Tina 13
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Denn eines Schattens Vorbeigang ist unser Leben. Unser Ende wiederholt sich nicht, weil es besiegelt …

Denn eines Schattens Vorbeigang ist unser Leben. Unser Ende wiederholt sich nicht, weil es besiegelt ist und niemand mehr wiederkehrt. So denken sie, aber sie täuschen sich; denn ihre Bosheit hat sie …Mehr
Denn eines Schattens Vorbeigang ist unser Leben. Unser Ende wiederholt sich nicht, weil es besiegelt ist und niemand mehr wiederkehrt.
So denken sie, aber sie täuschen sich; denn ihre Bosheit hat sie verblendet. Gottes Geheimnisse erkennen sie nicht, noch dürfen sie auf den Lohn der Gerechtigkeit hoffen, noch schätzen sie den Ehrenpreis lauterer Seelen. Denn Gott schuf den Menschen zu unvergänglichem Sein und machte ihn zum Abbild des eigenen Wesens. Doch durch des Teufels Neid kam der Tod in die Welt; ihn erleiden, die jenem gehören.
Die Seelen der Gerechten aber ruhen in Gottes Hand; keine Qual kann sie berühren. In den Augen der Toren scheinen sie tot zu sein, für ein Unglück gilt ihr Hingang und ihre Trennung von uns als Vernichtung: Sie aber sind im Frieden. Denn hat man sie auch nach Ansicht der Menschen gezüchtigt, so war doch ihre Hoffnung voll von Unsterblichkeit. Nach kurzer Leidenszeit empfangen sie großes Glück; denn Gott prüfte sie nur und fand sie seiner schon würdig. Wie …Mehr
Tina 13
🙏🙏🙏
Rita 3
die Seelen der Gerechten ruhen in Gottes Hand
Tina 13
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Rosenkönigin von Heroldsbach
Doch ihrer wird spotten der Herr. Sie werden hernach zu einem ehrlosen Leichnam, zum Gespött bei den Toten auf ewig. Lautlos streckt er sie kopfüber hin, hebt sie aus ihrem festen Grund heraus und richtet sie bis zum letzten übel zu. – Qualen werden sie leiden, und ihr Andenken wird erlöschen! 🙏
Tina 13
😇
Tina 13
Die Seelen der Gerechten aber ruhen in Gottes Hand; keine Qual kann sie berühren. In den Augen der Toren scheinen sie tot zu sein, für ein Unglück gilt ihr Hingang und ihre Trennung von uns als Vernichtung: Sie aber sind im Frieden. Denn hat man sie auch nach Ansicht der Menschen gezüchtigt, so war doch ihre Hoffnung voll von Unsterblichkeit. Nach kurzer Leidenszeit empfangen sie großes Glück; …Mehr
Die Seelen der Gerechten aber ruhen in Gottes Hand; keine Qual kann sie berühren. In den Augen der Toren scheinen sie tot zu sein, für ein Unglück gilt ihr Hingang und ihre Trennung von uns als Vernichtung: Sie aber sind im Frieden. Denn hat man sie auch nach Ansicht der Menschen gezüchtigt, so war doch ihre Hoffnung voll von Unsterblichkeit. Nach kurzer Leidenszeit empfangen sie großes Glück; denn Gott prüfte sie nur und fand sie seiner schon würdig. Wie Gold im Ofen erprobte er sie, und nahm sie an wie ein Brandopfer.
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
Denn Gott schuf den Menschen zu unvergänglichem Sein und machte ihn zum Abbild des eigenen Wesens. Doch durch des Teufels Neid kam der Tod in die Welt; ihn erleiden, die jenem gehören.