Ihre Schäfchen auch im Beichtstuhl so ein dümmlich-arrogantes und respektloses Gerede von Ihnen anhören müssen, so haben diese mein aufrichtiges Beileid.

*kopfschüttel*

Was für ein Saustall.
a.t.m
JvK: Die "alten Knacker" sind vermutlich vom Rauch des Konzils vermutlich schon so stark eingenebelt, das in ihnen die Freude an ihrer Berufung Gott dem Herrn zu dienen, nicht mehr an zu kennen ist.
29 Juni 1972, Papst Paul VI:
„Wir haben das Gefühl, dass durch irgendeinen Spalt der Rauch Satans in dem Tempel Gottes eingedrungen ist“
Und in meinen Augen haben sich viele dieser von ihren Lehrern (…Mehr
JvK: Die "alten Knacker" sind vermutlich vom Rauch des Konzils vermutlich schon so stark eingenebelt, das in ihnen die Freude an ihrer Berufung Gott dem Herrn zu dienen, nicht mehr an zu kennen ist.

29 Juni 1972, Papst Paul VI:

„Wir haben das Gefühl, dass durch irgendeinen Spalt der Rauch Satans in dem Tempel Gottes eingedrungen ist“

Und in meinen Augen haben sich viele dieser von ihren Lehrern (Theolunken) nur mehr zu Berufskatholiken (Papst Benedikt XVI im Buch „Licht der Welt“) ausbilden lassen, so dass diesen nunmehr der Götze Mammon näher steht als Gott der Herr. Und um an das Geld zu gelangen ist diesen jedes Mittel recht, auch wenn sie dafür Gott dem Herrn beleidigen (Liturgischen Missbrauch), oder sein irdisches Wirken verleugnen müssen (Leugnung des Heiligen Willen Gottes unseres Herrn der geschrieben steht in der Heiligen Bibel). Oder Häresien und schismatischen Strömungen nicht nur nicht wahrnehmen wollen und können, sondern diese auch noch Unterstützen.
Daher darf es auch keinen Wundern, das die Feinde der Kirche mitten in ihr Wirken:

„Heute sehen wir in wirklich erschreckender Weise, dass die größte Verfolgung der Kirche von Feinden nicht von außerhalb kommt, sondern aus der Sünde innerhalb der Kirche entsteht“

Aber zum Glück gibt es ja doch noch wahre Diener Gottes unseres Herrn, die in der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche wirken. So wie allen voran der Heilige Vater Papst Benedikt XVI, seine Exzellenz Weihbischof Laun, die Hochwürdigen Pfarrer Gerhard Maria Wagner,
Pfarrer Franz Breid, Pfarrer Josef Bauer usw. usw. die sich der ProtestKatholischen Sünde welche die HRKK von innen heraus Unterhöllen soll, energisch entgegenstemmen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
elisabethvonthüringen
Upps, da falle ich ja geradezu in Ehrfurcht und Ergebenheit...beim Googeln nach HH Krautkrämer...WOW...
Wir haben es da mit einem bekannten und kriegserprobten Mann zu tun.
2009 schrieb er sich seinen Ärger in einem Brief an Kardinal Meisner von der Seele...nun muss GTV dazu dienen...dafür lesen das auch Betweibelen hinter den sieben Bergen... 😀 👍 🤗Mehr
Upps, da falle ich ja geradezu in Ehrfurcht und Ergebenheit...beim Googeln nach HH Krautkrämer...WOW...
Wir haben es da mit einem bekannten und kriegserprobten Mann zu tun.

2009 schrieb er sich seinen Ärger in einem Brief an Kardinal Meisner von der Seele...nun muss GTV dazu dienen...dafür lesen das auch Betweibelen hinter den sieben Bergen... 😀 👍 🤗
elisabethvonthüringen
Nein, lieber Johannes vom Kreuz,über dieses Alter sind wir beide hinaus...es gibt nichts zu eifern und zu suchen; wir sind ja auch schon "alte Knacker"...das schafft eine gewisse Freiheit, die wir genießen...nicht mehr so sein zu müssen, wie uns der Mainstream und Zeitgeist vorschreibt!!! 😉 👏
Sankt Michael
auf einer englischen Seite habe ich gelesen, dass es im Bistum dieses Bischofs während seiner fast 20jährigen Amtszeit keine einzige Priesterweihe gab.
elisabethvonthüringen
Johannes vom Kreuz, ich hatte gestern tollen Besuch.
Zwei Seminaristen der Legionäre Christi...im schwarzen Anzug mit Kollarkragen....WOW...So schöne Männer fallen natürlich auf.
Heute rief mich eine Bekannte an, die erzählte mir, dass sie gestern in der Morgenmesse bei den Franziskanern zwei "richtige Pfarrer" gesehen hätte...junge noch dazu...ich wüßte sicher, wo die dazu gehören...
Natürlich …Mehr
Johannes vom Kreuz, ich hatte gestern tollen Besuch.
Zwei Seminaristen der Legionäre Christi...im schwarzen Anzug mit Kollarkragen....WOW...So schöne Männer fallen natürlich auf.
Heute rief mich eine Bekannte an, die erzählte mir, dass sie gestern in der Morgenmesse bei den Franziskanern zwei "richtige Pfarrer" gesehen hätte...junge noch dazu...ich wüßte sicher, wo die dazu gehören...
Natürlich wußte Else in Österreich das!!!! 😁

