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Kraschl Dominikus

WIE HIELT´S die ALTE KIRCHE mit dem ZÖLIBAT? Vorläufige Endversion der Besprechung von Wollbolds Quellenedition. Erscheint in Forum katholische Theologie 3/2024.

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Kraschl Dominikus

Inzwischen gibt es eine Besprechung von Kardinal Brandmüller in der Tagespost: Keine Erfindung des Mittelalters | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Novena - Oremus

Hier sind weitere Ausführungen dazu:
"There has never been a tradition of sexually active priests in the ancient Church, either in East or West. While married priests could be ordained, they were expected to be perpetually celibate from the moment of their ordination (actually, their celibacy began when they reached the diaconate or even sub-diaconate). Married priests were expected to observe perpetual continence—be married and celibate. Priestly celibacy is an apostolic tradition and was regarded as such by the Fathers."
Quelle vom 8. September:
unamsanctamcatholicam.blogspot.com/2024/09/lets-talk-about-married-priests.html

Kraschl Dominikus

Ad Werte: Ja. So scheint es gewesen zu sein.

Ursula Sankt

Anders als heute sind Kinder von Bischöfen in der Antike praktisch nicht vorhanden. Auswahl der höheren Kleriker funktionierte bessser als mit einer "Bischofskongregation" in Rom.

Werte

Die Kinder von Klerikern, die eben unter Enthalsamkeitszölibat standen, galten damals als illegitim.

Christine Friedmann

Großartig!! (Schon heruntergeladen zum Ausdrucken)