Dabei sind es noch gar keine "Pfarrer"...aber man freut sich schon über solche Anblicke!!!
Tam-Tam
🤗
Tam-Tam
An die Mediengläubigen und Medienhörigen und die MedienNaiven:
Katholische Nachrichtenagenturen:
Antipäpstliche Stimmungsmache

Da schlägt ein Bischof vor, angesichts des pastoralen Notstands verheiratete Priester zuzulassen, und schon wird der Arme von Papst Benedikt XVI. des Amtes enthoben.
So kommt es in der Meldung rüber, die kath.ch, das offizielle Portal der katholischen Kirche in der Schweiz …Mehr
An die Mediengläubigen und Medienhörigen und die MedienNaiven:

Katholische Nachrichtenagenturen:
Antipäpstliche Stimmungsmache


Da schlägt ein Bischof vor, angesichts des pastoralen Notstands verheiratete Priester zuzulassen, und schon wird der Arme von Papst Benedikt XVI. des Amtes enthoben.

So kommt es in der Meldung rüber, die kath.ch, das offizielle Portal der katholischen Kirche in der Schweiz, über die Amtsenthebung von Bischof William Martin Morris von Toowoomba, Australien, veröffentlichte. Dass der Bischof sich auch für die Priesterweihe von Frauen und die Anerkennung der anglikanischen und lutherischen Weihen einsetzte und sich damit von der verbindlichen kirchlichen Lehre verabschiedete, davon erfährt der Leser nichts. Ebenso wird dem Leser vorenthalten, dass der jetzigen Maßnahme ein fünfjähriger Entscheidungsprozess vorausging, der unter anderem eine Visitation durch Bischof Erzbischof Charles Chaput von Denver umfasste. Der Visitator machte sich 2007 vor Ort ein gründliches Bild von der Situation im Bistum, die beispielsweise durch die weite Verbreitung der Generalabsolution gezeichnet war. Er sprach ausführlich sowohl mit Anhängern wie Gegnern der Richtung, in die der Bischof seine Diözese zog. Wäre es ein konservativer Bischof gewesen, wären die Medien über ihn hergefallen mit dem Vorwurf, er polarisiere und spalte seine Diözese. So aber wird er nun zum Opfer finsterer Machenschaften aus dem Vatikan gemacht.

Quelle der Meldung ist die einschlägige Nachricht der schweizerischen katholischen Nachrichtenagentur kipa, die mit dem irreführenden Titel Bischof wegen Streit um Zölibat vom Vatikan amtsenthoben versehen wurde. Die deutsche kna wählte denselben Titel. In der kipa-Meldung werden als Zwischenüberschriften genüsslich jene Vorwürfe übernommen, die nun dem Heiligen Stuhl von seiten des Gemaßregelten gemacht werden: “Bewusst fehlinterpretiert” und Intransparenz. Aus der mit der katholischen Lehre unvereinbaren Gleichsetzung der lutherischen Ordination mit der sakramentalen Priesterweihe wird eine vage “Kooperation mit Anglikanern und Protestanten”.

Fazit: Hier haben wir wieder ein Beispiel, wie katholische Nachrichtenagenturen durch selektive und irreführende Berichterstattung Stimmung gegen den Papst machen.

www.kath-info.de
elisabethvonthüringen
Darauf können Sie sich verlassen, lieber Kardinal König...vertiefen Sie sich in seine Krawatte!!
Kardinal König
Wenn der Bischof wegen der in der Presse genannten Gründe entbunden worden ist, dann ist das ein Armutszeugnis für den Vatikan. Sie macht die Kirche in der Öffentlichkeit noch unglaubwürdiger als sie ohnehin schon durch die Skandale der letzten und deren "Aufarbeitung" geworden ist. Ich hoffe deshalb für uns alle sehr, daß hinter diesem Vorgang tatsächlich mehr steckt als ein paar persönliche …Mehr
Wenn der Bischof wegen der in der Presse genannten Gründe entbunden worden ist, dann ist das ein Armutszeugnis für den Vatikan. Sie macht die Kirche in der Öffentlichkeit noch unglaubwürdiger als sie ohnehin schon durch die Skandale der letzten und deren "Aufarbeitung" geworden ist. Ich hoffe deshalb für uns alle sehr, daß hinter diesem Vorgang tatsächlich mehr steckt als ein paar persönliche Meinungsäußerungen eines Bischofs.
de la Trinite
Vol daneben !!! 😡 😡 😡
Der Vatikan wir schon wissen wie er reagiert 🤗
Vilhelms
ATM: Sie lehnen sich ja auch ständig gegen den Heiligen Vater auf (z.B. wenn es um Levebvre und seine Jünger geht). Vielleicht täte Ihnen ja auch mal eine Beugestrafe ganz gut...